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  • und wer das glaubt, der tut mir einfach nur noch leid!

    Das ist nicht eien Frage des Glaubens sondern der Realität!

    In einem Film diese Woche gezeigt wie Tiere in die "Schlachtmaschine" geführt werden!

    Das bleibt auch nicht spurlos an denen die diese Tötungsmaschinen bedienen.

    Bei immer mehr Menschen und auch noch Umweltproblemen versucht man jeden Stohhalm der Ernährung zu schaffen...

    Was ist die Alternative,Pfingstrosen?

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • und wer das glaubt, der tut mir einfach nur noch leid!

    Es ist leider schon nicht mehr lustig.

    Italien hat die Erzeugung und den Verkauf von Laborfleisch letztes Jahr verboten. Aus Gründen der Tradition, aber auch weil gesundheitliche Schäden nicht ausgeschlossen werden können, wie geschrieben wird.
    Hier ein Zitat von "fokus-fleisch.de", wo auch auf Risiken des Konsums von Laborfleisch hingewiesen wird:
    "Doch die Experten waren sich einig: Der Schwerpunkt der Gefahren der zellbasierten Lebensmittelherstellung soll in den spezifischen Materialien, Einsatzstoffen, Zutaten, potenziellen Allergenen und Ausrüstungen liegen.

    Besondere Aufmerksamkeit sollte dem Mechanismus der Zellvermehrung in Bioreaktoren gewidmet werden, wobei biologische Komponenten wie Wachstumsfaktoren und Hormone aus tierischem Serum oder nichttierischem Ursprung verwendet werden, um die Zellkultivierung auszulösen und zu beschleunigen. Diese biologisch aktiven Moleküle könnten in den Stoffwechsel eingreifen oder wurden mit der Entwicklung bestimmter Krebsarten in Verbindung gebracht. Die potenziell krebserregende Wirkung dieser Produkte könnte daher für die menschliche Gesundheit besonders schwerwiegend sein."

  • Ich hatte reingeschaut in die Bücher zweier Professoren für Informatik. Der eine, Uwe Lehnert, schrieb das Buch WARUM ICH KEIN CHRIST SEIN WILL. Darin beschreibt er das Christentum als "abartig" und meint damit die Kreuzigung des Jesus Christus. Der andere heißt Werner Gitt und hat das Johannesevangelium analysiert, um darauf aufbauend das Buch AM ANFANG WAR DIE INFORMATION zu verfassen. Er schloss aus wissenschaftlich-stringenter Sicht, dass es Gott geben muss und wurde gläubiger Christ.

    Das gibt es auch in der Philosophie. Der Philosoph Kurt Flasch schrieb am Lebensende das Buch WARUM ICH KEIN CHRIST BIN und verabschiedete sich endgültig von Gott. Das Philosophie -Genie Vittorio Hösle dagegen ist Christ.

    In der Physik findet man das auch. Der Physik -Nobelpreisträger William Daniel Phillips folgt Jesus Christus nach, während viele seiner Fachkollegen Atheisten sind.

    Letzten Endes läuft alles auf eine Entscheidung hinaus: Mit Gott oder nicht mit Gott ?

  • Das biblische Fundament des trinitarischen Bekenntnisses

    Autor:Repschinski Boris
    Veröffentlichung:
    Kategorieartikel
    Abstrakt:Die Lehre von der Dreifaltigkeit hat zwar eine Grundlegung in den biblischen Schriften, lässt sich aber nur in der Reflexion über die Grundstrukturen menschlichen Redens von Gott erheben. Die theologische Lehre von der Trinität ist eine Formulierung der in der Bibel erzählten Begegnung zwischen Mensch und Gott.
    Publiziert in:Korrespondenz zur Spiritualität der Exerzitien 54, Heft 2 (2004) 12-33
    Datum:2004-09-21

    Interessante Betrachtungen! Der Autor vergleicht hier wiederholt die beiden Zeugen Jesu, jene beiden Apostel Jesu, die auch ein Evangelium verfasst haben, Matthäus und Johannes ...

    (siehe hier ----> https://www.uibk.ac.at/theol/leseraum…20hinzugekommen.)

  • Passend zum heutigen Gründonnerstag:

    Der neue Bund

    Online seit dem 26.01.2021, Bibelstellen: Matthäus 26,26-30

    Während sie aber aßen, nahm Jesus Brot, segnete, brach und gab es den Jüngern und sprach: Nehmet, esset; dieses ist mein Leib. Und er nahm [den] Kelch und dankte und gab ihnen denselben und sprach: Trinket alle daraus. Denn dieses ist mein Blut, das des [neuen] Bundes, welches für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden. Ich sage euch aber, daß ich von nun an nicht mehr von diesem Gewächs des Weinstocks trinken werde, bis an jenem Tage, da ich es neu mit euch trinken werde in dem Reich meines Vaters. Und als sie ein Loblied gesungen hatten, gingen sie hinaus nach dem Ölberg“ (Mt 26, 26–30).

    Bewegende Szene! Sie aßen gerade von dem Passahmahl, von dem „Lamm, am Feuer gebraten“, das für uns in so lebendiger Weise von Christus als dem wahren Opferlamm redet, als der Herr Jesus, der allein von allem die wahre Bedeutung kannte, unvermittelt Brot nahm, es segnete, brach und es den Jüngern mit den Worten gab: „Dies ist mein Leib“. Sie mochten diese Worte ebensowenig verstehen wie die, die den Kelch begleiteten, aber sie bedeuteten nichts anderes als dies: ER, der Messias, würde von Seinem Volk endgültig verworfen und getötet werden. „Mein Leib“ – „Mein Blut“, Brot und Kelch voneinander getrennt, reden von Seinem Tod, den Er nicht nur als Märtyrer, sondern zur Sühnung unserer Schuld erdulden würde ...

    ...

    Bei der Einsetzung des Abendmahles jedoch offenbart der Heiland, was der Prophet nicht zu tun vermochte: Er zeigt, worauf jener neue Bund sich stützen wird – auf Sein eigenes Blut, das heißt auf Sein Opfer, das Er sterbend am Kreuz Gott darbringen würde.

    ...


    ----> https://www.bibelstudium.de/articles/777/der-neue-bund.html