Was liest Du gerade?

  • Ich hatte reingeschaut in die Bücher zweier Professoren für Informatik. Der eine, Uwe Lehnert, schrieb das Buch WARUM ICH KEIN CHRIST SEIN WILL. Darin beschreibt er das Christentum als "abartig" und meint damit die Kreuzigung des Jesus Christus. Der andere heißt Werner Gitt und hat das Johannesevangelium analysiert, um darauf aufbauend das Buch AM ANFANG WAR DIE INFORMATION zu verfassen. Er schloss aus wissenschaftlich-stringenter Sicht, dass es Gott geben muss und wurde gläubiger Christ.

    Das gibt es auch in der Philosophie. Der Philosoph Kurt Flasch schrieb am Lebensende das Buch WARUM ICH KEIN CHRIST BIN und verabschiedete sich endgültig von Gott. Das Philosophie -Genie Vittorio Hösle dagegen ist Christ.

    In der Physik findet man das auch. Der Physik -Nobelpreisträger William Daniel Phillips folgt Jesus Christus nach, während viele seiner Fachkollegen Atheisten sind.

    Letzten Endes läuft alles auf eine Entscheidung hinaus: Mit Gott oder nicht mit Gott ?

  • Das biblische Fundament des trinitarischen Bekenntnisses

    Autor:Repschinski Boris
    Veröffentlichung:
    Kategorieartikel
    Abstrakt:Die Lehre von der Dreifaltigkeit hat zwar eine Grundlegung in den biblischen Schriften, lässt sich aber nur in der Reflexion über die Grundstrukturen menschlichen Redens von Gott erheben. Die theologische Lehre von der Trinität ist eine Formulierung der in der Bibel erzählten Begegnung zwischen Mensch und Gott.
    Publiziert in:Korrespondenz zur Spiritualität der Exerzitien 54, Heft 2 (2004) 12-33
    Datum:2004-09-21

    Interessante Betrachtungen! Der Autor vergleicht hier wiederholt die beiden Zeugen Jesu, jene beiden Apostel Jesu, die auch ein Evangelium verfasst haben, Matthäus und Johannes ...

    (siehe hier ----> https://www.uibk.ac.at/theol/leseraum…20hinzugekommen.)

  • Passend zum heutigen Gründonnerstag:

    Der neue Bund

    Online seit dem 26.01.2021, Bibelstellen: Matthäus 26,26-30

    Während sie aber aßen, nahm Jesus Brot, segnete, brach und gab es den Jüngern und sprach: Nehmet, esset; dieses ist mein Leib. Und er nahm [den] Kelch und dankte und gab ihnen denselben und sprach: Trinket alle daraus. Denn dieses ist mein Blut, das des [neuen] Bundes, welches für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden. Ich sage euch aber, daß ich von nun an nicht mehr von diesem Gewächs des Weinstocks trinken werde, bis an jenem Tage, da ich es neu mit euch trinken werde in dem Reich meines Vaters. Und als sie ein Loblied gesungen hatten, gingen sie hinaus nach dem Ölberg“ (Mt 26, 26–30).

    Bewegende Szene! Sie aßen gerade von dem Passahmahl, von dem „Lamm, am Feuer gebraten“, das für uns in so lebendiger Weise von Christus als dem wahren Opferlamm redet, als der Herr Jesus, der allein von allem die wahre Bedeutung kannte, unvermittelt Brot nahm, es segnete, brach und es den Jüngern mit den Worten gab: „Dies ist mein Leib“. Sie mochten diese Worte ebensowenig verstehen wie die, die den Kelch begleiteten, aber sie bedeuteten nichts anderes als dies: ER, der Messias, würde von Seinem Volk endgültig verworfen und getötet werden. „Mein Leib“ – „Mein Blut“, Brot und Kelch voneinander getrennt, reden von Seinem Tod, den Er nicht nur als Märtyrer, sondern zur Sühnung unserer Schuld erdulden würde ...

    ...

    Bei der Einsetzung des Abendmahles jedoch offenbart der Heiland, was der Prophet nicht zu tun vermochte: Er zeigt, worauf jener neue Bund sich stützen wird – auf Sein eigenes Blut, das heißt auf Sein Opfer, das Er sterbend am Kreuz Gott darbringen würde.

    ...


    ----> https://www.bibelstudium.de/articles/777/der-neue-bund.html

  • Matthäus 26,26-30

    26 Während des Mahls nahm Jesus das Brot und sprach den Lobpreis; dann brach er das Brot, reichte es den Jüngern und sagte: Nehmt und esst; das ist mein Leib. 27 Dann nahm er den Kelch, sprach das Dankgebet, gab ihn den Jüngern und sagte: Trinkt alle daraus; 28 das ist mein Blut des Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden. Brechen – Yachatz

    unvermittelt Brot nahm, es segnete, brach

    "Unvermittelt" so stellst Du Dir das vor, weil Dir der Ablauf des Sederabends unbekannt ist.


    Der Sederabend:

    Zitat

    Brechen – Yachatz

    Die mittlere der drei Mazzot des Sedertellers wird in zwei ungleiche Teile zerbrochen.

    Zitat

    Brot – Motzi
    Alle drei Mazzot – die obere, die zerbrochene mittlere und die untere – werden ein bisschen hochgehoben. Dann wird der folgende Segen gesprochen: Gesegnet seist Du, G-TT, unser G-tt, König des Universums, der Du Brot aus der Erde hervorbringst.

    Zitat

    Segnen – Berach
    Jetzt wird der dritte Becher Wein eingeschenkt, das Tischgebet aus der Haggada vorgelesen, der Segen gesprochen und der Wein ausgetrunken.

    Zitat

    Preisen – Hallel
    Der vierte Becher Wein wird gefüllt und ein fünfter Becher in die Mitte des Tisches gestellt – für den Propheten Elijahu. Nach dem Sprechen der „Psalmen des Lobpreises“ und des Segens wird der Wein des vierten Bechers getrunken.#

    Quelle: https://www.religionen-entdecken.de/fragen/3430/wi…des-sederabends

    Es ist keine "normales" Mahl, sondern ein rituelles Festmahl.

    Jesus verwendet diese alte Form und füllt sie mit einem neuen Inhalt, mit sich selbst.
    Der Neue Bund in seinem Blut ist der endgültige Bruch mit dem traditionellen Judentum.

  • Die Hauptsache dem Publikum gefällt es.....

    Jesus als Popstar, Jünger auf dem E-Scooter, Pizzabrot für das letzte Abendmahl. Klingt nicht nach der Passionsgeschichte? Für RTL schon.

    Bereits vor zwei Jahren versuchte sich RTL an einer modernen Erzählung des Leidensweges von Jesus Christus. Live aus der Essener Innenstadt wurde "Die Passion" als Musical-Variante mit deutschen Popsongs präsentiert. Wer schon damals dachte, das kann nicht gut gehen, sollte Recht behalten. Die Kritiken waren verheerend: Zu dilettantisch und trashig, lautete das Urteil. Grund genug, das Format stillschweigend zu begraben – könnte man meinen.

    Doch die Quote stimmte. Mit fast drei Millionen Zuschauern entpuppte sich die Sendung als Erfolg. Für die Verantwortlichen des Kölner Senders stand früh fest: Eine Fortsetzung sollte folgen. Am Mittwochabend war es nun so weit.

    Pizzabrot für das letzte Abendmahl

    Wer gehofft hatte, RTL hätte zumindest ein bisschen aus der Kritik gelernt, sollte bitter enttäuscht werden. Der Sender beging mit dem Live-Event, das dieses Mal in der Innenstadt von Kassel stattfand, die gleichen Fehler wie schon vor zwei Jahren: Die Darstellung war zu grotesk, die Musik passte nicht zum Thema und wesentliche Inhalte der Passionsgeschichte kamen zu kurz. Oberstes Ziel war offenbar auch in diesem Jahr: Hauptsache, die Quote stimmt.

    "Die Passion": Dem RTL-Publikum bleibt auch nichts erspart (t-online.de)

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • König

    Der von Gott eingesetzte Herrscher, der im Staat für Gerechtigkeit und Ordnung zu sorgen hat. Auch Ehrentitel für Gott, der als Herrscher der Welt verehrt wird und für Recht und Gerechtigkeit sorgt.

    Die Bibel erzählt, dass das Volk Israel in seiner Frühzeit keinen König hatte und damit auch keine zentrale staatliche Autorität. In militärischen Auseinandersetzungen berief Gott besonders befähigte Personen, die Richter, deren Aufgabe es war, die bedrohten Stämme im Kampf gegen Feinde anzuführen. Wenn ihre Aufgabe erfüllt war, traten sie zurück. Dagegen waren Könige bei den Nachbarnationen eine fest eingeführte Institution.
    Als das Volk Israel zunehmend durch die Philister bedroht wurde, erhob sich der Ruf nach einem König, wie ihn die anderen Völker haben.

    Das 1. Samuelbuch handelt von der Einführung dieser neuen Ordnung. Der Prophet Samuel gehört noch zur alten Ordnung. Aber es war seine Aufgabe, den Übergang zum Königtum zu vollziehen. Weil eigentlich Gott der »König« des Volkes Israels ist, warnt Samuel die Israeliten, dass ihr Wunsch streng genommen Ausdruck des Misstrauens gegen Gott ist. Er sagt ihnen voraus, dass sie ihr Vorgehen bereuen werden, wenn der ersehnte König seine Macht erst einmal richtig ausübt (1. Samuel 8; 1. Samuel 12). Dennoch beteiligt sich Samuel aktiv an der Einführung des Königtums und vermittelt der neuen Institution die Legitimation durch Gott.
    In Gottes Auftrag salbt Samuel Saul aus dem Stamm Benjamin zum ersten König des Volkes Israel. Nach anfänglichen Erfolgen gegen die Philister scheitert er jedoch und nimmt sich nach verlorener Schlacht das Leben (1. Samuel 31).

    Die Bibel erklärt dieses Scheitern damit, dass er eigenmächtige Entscheidungen traf statt Gottes Weisung zu folgen. Sauls Niedergang wird begleitet vom Aufstieg seines künftigen Nachfolgers David aus dem Stamm Juda. Noch während der Regierungszeit Sauls salbt Samuel ihn zum König (1. Samuel 16).
    David erobert mit seiner persönlichen Truppe die zuvor unabhängige Stadt Jerusalem und erhebt sie zu seiner Hauptstadt. Dorthin bringt er auch die Lade, das alte Heiligtum der Stämme Israels und erhebt die Stadt so zum religiösen Mittelpunkt des Landes.

    In Jerusalem begründet David ein eigenes erbliches Königtum. Gott verheißt ihm und seiner Dynastie den Königsthron für alle Zeit (2. Samuel 7,13-15). Von Jerusalem aus baut David in erfolgreichen Kriegen ein Reich auf, das weit über das Gebiet der zwölf Stämme Israels hinausreicht (2. Samuel 8; 12,26-31).
    Davids Sohn Salomo lässt in Jerusalem den Tempel bauen (1. Könige 6). Seine Regierung beschert dem Volk Israel eine lange Friedensperiode, die mit einer kulturellen Blüte und wirtschaftlichem Wohlergehen einhergeht.

    Nach dem Tod Salomos zerällt jedoch das Reich und die politische Einheit. Die zehn Nordstämme gründen einen eigenen Staat; nur der Stamm Juda hält dem Königshaus David die Treue. Von nun an bestehen auf dem Boden des einstigen Großreichs Davids zwei Staaten nebeneinander: Israel im Norden und Juda im Süden.

    Für das Volk Israel gilt der König als von Gott »erwählt« (1. Samuel 10,24). Durch Salbung wird er in sein Amt eingesetzt und erhält dadurch den besonderen Segen und Beistand Gottes (Psalm 2,1­6). Seine enge Beziehung zu Gott kommt auch darin zum Ausdruck, dass er als »Sohn« Gottes bezeichnet werden kann (Psalm 2,7). Von Gott ist er beauftragt, ein gerechter Richter über sein Volk zu sein (Psalm 72,1­2). Er soll den Armen zu ihrem Recht verhelfen (Psalm 72,4.12-14), die Feinde des Volkes besiegen und für Frieden sorgen (Psalm 72,7-11).
    Zugleich ist es für die Bibel jedoch immer klar, dass Gott der eigentliche König des Landes ist.

    In den Psalmen wird er deshalb selbst als König verehrt (Psalm 93–99). In der Weisung gibt es eigene Anweisungen für den König (5. Mose/Deuteronomium 17,14-20), und die Propheten werfen im Auftrag Gottes den Königen ihre Verstöße gegen Gottes Gebote vor.

    Der Untergang zuerst des Nordreichs Israels, das von den Assyrern zerstört wird (722 Chr.) und dann des Südreichs Juda, das die Babylonier erobern (587 v. Chr.), gilt als Strafe Gottes für die Abwendung der Könige vom Gott Israels.

    Die Könige, die das Volk Israel einst so dringend haben wollte, haben es schließlich ins Unglück gestürzt.

    Sie können dem Volk in auswegloser Lage nicht helfen. Das könnte nur Gott, aber von dem will man nichts wissen (Hosea 13,9-11).
    Es bleibt die Sehnsucht nach einem gerechten König, der Israel neu aufrichtet und den ewigen Bund Gottes mit David fortsetzt.

    Sie steht am Anfang der Hoffnung auf den Messias, die einen Gesalbten aus dem Haus David als Retter Israels verheißt und die sich für das Neue Testament in Jesus Christus erfüllt hat. (Lukas 1,28-33; Matthäus 1,1)


    König - die-bibel.de

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Ich lese derzeit den "Don Quijote" in der bisher letzten deutschen Übersetzung von Susanne Lange, allerdings werde ich noch sehr lange brauchen, bis ich damit durch bin. Ich habe die Geschichte als Grundschulkind erstmals gelesen und habe damals sehr großen Gefallen daran gefunden.

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    "Prüft alles und, was gut ist,
    das behaltet. Aber was böse ist,
    darauf lasst euch nicht ein..."

    1. Thessalonicher 5, 21.22

    "Wähle das Leben, damit du lebst."
    5. Mose 30, 19

  • Ich lese derzeit den "Don Quijote" in der bisher letzten deutschen Übersetzung von Susanne Lange, allerdings werde ich noch sehr lange brauchen, bis ich damit durch bin.

    Ja, der Roman von Miguel de Cervantes Saavedra, "Don Quijote von der Mancha" Teil I und II: Roman | ist fast so dick wie die Bibel!

    Das Taschenbuch ‎ hat 1168 Seiten! Das dauert schon seine Zeit zum Lesen ...

  • Das Taschenbuch ‎ hat 1168 Seiten! Das dauert schon seine Zeit zum Lesen ...

    Stimmt. Ich kaufe mir normalerweise gebundene Ausgaben; aber da sich derzeit sehr sparen muss, habe ich mir nur das Taschenbuch gekauft, und wie Du richtig bemerk hast, ist es ein kleiner Wälzer.

    Das Buch hat für mich aber schon an einer stelle einen Bezug zur Gegenwart, genauer zur gegenwärtigen Politik gewonnen. Vielleicht schreibe ich diese zwei Stellen mal ab und poste sie hier.

    "Prüft alles und, was gut ist,
    das behaltet. Aber was böse ist,
    darauf lasst euch nicht ein..."

    1. Thessalonicher 5, 21.22

    "Wähle das Leben, damit du lebst."
    5. Mose 30, 19

  • Virologe Florian Krammer sagte u.a. laut obigem Interview:

    „Das Nipah-Virus steht zum Beispiel auf der Liste von Viren, die mir Alpträume verursachen. Es ist weitläufig verwandt mit Masern und kommt in Flughunden in Südostasien vor. Den Fledermäusen tut es nicht viel, immer wieder stecken sich aber Menschen an – entweder, indem sie einen Saft von Bäumen trinken, von dem auch die Flughunde genascht haben, oder es überträgt sich über Schweine, die von den Fledermäusen gebissen werden, auf den Menschen. Das Problem mit Nipah ist: Es ist respiratorisch übertragbar, wenn auch derzeit nicht sehr gut. Es könnte aber durchaus irgendwann mutieren und besser übertragbar werden. Wenn das passiert und die Schwere der Erkrankung nicht zurückgeht, wäre das hochproblematisch. Denn Nipah ist sehr tödlich, derzeit sterben 60 bis 90 Prozent der infizierten Menschen.”

    ➡ All das erfüllt m.E. ein weiteres Endzeitzeichen aus dem Mund von Jesus Christus von dem nur Lukas berichtet: „und es werden geschehen große Erdbeben und hier und dort Hungersnöte und Seuchen; auch werden Schrecknisse und vom Himmel her große Zeichen geschehen. (Lukas 21:11 – LUT2017)

    ➡ Die "SPANISCHE GRIPPE" von 1918 – 1920 raffte je nach Schätzung 20 bis mehr als 100 Millionen Menschen dahin. Sie hinterließ wahrscheinlich mehr Tote als jede andere Krankheit davor und danach in der Geschichte.

    100 Jahre später kam 2020 mit der weltweiten Corona-Covid-Pandemie wieder eine Seuche auf, wobei die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit Covid sich weltweit auf mehr als 6,8 Millionen beläuft.

    Auch die "Schrecknisse", die Einheitsübersetzung 2016 und die Neues Leben Bibel und Hoffnung für alle übersetzt mit "schreckliche Dinge", die man mit den vielen Terroranschlägen seit dem 11. September 2001 auf die USA gleichsetzen kann, sind ein weiteres Endzeitzeichen.

    Auch das neue schlimme Erdbeben in Taiwan ist ein weiteres Endzeitzeichen aus Lukas 21:11!

    ➡ Nur die "großen Zeichen vom Himmel her" stehen bislang noch aus! „Wenn aber dieses anfängt zu geschehen, dann seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht.” (Lukas 21,28 – LUT2017)

  • Erhöhtes Thromboserisiko durch Coronainfektion.

    Man solle doch nicht so tun, als hätte es diesen gefährlichen Virus nicht gegeben.

    Das war übrigens der Grund, weshalb ich AstraZeneca nicht wollte.

    Aber ein erhöhtes Thromboserisiko hat man auch, wenn man sich zu wenig bewegt.

  • Aber ein erhöhtes Thromboserisiko hat man auch, wenn man sich zu wenig bewegt.

    Ist schon erstaunlich was man alles für Wehwehchen auf Corona schiebt...

    Oder als Unglauben an Gott....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Geologen rechneten:

    Jesus starb am 3. April 33

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    Eine Studie über die Erdbeben-Aktivität am Toten Meer soll das genaue Datum der Kreuzigung Jesu enthüllt haben. Forscher glauben, dass Jesus am Freitag den 3. April 33 nach seinem Geburtsjahr gekreuzigt wurde.

    (----> der vollständige Artikel ----> siehe hier: ----> https://www.jesus.ch/news/gesellsch…3_april_33.html)

    Datum: 31.05.2012
    Autor: Bruno Graber
    Quelle: Livenet / T-online / RIA Novosti

  • Geologen rechneten:

    Jesus starb am 3. April 33


    Hallo Norbert,

    ich weiß nicht, ob man das so genau bestimmen kann. Ich sehe aber mit der Zerstörung Jerusalems und des Tempels im Jahre 70 n.Chr. das Ende einer 40 jährigen Prüfung, nachdem Christus von der Mehrheit der Juden verworfen wurde.

    1Johannes 4:16 Und wir haben die Liebe erkannt und geglaubt, die Gott zu uns hat. Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.

  • Wenn Jesus erst im Jahr 33 hingerichtet wurde und nicht 30/31 wie oft angenommen, dann ist auch Paulus sowohl mit seiner Bekehrung als auch mit seinen Briefen noch näher an dem Ereignis dran als angenommen.

    Paulus ist Gegnern des Christentums ein "Dorn im Auge", durch sein zeitnahes Zeugnis führt er nämlich die These, das Christentum beruhe auf später ausgedachten Legenden ad absurdum.