Atomkraftwerke und Gesundheit

  • 30 JAHRE ATOMREAKTOR-KATASTROPHE IN TSCHERNOBYL!

    Heute vor 30 Jahren - am 26. April 1986 geschah der Super-GAU (=Grösste Anzunehmende Unfall), eine Kernschmelze im Atomreaktor in Tschernobyl in der Ukraine! Ein schlimmes ENDZEIT-ZEICHEN!
    Bis heute spürt man bei uns in Europa und Deutschland Auswirkungen davon, so sind immer noch Wildschweine und Pilze stark radioaktiv belastet! (Heute im HEUTE-Journal im ZDF 21:45 - 22:15 Uhr wurde davon berichtet!)

    Dieses >>MENETEKEL<< hat man nicht Ernst genommen; man ist auch 1986 noch nicht aus der ATOMKRAFT ausgestiegen, Nein , es mußte am 11. März 2011 erst noch die Atomkatatstrophe von FUKUSHIMA in Japan kommen, ehe man wenigstens in der BRD den Atomausstieg beschlossen hatte. 30 Jahre Weiterentwicklung von regenerativen Energien (Sonnenenergie/ Windenergie/ Wasserkraft/ Biogas/ Elektromobilität etc. ...) wurde versäumt! Wie weit wären wir gewesen, wenn wir schon ab 1986 weltweit umgesteuert hätten!?! Aber auch heute setzen v.a. die Weltmächte USA, CHINA und RUSSLAND - aber auch unser Nachbar FRANKREICH auf die weitere Nutzung der unverantwortlich brand-gefährlichen Kernenergie!
    Wird die Menschheit angesichts von TSCHERNOBYL und FUKUSHIMA eigentlich nie gescheit??????????????

  • PULVERFASS ATOMKRAFTWERK THIANGE (BELGIEN)
    UND AKW BEZNAU (SCHWEIZ)!


    Heute kam auf dem Fernsehsender PHOENIX eine Dokumentation darüber, wie gefährlich alte Atomkraftwerke - "Schrottreaktoren" an unseren Grenzen sind, z.B. in der Schweiz das AKW Beznau - ein Uralt AKW - über 40 Jahre alt - den heutigen Sicherheitsanforderungen längstens nicht mehr gewachsen! Eine Bedrohung und direkt an der Deutsch-Schweizer Grenze.
    Wann wird das Schweizer Volk wieder mal über den Ausstieg aus der Atomenergie eine Volksabstimmung durchführen? Bislang haben die Anti-AKW-Initiativen in der Schweiz noch keine Unterschriften für ein Referendum gestartet - Da wird es nun aber höchste Zeit!
    Die bisherigen Volksabstimmungen zum Atomausstieg brachten immer nur eine ganz knappe Mehrheit für den Weiterbetrieb der bestehenden Atomkraftwerke in der Schweiz - aber zum Glück auch ein Verbot für den Bau weiterer Atommeiler.
    Heute, nach FUKUSHIMA würde das Schweizer Volk sicher für den Ausstieg aus der Atomenergie stimmen.

    Noch gefährlicher und älter und störanfälliger als das AKW Betznau in der Schweiz, ist aber das AKW Thiange in Belgien, 60 km von Aachen entfernt. Hier wurden bereits Risse im Reaktorbehälter festgestellt (!!!) - aber die belgische Regierung hat in unverantwortlicher Weise den Weiterbetrieb des AKW Thiange genehmigt!?!
    Somit sitzen wir hier auf einem Pulverfass, das jeden Moment hochgehen kann! Wenn es hier zu einer Reaktor-Katastrophe kommen sollte - was Gott verhüten möge! - so müßten ca. 9 Millionen Menschen evakuiert werden(!!!), wie in der Fernsehsendung angemerkt wurde.

    Wann endlich lernen die Verantwortlichen aus den Katatstrophen von FUKUSHIMA - vor 5 Jahren und von TSCHERNOBYL -vor 30 Jahren? "HERR SCHMEISS HIRN RA!"

  • Wann endlich lernen die Verantwortlichen aus den Katatstrophen von FUKUSHIMA - vor 5 Jahren und von TSCHERNOBYL -vor 30 Jahren? "HERR SCHMEISS HIRN RA!"

    Wann begreift der Mensch das nichts umsonst ist.

    Jeder Fortschritt hat seinen Preis!

    Keiner spricht von den vielen Toten die zur Steinkohlezeit,Dampflokomotiven und Kohle-Kraftwerken an Staublunge und anderen Krankheiten gestorben sind???

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Aber will sollten die Gefahren minimieren, so weit es geht. Und so eine Platzierung von zusätzlichen Generatoren wie in Fukushima, dass sind Ersparnisse, die man niemals machen sollte.

  • Und so eine Platzierung von zusätzlichen Generatoren wie in Fukushima, dass sind Ersparnisse, die man niemals machen sollte.

    Das war menschlich bestens geplant, nur hat keiner mit so einem Tsunami gerechnet..... ?(

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16