ZitatWer EGW ernst nimmt kann die Endzeitrede Jesu nicht so gelten lassen wie sie dasteht.
Wer die Reden Jesu ernstnimmt, dem kann alles andere Gerede getrost egal sein.
ZitatWer EGW ernst nimmt kann die Endzeitrede Jesu nicht so gelten lassen wie sie dasteht.
Wer die Reden Jesu ernstnimmt, dem kann alles andere Gerede getrost egal sein.
Dahinter steht ja die Frage nach der "Heilsgewissheit"
"Ich weiß, dass mein ERLÖSER lebet!" (Hiob 19,25) = Heilsgewissheit!
"Wir rühmen uns der Hoffnung der zukünftigen Herrlichkeit." (Römer 5,2) = Hoffnung!
"zu welcher Hoffnung ihr berufen seid." (Epheser 1,18) = Hoffnung!
"Christus in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit." (Kolosser 1,27) = Hoffnung!
"Setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade!" (1.Petrus 1,13) = Hoffnung!
"Lasst uns festhalten an dem Bekenntnis der Hoffnung". (Hebräer 10,23) = Hoffnung!
"Was er zusagt, das hält er gewiss!" (Psalm 33,4) = Heilsgewissheit!
"Ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben mich scheiden kann von der Liebe Gottes!" (Römer 8,38f.) = Heilsgewissheit!
"Aber meine Gnade wird nicht von dir weichen!" (Jesaja 54,10) = Heilsgewissheit!
"Wir wissen, dass wir aus dem Tod zum Leben gelangt sind" (1.Johannes 3,14) = Heilsgewissheit!
"Damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt." (1.Johannes 5,13) = Heilsgewissheit!
Es gibt Hoffnungs-Texte und Heilsgewissheits-Texte, die sich hier fast die Waage halten.
"Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe; ... die Liebe aber ist die größte von allen!" (1.Kor.13,13)
Sprichwort ist es ja die Hoffnung----und da sind wir nicht weit weg vom persönlichen subjektiven Glauben.
Unser Glaube ist immer Hoffnung! ==> Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod! ===> Hoffnung auf ein ewiges Leben!
Da wir aber wissen, dass unser Heiland Jesus Christus vom Tode auferstanden ist, hoffen wir (und glauben zu wissen), dass auch wir vom Tode auferstehen werden! Ist
unser Glauben mehr als nur Hoffnung? Ist unser Glaube auch Gewissheit? Und wird unser Glaube erst dann bestätigt und dadurch gewiss, wenn wir "Gott schauen werden"?
wir Menschen sind immer auf die Gnade Gottes angewiesen.
Ja so ist es: Wie sagte Luther kurz vor seinem Tode: "Wir sind Bettler, das ist wahr!"
[bibel]"Wir glauben durch die Gnade des Herrn Jesus selig zu werden." (Apostelgeschichte 15,11)/bibel]---> siehe auch: Apg. 4,12 / Eph.2,5+8 / Titus 3,4-7
Ich weiß nicht, ob es schon eine Ansammlung von Bibeltexten hier im Forum gibt, die aussagen, dass Gott das Kommende immer voraussagt, aber ich würde mich über eine solche Sammlung freuen. Und mache hier mal einen Anfang:
Jesaja 44,6
Bibelstelle
So spricht der HERR, der König Israels und sein Erlöser, der HERR der Heerscharen: Ich bin der Erste und bin der Letzte, und außer mir gibt es keinen Gott. 7 Und wer ist wie ich? Er rufe und verkünde es und lege es mir dar! - Wer hat von Urzeiten her das Kommende hören lassen? Und was eintreten wird, sollen sie uns verkünden!
Es gibt 6 Stellen in Jesaja, die besagen: GOTT SIEHT DIE ZUKUNFT VORAUS !
1.) [bibel] Jesaja 41,26: "Wer hat es von Anfang an verkündigt, dass wir's vernahmen? Wer hat es vorher geweissagt, dass wir sagen: Das ist Recht!..."[/bibel]
2.) [bibel] Jesaja 42,9: "Siehe, das Frühere ist eingetroffen und Neues verkündige ich; ehe es hervorsprosst, lasse ich es euch hören." [/bibel]
3.) [bibel] Jesaja 44,7 : siehe oben! [/bibel]
4.) [bibel] Jesaja 45,21 : "...Wer hat dies hören lassen von alters her und vorzeiten verkündigt? Hab ich's nicht getan, der HERR?..."[/bibel]
5.) [bibel] Jesaja 46,10 : "Ich habe von Anfang an verkündigt, was hernach kommen soll und vorzeiten, was noch nicht geschehen ist. Ich sage: Was ich beschlossen habe, geschieht und alles, was ich mir vorgenommen habe, das tue ich."[/bibel]
6.) [bibel] Jesaja 48,3+5 : "Ich habe vorzeiten verkündigt, was schon gekommen ist. ...Darum habe ich dir's vorzeiten verkündigt und es dir sagen lassen, ehe es gekommen ist,..."[/bibel]
Vieleicht gibt es in Daniel 2 und Daniel 4 noch solche Stellen, da hier aber Daniel Vorhersagen über die Zuklunft macht, müßte Daniel nun der die "Zukunfts-voraussagende Prophet Gottes" sein.
Jesaja 66,8 sagt die Staatsgründung Israels voraus, Jesaja 66,10 die Eroberung Jerusalems, die auch Jesus in Lukas 21,24 vorhersieht.("Ende der Heidenzeiten")
Daneben gibt es noch die 48 Prophezeiungen der Rückkehr der Juden aus aller Welt, die sich seit 1948 erfüllt haben.
Andere Stellen im AT sind mir bislang nicht bekannt! Gibt es noch welche?
Offenbarung3,3
Bibelstelle
3 Denke nun daran, wie du empfangen und gehört hast, und bewahre es und tue Buße! Wenn du nun nicht wachst, werde ich kommen wie ein Dieb, und du wirst nicht wissen, zu welcher Stunde ich über dich kommen werde.
Nun, ich denke ich war mit der Gedankenverbindung, dass Noah auch genau wusste wann die Flut kommt...nicht weit weg von diesem Text.
Ein Satz, der eine "wenn...dann " Aussage enthält, darf doch auch wohl umgedreht werden.
"Wenn du wachst, werde ich nicht kommen wie ein Dieb und du wirst wissen zu welcher Stunde ich über dich komme
Das schließt aber mit ein, dass es mich trotzdem , vorallem wie es genau passiert,überraschen kann.
Du irritierst mich immer wieder. Einerseits greifst Du mich an, weil ich zugebe, dass ich nicht weiss, ob ich selbst genügend Öl habe und wenn ich Dich frage, an was Du erkennest, dass Du selbst genug Öl hättest, ist es auch wieder nicht recht. Ich verstehe das überhaupt nicht. Aber ich versuchs trotzdem nochmals, weil es mich nämlich wirklich interessiert:
Woran erkennst denn Du persönlich, ob Du genügend Öl hast?
DonDomi, irgendwie gelingt es dir immer wieder mir die Worte im Mund zu drehen. Ich sagte mit keinem Wort, ich würde überzeugt, ich hätte genug Öl. Das warst du, der mir es attestiert hat. Angegriffen habe ich dich nicht.
Ich vermute auch den Grund, warum Du meine Begründungen zum Öl nicht akzeptierst: Du scheinst daran zu glauben, dass man sich das Öl durch Taten erarbeiten kann. Das ist aus meiner Sicht aber nicht möglich, wir Menschen sind immer auf die Gnade Gottes angewiesen. Wir können noch so viele gute Taten tun, wenn die Herzenseinstellung nicht stimmt, werden wir nie die notwendige Gnade Gottes bekommen um am Tag der Wiederkunft Jesu teilzunehmen. Wir machen alle tagtäglich so viele Fehler, dass diese unsere guten Taten immer auffressen würden. Wir sind daher immer auf die Gnade Gottes oder Geschenke Gottes angewiesen.
Ich habe Dich bewusst auf die Diskussion über dieses Gleichnisses der 10 Jungfrauen hingewiesen, weil da wurde unter anderem intensiv darüber diskutiert, was denn das Öl alles sein könnte. Bitte habe Verständnis dafür, dass ich keine Lust habe nochmals alles aus dieser Diskussion für Dich zusammenzufassen.
Auch hier wieder die Wortwendung. Ich kritisierte die Überzeugung, man könnte sich das Öl mit guten Werken verdienen, mehrmals. Jetzt unterstellst du mir genau das.
Ne, zusammenfassen musst du es nicht. Dennoch wollte ich darauf aufmerksam machen, dass die meisten Christen eine falsche Vorstellung davon haben, WAS das ÖL eigentlich und überhaupt ist. Auch hier wieder die Bestätigung dessen. Deshalb wollte ich darauf aufmerksam machen, wie ich oben auch schon sagte. Man wiederholt etwas gelerntes, nennt es als Beispiel für etwas, ohne darüber nachzudenken... bei näheren betrachten (Fragen), stellt sich heraus, dass man doch keine Antwort hat auf etwas, was eigentlich klar bekannt werden soll - wenn davon das ewige Leben oder Tod abhängt.
.
Ja, ich sehe schon, Du hast ein bestimmtes Bild vom Öl in Deinem Kopf und das muss richtig sein. Welches Bild, dass das ist weiss ich nicht.
Schade finde ich, dass Du Dir in keinster Weise die Mühe gibst meine Frage zu beantworten. Daher frage ich nach der letzten Antwort nochmals:
Sehe ich das richtig: Dass Du auch nicht weisst, ob Du bereits genügend Öl besitzt? Falls Du es trotzdem weisst, woher weisst Du resp. mit was misst Du, ob Du genügend oder noh nicht ganz genügend viel Öl bestzt?
Liebe Grüsse
DonDomi
Hallo DonDomi,
ZitatDaher frage ich nach der letzten Antwort nochmals:
Sehe ich das richtig: Dass Du auch nicht weisst, ob Du bereits genügend Öl besitzt? Falls Du es trotzdem weisst, woher weisst Du resp. mit was misst Du, ob Du genügend oder noh nicht ganz genügend viel Öl bestzt?
ich weiß, das ist eine sehr oft gestellte und sehr selten eindeutig beantwortete Frage.
Sie ist ja sehr persönlich-------
Aus den vorhandenen Antworten jedenfalls schliesse ich, dass auch diesmal und hier keine eindeutigere Antwort (mehr) kommen wird.--aus welchen Gründen auch immer
y.
Hat Gott in seiner unermesslichen Gnade die Erde verschont?
Zeichen an "Sonne, Mond und Sternen" ist die Vorhersage der nahen Wiederkunft Jesu.
Gestern am Donnerstag, 12.10.2017 hat die Erde noch einmal Glück gehabt! Gott hat in seiner Gnade dafür gesorgt, dass der Asteroid mit dem Namen 2012 TC4 in einer Entfernung von etwa 43.780 Kilometern "knapp" an der Erde vorbeigeschrammt ist! (Die Entfernung Erde - Mond beträgt etwa 400.000 Kilometer!)
Wieder einmal ein Zeichen an "Sonne, Mond und Sternen" (Lk 21,25) - welches das bladige Kommen Jesu ankündigt?
Der Erde am nächsten kam der Asteroid um 7:41 Uhr morgens. Experten schätzen, dass 2012 TC4 einen Durchmesser von etwa 10 bis 30 Metern hat. Wenn so ein Asteroid auf die Erde stürzen würde, wäre dies vermutlich das Aus für unseren Planeten.
Hat Gott noch einmal Gnade gewährt...?
Experten schätzen, dass 2012 TC4 einen Durchmesser von etwa 10 bis 30 Metern hat. Wenn so ein Asteroid auf die Erde stürzen würde, wäre dies vermutlich das Aus für unseren Planeten.
Tunguska-Asteroid (Anfang des 19. Jhd.) war etwa 40 m gross und hat die Fläche im Radius von (nur) etwa 25 km platt gemacht.
Vielleicht sollte man mehr nach Zeichen im Sinne von Matthäus 24:36.-39. Ausschau halten.
Zwei Jahre nach Millers erstem öffentlichen Vortrag über die Zeichen, die auf ein baldiges Erscheinen Christi hinwiesen, erfolgte 1833 das letzte Zeichen, das Christus als Vorbote seiner Wiederkunft angekündigt hatte. »Die Sterne werden vom Himmel fallen«, hatte Jesus gesagt (Matthäus 24,29), und Johannes erklärte in der Offenbarung, als er in der Vision die Vorgänge erblickte, die den Tag Gottes ankündigen sollten: »Die Sterne des Himmels fielen auf die Erde, wie ein Feigenbaum seine Feigen abwirft, wenn er von starkem Wind bewegt wird.“ (Offenbarung 6,13) Diese Prophezeiung erfüllte sich treffend und eindrucksvoll durch den großen Meteorregen vom 13. November 1833. Das war das ausgedehnteste und eindrucksvollste Schauspiel fallender Sterne, von dem je berichtet wurde. »Der ganze Himmel über den gesamten Vereinigten Staaten war damals stundenlang in feuriger Bewegung. Noch nie hatte es von der ersten Ansiedlung an in jenem Lande eine Naturerscheinung gegeben, die von einem Teil der Bevölkerung mit so großer Bewunderung und von dem andern mit so viel Schaudern und Bestürzung betrachtet wurde. ... Die Erhabenheit und feierliche Pracht lebt noch heute bei vielen im Gedächtnis. ... Niemals ist Regen dichter zur Erde gefallen als jene Meteore. Im Osten, Westen, Norden und Süden, überall sah man das Gleiche. Mit einem Wort, der ganze Himmel schien in Bewegung zu sein. . Das Schauspiel, wie es Prof. Sillimans Journal schildert, war in ganz Nordamerika sichtbar. . Bei vollkommen klarem und heiterem Himmel dauerte das unaufhörliche Spiel blendend glänzender Lichtkörper am ganzen Himmel von zwei Uhr morgens bis zum Tagesanbruch.“ (DAP, XXVIII, § 1-5) {VSL-T 304.2}
»Keine Sprache kann je der Pracht jenes herrlichen Schauspiels gerecht werden ... niemand, der es nicht selbst gesehen hat, kann sich eine angemessene Vorstellung von seiner Herrlichkeit machen. Es schien, als ob sich alle Sterne des Himmels an einem Punkt in der Nähe des Zenits gesammelt hätten und blitzschnell gleichzeitig in alle Richtungen des Horizontes geschossen würden; doch es hörte nicht auf: Tausende folgten schnell der Bahn, die Tausende schon durcheilt hatten, als seien sie für diese Gelegenheit erschaffen worden.“ (RCA, 13. Dezember 1833) »Ein genaueres Bild als das von einem Feigenbaum, der seine Feigen abwirft, wenn ein heftiger Wind durch ihn hindurchfährt, hätte man nicht zeichnen können.“ (PA, 26. November 1833) {VSL-T 305.1}
Im New Yorker »Journal of Commerce« vom 14. November 1833 erschien ein ausführlicher Artikel über diese wundersame Naturerscheinung mit folgender Aussage: »Kein Weiser oder Gelehrter hat je, wie ich annehme, über eine Erscheinung wie die von gestern Morgen mündlich oder schriftlich berichtet. Vor 1800 Jahren hat ein Prophet sie genau vorausgesagt, so wir uns nur die Mühe geben wollten, unter einem Sternenfall fallende Sterne zu verstehen ... in dem allein möglichen Sinne, dass es buchstäblich wahr ist.“ {VSL-T 305.2}
So erschien das letzte Zeichen seines Kommens, über das Jesus zu seinen Jüngern sagte: »Ebenso auch: wenn ihr das alles seht, so wisst, dass er nahe vor der Tür ist.« (Matthäus 24,33) Nach diesen Zeichen sah Johannes als nächstes Ereignis, dass »der Himmel wie eine Schriftrolle« zurückwich, während die Erde erbebte, die Berge und Inseln bewegt wurden und die Gottlosen vor der Gegenwart des Menschensohnes entsetzt zu fliehen suchten (Offenbarung 6,12-17). {VSL-T 305.3}
Viele Augenzeugen betrachteten den Sternenfall als den Vorboten des kommenden Gerichts, »als ein schreckliches Vorbild, einen sicheren Vorläufer, ein barmherziges Zeichen jenes großen und schrecklichen Tages“ (PEA, »The Old Countryman«, 26. November 1833). So wurde die Aufmerksamkeit der Menschen auf die Erfüllung der Prophezeiungen gelenkt, und viele ließen sich durch die Botschaft von der Wiederkunft warnen. {VSL-T 305.4}
Wenn die Sterne vom Himmel fallen | wissen.de
Wie man sieht kann man so oder so deuten.
Führen Unwissen und falsche Deutungen nicht automtisch auch zu Unglaubwürdigkeit?
Wo liegt dann der Segen genau,sich mit Prophetie und Weissagungen zu beschäftigen?
Ich habe gerade einen sehr ausführlichen Beitrag geschrieben als das Thema noch extra geführt wurde! Nun wurde das in dieses Thema verschoben - und mein Beitrag ist verschwunden! Ich bitte daher die Moderatoren/ Administratoren diesen wiederherzustellen und hier zu bringen! Danke!
Alles anzeigenZeichen an "Sonne, Mond und Sternen" ist die Vorhersage der nahen Wiederkunft Jesu. Adventisten glauben daran, dass sich diese biblischen Zeichen ereignet haben. Der nachfolgende Text wird (in von mir leicht überarbeiteter Form) aus "Was Adventisten glauben: 28 biblische Grundlehren umfassend erklärt, 4. Auflage 2011, S. 489-492" zitiert.
Zeichen an der Natur
Christus sagte voraus, dass „Zeichen geschehen“ werden „an Sonne und Mond und Sternen“ (Lk 21,25). In Markus 13,24-26 finden wir genauere Hinweise: „Aber zu jener Zeit, nach dieser Bedrängnis, wird die Sonne sich verfinstern und der Mond seinen Schein verlieren, und die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte der Himmel werden ins Wanken kommen. Und dann werden sie sehen den Menschensohn kommen in den Wolken mit großer Kraft und Herrlichkeit.“ Johannes fügt hinzu, dass er ein gewaltiges Erdbeben bemerkte, das sich vor dem Eintreffen der Zeichen an Sonne, Mond und Sternen ereignen sollte (Offb 6,12).
Die Erde erbebt
Am 1. November 1755 traf als Erfüllung dieser Prophezeiung das Erdbeben von Lissabon ein, „das größte bekannte Erdbeben“. [1] Die Auswirkungen waren auf einer Fläche von über zehn Millionen Quadratkilometern in Europa, Afrika und sogar Amerika zu spüren. Das Zentrum des Bebens lag in Lissabon/Portugal, wo innerhalb weniger Minuten fast alle Gebäude – von den Hütten der Armen bis zu den Palästen der Reichen – eingeebnet wurden und rund 50 000 Menschen umkamen. [2] Ellen White schreibt auf S.309 in "DER GROSSE KAMPF ZWISCHEN LICHT UND FINSTERNIS" von 90.000 Toten!
Zeichen an Sonne und Mond
25 Jahre danach geschah das nächste Zeichen, das im prophetischen Wort vorausgesagt war: die Verfinsterung von Sonne und Mond. Das sollte nach Christi Worten eintreten, wenn die Zeit der großen Trübsal endete (Mt 24,29). Adventisten verstehen diese Trübsalszeit als die 1260 Jahre andauernde Verfolgung durch die päpstliche Macht.
In Erfüllung der Prophezeiung Jesu (vgl. Mt 24,29 u. a.) legte sich am 19. Mai 1780 eine außergewöhnliche Finsternis auf den nordöstlichen Teil Amerikas. [3] Timothy Dwight, der damalige Präsident der Yale-Universität, erinnerte sich: „Der 19. Mai 1780 war ein bemerkenswerter Tag. In vielen Häusern wurden Kerzen angezündet, die Vögel sangen nicht und verschwanden, und die Hühner suchten ihre Schlafstangen auf … Allgemein glaubte man, dass das Jüngste Gericht angebrochen sei.“ [4]
Samuel Williams von der Harvard-Universität berichtete, dass „die Dunkelheit ,zwischen zehn und elf Uhr mit einer Wolkenformation aus dem Südwesten hereinbrach und dass sie bis in die Mitte der nächsten Nacht‘ anhielt. Die Intensität und Länge dieser Finsternis war von Ort zu Ort unterschiedlich. In manchen Orten war es ,den Leuten nicht möglich, Gedrucktes im Freien zu lesen.‘“ [5]
Samuel Tenny vertrat die Meinung, dass die „Finsternis des darauffolgenden Abends nie dichter gewesen sei, seit der Allmächtige das Licht erschaffen hat … Wäre jeder erleuchtete Stern im All in undurchdringlichen Schatten gehüllt gewesen oder hätte er aufgehört zu existieren, so hätte die Finsternis nicht dichter sein können.“ [6] Um neun Uhr an jenem Abend war zwar Mondaufgang – es herrschte gerade Vollmond –, doch bis nach Mitternacht blieb es total finster. Als der Mond schließlich sichtbar wurde, war er blutrot.
Johannes, der Verfasser der Offenbarung, hat diese aufsehenerregenden Ereignisse vorhergesehen. Er schrieb, dass nach dem großen Erdbeben „die Sonne … finster wie ein schwarzer Sack“ wurde und „der ganze Mond … wie Blut“ erschien (Offb 6,12).
Der große Sternenfall
Sowohl Christus wie auch Johannes hatten zudem von einem Sternenfall gesprochen, der die Nähe des Kommens Jesu bestätigen würde (Offb 6,13; vgl. Mt 24,29). Diese Prophezeiung erfüllte sich durch den großen Meteoritenregen vom 13. November 1833; es war die bedeutendste uns bekannt gewordene Erscheinung fallender Sterne.
Man schätzte, dass in einer Stunde rund 60 000 fallende Meteoriten gesehen werden konnten. [7] Dieser Sternenfall war von Kanada bis Mexiko und von der Atlantik- bis zur Pazifikküste zu beobachten. [8] Viele Christen sahen darin eine Erfüllung der biblischen Voraussage. [9]
Christus hatte diese Zeichen genannt, um seinen Nachfolgern die Nähe seiner Wiederkunft vor Augen zu führen. Dieses Wissen sollte sie mit freudiger Erwartung erfüllen und anregen zur Vorbereitung auf das Kommen des Herrn. „Wenn aber dieses anfängt zu geschehen“, sagte er, „dann seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht.“ (Lk 21,28) Und in einem Gleichnis fügte er hinzu: „Seht doch den Feigenbaum an oder die anderen Bäume. Wenn die ersten Blätter herauskommen, dann erkennt ihr daran, dass der Sommer bald da ist. So ist es auch, wenn ihr diese Dinge kommen seht. Dann wißt ihr, dass die neue Welt Gottes nahe ist.“ (Lk 21,29-31)
Erde, Sonne, Mond und Sterne bezeugten also in der vorgegebenen Reihenfolge und zu der von Christus vorausgesagten Zeit eindeutig die Nähe seiner Wiederkunft.
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Quellennachweise weggelassen! ---> siehe unter Beitrag NR.1 auf Seite 1!
Auf Grund dieser »Zeichen« konnte die Bevölkerung der Jahre 1830 - 1840 in der Tat der Erwartung der baldigen Wiederkunft Jesu sein. Also es gab folgende Vorzeichen der Wiederkunft des Herrn:
Mein Fazit hierzu: Die Kirche der STA wurde geleitet vom Heiligen Geist, die Zeugen Jehovas aber vom Geist des Antichrists, da sie ja den Heiligen Geist als Person ablehnen! Man sieht hier wie sich aus der einen selben Wurzel (Miller-Advent-Bewegung)sowohl Licht als auch Finsternis herausgebildet haben! War es so nicht schon immer innerhalb der Kirchengeschichte? Auch hier seit frühesten Christen Tagen der grosse Kampf zwischen Licht und Finsternis!
Fortsetzung:
Alles anzeigenEs gab nach 1948 (siehe unten!) - übrigens auch im Monat November(!!!) - wie 1833 - am 17.Nov. 1966 auch einen "Sternenfall": außerordentliche starke Meteorschauer in den mittleren USA mit ca. 5.000 Meteoren in 20 Minuten!
Also auch ein "Zeichen der Endzeit" nach dem Beginn der letzten Gnadenzeit im Jahre 1967!
Kann man wirklich sagen, dass die Ereignisse von 1755 - 1780 - 1833 und 1844 auf eine baldige Wiederkunft Jesu hindeuten, nachdem nun bald fast 200 Jahre vergangen sind, und Jesus immer noch nicht wiedergekommen ist? Müßte man die Ereignis-Kette nicht eher 1948 beginnen lassen?1755 (Erdbeben von Lissabon) + 25 Jahre = 1780 (Dunler Tag in USA) + 53 Jahre = 1833 (Sternenfall in USA) + 11 Jahre = 1844 (erwartete Wiederkunft Jesu durch die Milleriten) ===> Wiederkunft Jesu ist ausgeblieben!
Man kann auch - wenn man den Endzeit-Beginn auf das Jahr 1948 legt (wie es viele Bibelausleger machen!) - folgende Kette aufmachen:
1948 (Staatsgründung Israels) + 25 Jahre = 1973 (Jom-Kippur-Krieg gegen Israel) + 53 Jahre = 2026 (???) + 11 Jahre = 2037 (Wiederkunft Jesu???) oder:
1948 +18 Jahre = 1966 (Sternenfall in USA) + 1 Jahr = 1967 (Israel erobert Jerusalem) + 6 Jahre = 1973 + 53 Jahre = 2026 + 11 Jahre = 2037
Angenommen Jesus würde 2037 kommen, dann wäre die Dauer "dieser Generation"(Mk.13,30) genau 70 Jahre gemäß Psalm 90,10:
1967 + 70 Jahre = 2037
====> 1755 + 89 Jahre = 1844 = enttäuschte Wiederkunfts-Erwartung !!!
====> 1948 + 89 Jahre = 2037 = erfüllte(???) Wiederkunfts-Erwartung !!! ?
Wir wollen hoffen, dass es so kommen möge! Maranatha!
Die Zeichen an den Himmelskörpern erhalten ihre biblische Bedeutung NUR als Hinweise auf historische Erfüllung von Prophetie.
Interessant, dass 1842-44 zweimal totale Mondfinsternisse stattfanden, für die nördliche und südliche Erdhälfte.
APIS-BIBELSTUNDE AM 3. ADVENTSSONNTAG, 15.12.2019 ZUM TEXT AUS JESU ENDZEITREDE - MATTHÄUS 24,29-31
Das Kommen des Menschensohns
29 Sogleich aber nach der Bedrängnis jener Tage wird die Sonne sich verfinstern und der Mond seinen Schein verlieren, und die Sterne werden vom Himmel fallen und die Kräfte der Himmel werden ins Wanken kommen. 30 Und dann wird erscheinen das Zeichen des Menschensohns am Himmel. Und dann werden wehklagen alle Stämme der Erde und werden sehen den Menschensohn kommen auf den Wolken des Himmels mit großer Kraft und Herrlichkeit. 31 Und er wird seine Engel senden mit hellen Posaunen, und sie werden seine Auserwählten sammeln von den vier Winden, von einem Ende des Himmels bis zum andern.
Der Pfarrer sagte, dass im Verlauf der Jahrhunderte im Glaubenslehre die Erwartung der Wiedergabe in den Hintergrund tritt!
Im zweiten Advent: ging es zum Gerichts-Texte.
Dieser Text ist ein apokalyptischer Text wie jener aus Daniel; Daniel 7, 13: das Kommen des Menschensohns - auch in der Johannes-Apokalypse haben wir einen apokalyptischen Text; die Posaune kommen auch bei Paulus vor.
Das Ende des Tempels 70: der Tempel war zerstört - aber Christus war noch nicht da! ----> zwischen diesen zwei Ereignissen lebe die christliche Gemeinde bis heute.
Der Pfarrer ordnete diese 3 Verse in den Kontext von Jesu Endzeitrede aus Matthäus 24 ein:
Verse 4 - 14: Die Zeichen
Verse 15 - 22: Verwüstung in Judäa
Verse 23 - 28: Falsche Christusse
Das Gleichnis vom Feigenbaum*** : dadurch stärkt Matthäus die Hoffnung auf das baldige Kommen Jesu.
Es wurde die Frage gestellt: „Bedrängnis jener Zeit” = ist wann? Und wie steht es mit dem „Siehe, ich komme bald”! angesichts der Tatsache aus, dass Jesus trotz bald 2.000 Jahren Ausbleibens immer noch nicht gekommen ist?
Vers 30: das Zeichen - der Pfarrer meinte was es letztendlich sei, wissen wir nicht, aber es könnte das Kreuz sein.
vor wie ein Schrecken laut Sahaja 3, 10 heute sind die Juden zurück ins Land gekommen wir sind aufgerufen zur Wachsamkeit dass man jederzeit mit dem Wiederkunft Jesu rechnen muss! Die Zeit Erscheinung gilt es zu beachten ein Teilnehmer sagt er heute herrscht Chaos in der Welt das immer mehr zunimmt manche Länder werden und regierbar darauf auch in Lörrach Thüringen zu schauen es könnte alles ganz
Wenn Christus wiederkommt, wird es für viele wie ein Schrecken sein! Ein Schrecken wie in Sacharja 14 | Lutherbibel 2017 :: BibleServer
Sacharja 14 | Lutherbibel 2017 :: BibleServer 12.13
Heute sind die Juden zurück ins Land gekommen!
Wir sind aufgerufen zur Wachsamkeit, dass man jederzeit mit der Wiederkunft Jesu rechnen muss!
Die Zeiterscheinungen gilt es zu beachten! ----> Ein Teilnehmer sagte: heute herrscht Chaos in der Welt, das immer mehr zunimmt! Manche Länder werden unregierbar! (wir brauchen nur nach Thüringen zu schauen!) Es könnte alles ganz schnell gehen! Er brachte das Beispiel vom Klimawandel - wer hätte gedacht, dass es innerhalb von wenigen Monaten hier zu einem Bewusstseinswandel kommt!
Das Gericht wird gehalten wenn Jesus wiederkommt!
Aber wir Christen haben Heilsgewissheit!
Diese Texte sind dazu da einen wachzurütteln!
Derjenige der sonst immer die Bibelstunde hält, sagte auf die Frage des Pfarrers, ob wir in unserem Leben immer mit der Wiederkunft Jesu rechnen würden oder dem eher nicht nachsinnen, bis es zu spät ist, dass es beim Nachsinnen über Jesu zweites Kommen so sei wie in der Vorweihnachtszeit! ----> Zur Vorweihnachtszeit sind die Zeiten so vollgestopft dass man für wichtige Sinn-Fragen keine Zeit mehr hat! Aber Weihnachten heißt, er - Gott - hat uns so vermisst, dass ER zu uns gekommen ist.
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*** in Sachen vom Feigenbaum aus Matthäus 24, Vers 32 war ich der Meinung, dass mit diesem symbolisch Israel gemeint ist und dass „dieses Geschlecht” (Vers 34) jenes der Juden seit 1948 ist! (wie es für den kommenden 4. Advent so auch im APIS-Gemeindeheft sinngemäß ausgeführt werde.)
Solange man den ZUSAMMENHANG/VERKNÜPFUNG zwischen Jesu Endzeit-Reden sowie Daniel und Offenbarung nicht berücksichtigt, bleibt man noch VOR der "Offenen Tür" in "Philadelphia" Offb. 3:7.8. STEHEN.
Vers 9. "... die sagen sie seien Juden, und sind's nicht, sondern lügen..."
Das sind diejenigen, die behaupten, dass AT hätte in der "Endzeit" BUCHSTÄBLICHE ERFÜLLUNGEN abseits (dispensational) vom Jesus Christus des NT.
Die prämillennialen Milleriten (auch der Pietist A. Bengel, die Juden M. E. Noah, Joseph Wolf und der Kalvinist Edward Irving waren einige der ersten, die ein klein wenig durch die "Offene Tür" schauten (Dan. 8:14.+Kap. 9:23.ff./Offb. 10+11).
Für mich ist die "offene Tür" die Erkenntnis (siehe auch Samuele Bacchiocchi) über die "Siebte Posaune" (Offb. 10/11/14) und somit die "3-Engel-Botschaft" VOR der Wiederkunft Christi.
Diese Sicht passt auch gut zu Matth. 24:14, "Und es wird gepredigt werden..."