Woran erkennt man einen echten Propheten?

    • Offizieller Beitrag

    Ich denke, es geht beim Amt des Propheten nicht um Zukunftsvisionen, jedenfalls nicht in erster Linie, auch nicht in zweiter. Es geht um die bevollmächtigte Führung des Volkes Gottes um Verkündigung Seiner Botschaft. Vor allem um die Konkretisierung und Aktualisierung diese Botschft für die gegenwärtige Gemeinde.
    Prophetie ist sprechen und wirken, getrieben vom Heiligen Geist.

    Wer den Propheten auf die Zukunftsvisionen beschränkt oder fokussiert, macht ihn zum Wahrsager.

    Den Zeitgenossen des Propheten obliegt es, zu erkennen, dass er ein solcher ist und wo er im Auftrag Gottes spricht.
    Den nachfolgenden Generationen obliegt es, zu erkennen, was noch immer relevant ist und im Glaubensleben helfen kann.

  • Das ist eher die Definition eines "Gemeindeleiter/Seelsorgers" nach Paulusbriefen.

    Der Begriff Prophet im biblischen Sinne ist "Zeuge/Seher" und bezieht sich vor allem auf die "Schrift-Propheten".

    Inspiration misst sich an Johannes 16.

    Die Definition von "Prophet" im calvinistischen/puritanischen Rahmen ist eine andere.



  • 3. Erstaunliche Voraussagen und „vorwissenschaftliche” Erkenntnisse von Ellen White:

    • Tabak als Krebsursache
    • Aufkommen des Spiritismus in Amerika
    • Schnelles Wachstum der Ökumene
    • Erdbeben von San Francisco , 18.4.1902
    • Große Verkehrsstaus
    • Vorgeburtliche Einflüsse
    • Gegenseitige Beeinflussung von Körper, Gefühl und Verstand - also von Leib, Seele und Geist.


    Noch hast Du die Voraussage des 11.Sept. vergessen....

    .

  • Sie hat nicht den Anschlag vom 11.9. 01 vorausgesagt, sondern sie sah, daß die Menschen immer höher bauten, und prophezeite, daß da mal was passieren würde.

    Wenn ich in Fernsehdokus sehe, wie unvernünftig z.B. in Shanghai gebaut wird, kann ich auch voraussagen, daß da mal was einstürzen muß.
    Irgendwann passiert es, aber deswegen bin ich doch kein Prophet.

  • Noch hast Du die Voraussage des 11.Sept. vergessen....

    .

    Sorry, dass das Erdbeben in San Francisco eine Strafe Gotte sein soll, ist echter Hohn. In dieser Gegend hat es immer schon Erdbeben gegeben, das hat nichts mit einer Bestrafung Gottes zu tun. Die ganzen Krankendinge wurden in den Kreisen, in denen sich Frau White bewegte bereits propagiert. Das hat also alles nichts mit Prophetie. Dann könnte man Nostradamus auch als Propheten bezeichnen.
    Ich frage mich sowieso, ob das überhaupt die Arbeit einen Prophete sein soll: die Visionen. Hatte ein Samuel z.B. auch Visionen? Mir wäre nichts bekannt. Von dem her ist die Arbeit eines Propheten etwas anderes. Die Visionen von Frau White sind daher für mich mehr eigenen Überzeugungen von Frau White selbst als von Gott gegeben.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

  • Letzten Freitagmorgen wurde mir, gerade bevor ich erwachte, eine sehr beeindruckende Szene vorgeführt. Ich schien aus dem Schlaf zu erwachen, befand mich aber nicht in meinem Heim. Aus dem Fenster konnte ich eine schreckliche Feuersbrunst erblicken. Große Feuerbälle fielen auf die Häuser, und aus diesen Bällen flogen feurige Pfeile in alle Richtungen. Es war unmöglich, das angezündete Feuer unter Kontrolle zu bringen. Viele Orte wurden zerstört. Der Schrecken der Leute war unbeschreiblich. Nach einiger Zeit erwachte ich und sah mich wieder daheim. Brief 278, 1906; vgl. Christus kommt bald 19. {LL 16.6}

    Die Zeit ist fast gekommen, da die beherrschende Macht der Gewerkschaften äußerst bedrückend wird. Der Herr hat sein Volk immer angewiesen, die Familien aufs Land umzuziehen, wo sie ihre eigenen Vorräte erzeugen können; denn das Problem des Kaufens und Verkaufens wird in Zukunft sehr ernst sein. Wir sollten jetzt anfangen, die uns immer wieder gegebenen Anweisungen zu beachten: Geht aus den Städten heraus in die ländlichen Gebiete, wo die Häuser nicht so dicht zusammenstehen und ihr frei von den Beeinträchtigungen des Feindes seid. Brief 5, 1904. {LL 20.1}

    Passt auf jede Zeit, in der Krieg, Inflation, Wirtschaftskrisen, Arbeitslosigkeit oder anderes ....vielleicht auch bargeldlose Zeiten ( Zukunft) die Versorgung gefährdet......
    Mich würde ja interessieren, ob sie "moderne Bilder" oder ihrer Zeit entsprechende Umgebung gesehen hat......dass sie es
    als sehr nah empfunden hat scheint aber in der Tradition der biblischen Prophetien zu sein.......

    Ich muss sagen, dass es mir nicht wichtig ist, ob ich etwas bei ihr finde, das exakt auf Ereignisse passt...., für mich ist alles, was einen dann an einen Menschen "fesseln" würde, sowieso nicht richtig und wie Heimo schon schrieb, wir suchen nicht nach Wahrsagerei.
    Ich frage mich natürlich wie ich meine Lebensentscheidungen getroffen hätte, wenn ich im Adventismus nicht auf ihre Texte gestoßen wäre.
    Die Berufswahl, der Lebensort,der Blick auf politische und kirchenpolitische Entwicklungen, manche Lebensstilfrage ist auf jeden Fall zum Thema geworden. Ich finde es war bisher ein Segen, das einzige, das ich bemängeln würde ist, dass
    mn sich viel körperliche Arbeit antut, wenn man am Land wohnt und ohne Fmiliebverband ist es als alter Mensch nicht so praktisch, finde ich.


    Irgendwann passiert es, aber deswegen bin ich doch kein Prophet.

    In Übereinstimmung mit dem mir anvertrauten Licht fordere ich das Volk Gottes dringend auf, die großen Ballungszentren zu verlassen. Unsere Städte nehmen an Gottlosigkeit zu, und es wird immer offensichtlicher, dass diejenigen, die unnötigerweise dort bleiben, ihre Seelenrettung gefährden. Manuskript 115, 1907. {LL 18.1}

    Mich hätte ja interessiert, warum sie z.B. das Internet, das die Großstadt ins Hirn des Landbewohners bringt, nicht gesehen hat oder hat sie vielleicht?

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Christus „kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf“. Das Licht Gottes schien in die Finsternis der Welt, „und die Finsternis hat‘s nicht begriffen“. Johannes 1,11.5. Aber nicht alle waren gegen die Gabe Gottes gleichgültig. Der Kaufmann im Gleichnis stellt eine Klasse von Menschen dar, die aufrichtig nach Wahrheit verlangte. Unter den verschiedenen Völkern gab es ernste, denkende Männer, die in der Literatur, der Wissenschaft und in der Religion der heidnischen Welt nach dem gesucht hatten, was ihnen als Seelenschatz dienen konnte. {CGl 113.2}

    Was die Verbreitung von gut geschriebener Literatur anbetrifft, so haben wir die Sache glatt verschlafen. Lasst uns deshalb wenigstens jetzt entschieden durch Zeitschriften und Bücher das Wort predigen, damit die Welt die Botschaft, die Christus dem Johannes auf der Insel Patmos gab, verstehen kann. The Colporteur Evangelist 101. {DC 185.3}
    Liebe Glaubensgeschwister, wacht auf und begreift, wie wichtig die Verbreitung unserer Literatur ist. Räumt diesem Dienst mehr Zeit ein. Bringt Zeitschriften, Broschüren und Bücher in die Familien, die die verschiedenen Facetten des Evangeliums darbieten. Wir haben keine Zeit zu verlieren. Viele sollten sich bereitwillig und selbstlos der Buchevangelisation verschreiben, um dadurch mitzuhelfen, die Warnung zu verbreiten, die so bitter nötig ist. Wenn die Gemeinde die ihr zugewiesene Aufgabe angreift, wird sie hervorbrechen „schön wie der Mond, klar wie die Sonne, gewaltig wie ein Heer“. Hohelied 6,10. The Southern Watchman, 20. November 1902. {DC 185.4}
    Durch
    die Mission breitet das Licht der Wahrheit seine hellen Strahlen über
    die Welt aus. Die Presse ist ein Mittel, durch das viele erreicht
    werden, zu denen unmöglich ein Prediger kommen kann. Aus der Schatzkammer der Zeugnisse II, 113. {DC 186.1}


    Laßt mich euch sagen, daß Gott beim Abschluß seines Werkes auf eine Art und Weise wirken wird, die sich von allem Bisherigen grundsätzlich unterscheidet und ganz anders ist als alles menschliche Planen. Unter uns werden solche sein, die Gottes Werk immer unter ihrer Kontrolle haben wollen und sogar jeden Schritt vorschreiben möchten, wenn das Werk unter der Anleitung des Engels fortschreitet, der sich dem dritten Engel in der Botschaft an die Welt anschließt. Gott wird Mittel und Wege anwenden, die erkennen lassen, daß er die Zügel in seine eigenen Hände nimmt. Seine Mitarbeiter werden überrascht sein durch die einfachen Mittel, die er benutzen wird, um sein Werk voranzubringen und abzuschließen. Testimonies to Ministers and Gospel Workers 299 (1885). {CKB 145.2}

    Denkt nur nicht, daß es möglich sein wird, Pläne für die Zukunft zu machen. Anerkennt Gott als den, der zu allen Zeiten und in allen Situationen das Ruder in seinen Händen hält. Er wird die geeigneten Mittel anwenden und dadurch sein Volk erhalten, vermehren und aufbauen. Counsels to Writers and Editors 71 (1895). {CKB 145.3}Der Tröster wird sich nicht auf eine festgelegte, genaue Weise offenbaren, wie es sich Menschen gedacht haben, sondern nach Gottes Plänen, zu unerwarteten Zeiten und auf unerwarteten Wegen, durch die sein Namen geehrt wird. The Ellen G. White 1888 Materials 1478. {CKB 145.4}

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Sie hat m.E. richtigerweise vor Großstädten gewarnt, aber damals noch nicht vorausgesehen, wie stark die Bevölkerung wachsen würde.
    Aber alles was sie "prophezeit", hat, hat für mich nix mit Prophetie zu tun, sondern zeugt von einem Menschen mit Weitblick, der sich Gedanken macht.
    Wenn Ellen White keine Predigerin/Kirchenmitbegründerin gewesen wäre, dann hätte niemand ihre Voraussagen für von Gott gegeben gesehen.
    Man denke nur mal an Jules Verne! Was es dem alles geträumt hat! Und was alles eingetroffen ist.


    ........................und stelle sich vor, er wäre ein Kirchengründer gewesen, was da jetzt für ein Hype um ihn wäre. ;)

  • Mich hätte ja interessiert, warum sie z.B. das Internet, das die Großstadt ins Hirn des Landbewohners bringt, nicht gesehen hat oder hat sie vielleicht?

    Warum sollte sie zu ihrer Zeit mehr gesehen haben, als in den 7 Siegeln beschrieben und angedeutet wird.

    Für mich hat sie etwas wichtiges angestoßen, die Offenbarung zu studieren und Jesus für mich persönlich darin zu finden.

    Ja das es aus der Bitterkeit eine süße Botschaft wird,die mich tröstet und stärkt.

    Wenn wir schon alles wüssten,wer würde sich noch mit der Offenbarung beschäftigen und die Spannung der
    Naherwartung Jesu, auf sich nehmen? Er ist die einzige saubere Quelle!

    Warum werden die Wasserquellen, überhaupt das Wasser und seine Verschmutzung immer wieder erwähnt.

    Wenn ich mir die vielen Kirchen,Botschaften im Netz anschaue, wird es schwer daraus "reines Wasser" zu trinken...

    Auch in unserer Kirche sind einige Verschmutzer unterwegs....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

    • Offizieller Beitrag

    Weil viele Adventisten meinten wegen EGW aus den Städten gehen zu sollen, darum muss die GK jetzt spezielle Stadtmissionen initiieren, da sonst die Mehrheit der Menschen nie mit STA in Kontakt kommt.

    Ein gutes Beispiel für Ratschläge von EGW, die im ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhundert vielleicht sinnvoll waren, heute aber kontraproduktiv sind.

  • In New York, Chicago und anderen großen Ballungszentren gibt es bedeutende ausländische Bevölkerungsgruppen, Massen von Menschen verschiedener Nationalitäten. Sie alle sind praktisch noch ungewarnt. Dabei herrscht unter Siebenten-Tags-Adventisten das eifrige Bestreben, Mission in fremden Ländern zu treiben. Ich sage nicht, dass das übertrieben ist. Aber es würde Gott gefallen, wenn ein ebenso intensiver Tatendrang für die Verkündigung in den nächst gelegenen Städten herrschen würde. Gottes Volk muss feinfühlig voran gehen und sich mit ganzem Ernst dem Werk in den Städten widmen. Männer, die Hingabe mit Begabung verbinden, sollten dorthin zur evangelistischen Arbeit gesandt werden. Verschiedene Gruppen von Mitarbeitern sollten zusammenwirken und sich gemeinsam bemühen, die Leute zu warnen. The Review and Herald, 25. Juli 1918. {DC 243.3}

    Der Sache Gottes würde in fernen Ländern großer Gewinn erwachsen, wenn wir uns gewissenhaft um die Ausländer bemühen würden, die in den Städten unseres Landes wohnen. Denn unter diesen Männern und Frauen gibt es einige, die sehr bald in der Lage wären, nachdem sie die Wahrheit angenommen haben, ihren Landsleuten in unserem Land und in anderen Ländern zu dienen. Viele kehren möglicherweise dorthin zurück, woher sie gekommen sind, in der Hoffnung, ihre Freunde für die Wahrheit zu gewinnen. Sie könnten ihre Verwandten und Nachbarn aufsuchen und ihnen die Erkenntnis der dreifachen Engelsbotschaft weitergeben. The Review and Herald, 25. Juli 1918. {DC 244.4}

    Da EGW 1915 gestorben ist, sind das Zitate von DC( Im Dienst für Christus)....ich schau mir die Zitate in Ellen G. White Writings in Multiple Languages an und finde das jetzt wieder aktuell.....
    Hunderttausende "Fremde"sind in unsere Länder gekommen, das ist auch jetzt ein richtiger Gedanke, der hier angesprochen wird.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Das gilt einmal für uns hier in Mitteleuropa :

    Die verlassendsten Gegenden Oetsterreichs : Waldviertel, Weinviertel - haben mehr Tote Jugendliche durch deren Saturday Night Fever verloren als in allen Kriegen zusammen._ Von wegen soziales Umfeld.

    Die "Speckgürtel" um die - oder zwischen den - Grosstädten breiten sich aus : Dort sind die "Grünen Witwen" zuhause. Die Erwerbstätigen "pendeln" auch einmal zwei oder drei Stunden täglich - in einer Richtung.

    Das Ehepaar kaufte einen billigenGrund iin irgendeinem Bergdorf und baute sich dort unter viel Verzicht und eigenem Arbeitseinsatz ein Haus Dann strab er. Dann gab es in den Kaff keine Apotheke mehr, keinen Hausarzt mehr, keinen "Konsum" mehr und zwei mal täglich eine Autobusconnection hinaus in die Zivilisation und auch an den Platz der Supermärkte, der Apotheke, des Kleidergeschäftes - - . Kaufen wolte das Haus niemand : und erben wollten die Kinder es auch nicht. Dafür habe die zwei ein Leben lange gerackert - - sei ging ins Altersheim.

    Die Selbstversorger am Land : : Bitte , man zeige mir die, hier und in den USA - ach ja , dort hatten sie alle eine Pickup, vor Jahrzehnten schon. eine autark funktionierende Oekonomie in der Einschicht ! - (ausser den etablierten, alles Wissen über die Natur ererbt habenden Landwirten, diese integriert in ihre "Landwirtschftiche Genossenschaft" und am Stammtisch gut präsent !Übrigens braucht man auch ein finanzielles Einkommen : Dachdecker, Gas- Wasser - Istallateur, Versicherung, Sozialversicherung, ,Ladmaschinenschlosser - - wollen Bares !

    Da hat jemand über das schöne Landleben phantasiert - ohne von der Oekonomie eines Haushaltes nur die blasseste Ahnung zu haben - und viele sahen das als Gottes Auftrag für sich.. In Arkansaw geht es vielleicht, oder in Wyoming.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • "Aussteigen" will gelernt sein!

    Protestantisches "Mönchstum"

    Haben gestern abend Fernsehreport über polygame Mormonen-"Familien" in USA - Westen gesehen/gehört. Die "Zeit der Verfolgung kommt".

    GRAUENVOLL!!!

    Missbrauch des Namens Gottes und Jesus.

  • Interessant ist die Entwicklung und das Hoch auf das Leben am unschuldigen Land : Die Gemeinden entstanden in Wien in den Innenbezirken zwischen "Ringstrasse" und "Gürtel" - einer Zone der Kleinbürger und des unteren Mittelstandes ( III., IV., VII., IX. - Ausnahme :XV) - werder in den noble Innestadt noch in die Cottage - Bezirke XIII,, XVIII oder XIX noch in den Arbeiterbezirke fasste man Fuss. Villach, Bruck an der Mur, Graz, Linz, Salzburg, Bad Ischl - landnahe, ländlich, aber eben kein "Landleben". auch von Berufsmöglichkeit und Haushaltsführung nicht. Zudem die "Eisenbahnerstädte" "Rote" Schwerpunkte.

    Ausnahmen (nicht die einzigen !) Drei Schwestern in Arriach / Kärnten - dort aus einer evangelischen Enklave auf einem abgelegenenHochplateau. Die gingen zunächst stundenlang zu Fuss, um nach Villach zu Abendmahl zu kommen. - eine die Dorfschneiderin, eine die Frau des Dorfschmiedes unten in Innerteuchen.

    In den letzten Jahrzehnten : Man zieht nach Niederleis, einem winzigen Ort an der Tschechischen Grenze., baut sich dort ein Haus; der Ort ist inzwishen so etwas wie eine STA - Enklave. Tägliche Fahrdauer (in einer Richtung) zum Arbeitsplatz : 2 Stunden.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    2 Mal editiert, zuletzt von philoalexandrinus (18. März 2019 um 12:09)

  • Ich hege einen Verdacht:

    Viele derer, die die "Einsamkeit" suchen, leiden in Wirklichkeit unter "Verfolgungsangst" bis hin zu okkulter Belastung.

  • Ja, "A Word to the Little Flock" - wenn man es bekommen kann. JA, aber auch "Spiritual Gifts" I + II - die gibt es bei amazon. Ja, auch ""an Appeal to Mothers" - die bald darauf redigierte Version "A Solemn Appeal" fand ich noch nicht.. (Was, da redigiert der Ehegatte die Prophetin ?)

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -