Woran erkennt man einen echten Propheten?

  • Es ist doch wichtig zu wissen, woran man echte Propheten erkennt, bevor man überhaupt einen Propheten als falsch einstufen oder verleumden kann. Jedoch betrachten die meisten der Christen diese biblischen Fakten sehr oberflächlich, anstatt die Heilige Schrift, die das inspirierte Wort Gottes ist, zu studieren und darin zu forschen, ob es sich auch so verhält; wie z.B. die edlen Beröa in Apostelgeschichte 17, 11

    11 Diese aber waren edler als die in Thessalonich; sie nahmen mit aller Bereitwilligkeit das Wort auf, indem sie täglich die Schriften untersuchten, ob dies sich also verhielte.

    Ich denke, daß diese Stelle sehr wichtig ist, um uns vor Falschen Lehren zu bewahren. Denn für mich ist das Wort Gottes, wie eine Schutzmauer die mich bewahrt vor lisstige Anschläge des Teufels, wie ein Schutzraum. Vieleicht kennt ihr noch mehr Bibelstellen die das bestätigen?

    Grüsse, Blume

  • woran kann man einen propheten erkennen,

    voraussetzung zur prüfung eines propheten ist die gerechtigkeit, die selbstlosigkeit, und doe freiheit des prüfenden selber,

    eauch in der jetztzeit, wird der geist gottes nicht schweigen, er wird immer wieder irdische werkzeuge erwecken, deren seelen für das wort gottes vorbereitet wurde, um der menschheit aufklärung und führung zu bringen,

    der prphetische geist weht also heute außerhalb der kirchlichen institutionen, weil er überall jahrhunderte hinweg nicht angenommen worden ist,
    ja man hat die propheten sogar verfolgt, und versucht den geist der wahrheit auszulschen,

    noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr knnt es jetzt nicht tragen, wenn aber jener kommt, der geist der wahrheit, wird er euch in alle wahrheit führen,
    johannes, 16, 12 f

    :thumbup:

  • Nun Liebe ingeli, wiederum steht ja in der Bibel geschrieben, das viele falsche Propheten kommen, also wie kann ich den sie Unterscheiden, ob es vom Herrn ist, oder eine Irrführung ist, das es Propheten gibt steht ja schon geschrieben. In den Briefen wird ja von Gaben gesagt, das Prophetische Reden, ghört ja dazu. Ich denke das Johannes 16, 12 der Geist Gottes gemeint ist, vieles was in den Briefen geschrieben steht, war für die damals den Juden ungeheuerlich gewesen, so etwas zu hören, es war einfach Neu in ihren Ohren, deswegen hatte ja Paulus auch Auseindersetzungen gehabt, gar sogar mit Petrus.

    Herzliche Grüsse, Blume

  • Was mir ein bisschen auffällt, die meisten Propheten mussten mehr oder weniger von Gott dazu "geprügelt" werden überhaupt Prophet zu werden (Mose hat sich standhaft gewehrt, Hesekiel war auch nicht begeistert, Jeremias war schüchtern, Jona ist abgehauen). Zumindestens waren sie alle bescheiden und hätten sich nicht wie bestimmte bekannte TV-Evangelisten schön in Szene gesetzt und aus ihrem Amt eine Show gemacht.

    Wenn einer als Beruf Prophet angibt dann sollte man erfahrungsgemäß äußerst vorsichtig sein. In jedem Fall muss das Evangelium und Jesus Kern der Botschaft sein, und die Botschaft nicht im Widerspruch zur Bibel stehen.

  • lieber Blume,

    nachdem du deinen Text von https://www.sta-forum.de/www.hinaus-mein-Volk.de geklaut(kopiert) hast frage ich Dich ob du seine ganze Ausarbeitung zu Ellen White gelesen hast?
    Wenn Ja solltest du sehen dass ihre äußeren Umstände und ihre Botschaft der Bibel nicht widersprechen sondern sie bestätigen.

    Aber eins möchte ich noch dazu sagen. Wenn Gott zu Ellen White gesprochen hat und sie dies zu papier gebracht hat ist es nun de fakto auch Gottes Wort. Wie man sagen kann nur die Bibel allein ...Ellen White ist Prophetin ja aber was sie geschrieben hat interessiert mich als Adventist nicht....das verstehe ich nunmal nicht. Wir sollten Gott vielmehr dankbar sein für weiterführende und untestützende und ermutigende Botschaften.
    Ich möchte dazu aber sagen es gibt im AT auch Prophetinen die nicht in der Bibel ihre Botschaft geschrieben haben und dennoch Gottes Botschafter waren für ihre Zeit und ihren Ort.

    Von Gott geführt und ins Leben gerufen. DANKE VATER

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

  • ja, klaus so ist es, der prophet hat es nicht so leicht, den er würde von gott auserwählt, und nennt sich nicht gerne als prophet,
    wenn es auf gotteswort aufbaut und immer zum kern zurück führt, dann ist es ein prophet, es gibt ja gottesboten, künderpropheten und gottespropheten, die gott sich als werkzeug nimmt,

    propheten machen das gotteswort lebendig, nach dem gesetz gottes, und der gesetzmäßigkeit,

  • wenn man es ein bißchen verfolgt hat jede zeitepoche seine propheten,
    wenn es die menschen am nötigsten brauchen, und hundert jahre auf oder ab, spielt bei gott keine rolle,

  • Mich würde mal die Meinung der Adventisten hier interessieren: Ist für euch EGW der "Endpunkt der Prophetie" oder denkt ihr das es nach EGW Propheten/innen gegeben hat bzw. noch geben wird?

  • ich persönlich denke sie ist die größte für die gesamte Gemeinde.
    Aber ich glaube und schließe nicht aus dass Gott heute evtl Männer und Frauen erweckt um Missstände zu beseitigen bzw neuigkeiten zu verkündigen.
    das ist jetzt mal meine ganz subjektive Meinung

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

  • sie leugnet sowie das gesamte UL die bibel als Wort Gottes.
    Sie haben ein eigenes Buch das Christus Wort.
    Ihre Lehre ist pantheistisch und absolut nicht Christo zentrisch und unbiblisch von a bis z auch noch.
    lieblos und richtend und in sich gekehrt.

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

  • Zur Definition was ein Prophet ist: http://bibelarbeit.info/prophet_begriff.php und die Folgseiten (dort gibt es auch die wichtigsten Bibelstellen).

    Ich finde es insgesamt sehr wichtig zu berücksichtigen, daß ein Prophet auch irren kann und von Gott selbst korrigiert wird (vergl. David fragt Nathan zu seiner Idee des Tempelbaus: Unterschied zwischen Meinung des Propheten und Gottes Willen).

    Wer ein "So spricht der HERR sagt" - also den Anspruch erhebt DIREKT im Auftrag Gottes zu reden, der handelt vermessen wenn er sich das selbst "aus den Fingern gesaugt hat" - was übrigens bei den modernen "Propheten" die Regel ist.

    konkret Prüfkriterien für jede geistliche Leiterschaft (ein Prophet IST ein geistlicher Leiter!) gibt es auf: http://bibelarbeit.info/fuss_download.php im Dokument "Leiter und Lehren prüfen".

    Ein Echter Prophet wird immer ermutigend in die konkretere und engere Nachfolge motivieren und immer Jesus als Zentrum wieder ins Blickfeld rücken! Wo das fehlt oder das Zentrum verschoben wird, also Jesus z.B. durch die Gemeinde oder den Sabbat ersetzt wird stimmen die Verhältnisse nicht mehr. Das ist aber oft nicht sofort ersichtlich sondern erfordert einen größeren Beobachtungs-Zeitraum oder die Zusammenschau der wesentlichen (direkten!) Botschaft(en) des Propheten.

    Bei vielen "modernen Propheten" ist mir allerdings aufgefallen, daß sie so offenischtliche und dumme Fehler machen (mangelnde Schriftkenntnis, falsche Zitate ... ) daß schon oft nach wenigen Sätzen klar ist WIE falsch sie liegen!

    Es gibt auch heute noch lebende Propheten, echte Propheten und EGW ist NICHT "der Geist der Weissagung" wie das auf Adventisten-Deutsch oft formuleirt wird - sie war nur sein Werkzeug, den deer geist der Weisagzung oder der Prophetie ist der Heilige Geist selbst. Darum kann EGW auch nur EINE und nicht DIE und schon garnicht die Letzte Prophetin gewesen sein.

    Prophetie enthält die Weisung und Führung Gottes für seine aufrichtigen Nachfolger. Und da diese Weisung bis zum Abschluß der Gnadenzeit benötigt wird muß es auch bis dahin Propheten geben! Echte Gemeinde hat immer auch lebende Propheten!

  • Liebe ingeli!

    Nun, um deine Frage zu beabtworten, sage ich ein klares, nein. Ich sehe sie keinen falls ein eine Prophetin des Herrn, weil es nicht mit einklange der Bibel steht.

    Zum einen sagt ja Ellen Gould White, Sabbat als Zeichen der Treue und Siegel des Gesetzes

    Nirgens lese ich dieses im Neue Testament, dieser Siegel von dem sie ja sprach galt es nur im Alten Bund, dem Volke Israel. Ich halte sie gerade zu verführerisch. Was hat den der Neue Bund dem Neuen Bund zu tun, oder gar zu vermischen?

    Im Alten Testament gehörten die Speisevorschriften zu den Anordnungen Gottes für sein Volk Israel. Im Neuen Testament bringt Jesus etwas Neues: „Nicht was in den Mund eingeht, verunreinigt den Menschen; sondern was aus dem Mund ausgeht, das verunreinigtden Menschen!“ (Mt 15,11). Er erklärt alle Speisen für rein (Mk 7,18-19; Apg 10,10-16). Entsprechend werden die Gemeinden des Neuen Testaments belehrt, sich kein Gewissen wegen Speisen undTrank machen zu lassen (Kol 2,16.20). Kein Nahrungsmittel an sich ist verwerflich (1Tim 4,3). Es kann lediglich sein, dass die Liebe gebietet, aus Rücksicht auf das Gewissen anderer auf bestimmte Speisen zu
    verzichten

    Für einen Außenstehender ist doch wiedersrüchlich, das Neue und das Alte Testament, er sieht alles in der Bibel auf einer Ebene und stellt fest: Hier erlässt die Bibel Speiseverbote, dorthebt sie Speisevorschriften auf – also widerspricht sich die Heilige Schrift. Und schon ist man auf der schiefen Bahn im Umgang mit der Bibel:

    Wenn sich die Bibel widerspricht, so wird geschlussfolgert, dann kann nicht alles in ihr ewig gültiges Gotteswort sein. Dann ist sie vielleicht nur ein Gemisch aus irgendwann
    überholten menschlichen Vorstellungen und dazwischen eingestreuten göttlichen Gedanken.

    Dewegen halte ich Ellen Gould White, als sehr irreführend und gefährlich!

    Ja liebe ingeli, wer die ganze Bibel zwar gelten lassen will, aber nicht heilsgeschichtlich denkt, kommt bei der Bibelerklärung zu verwirrenden Ergebnissen oder zur eine willkürlichen Umdeutungen. Er lässt alles stehen, versteht aber die jeweilige Zuordnung biblischer Aussagennicht. Am Ende hat er ein großes Gemisch von Gesetz und Gnade, von dem was für Israel und dem was für die christliche Gemeinde gilt, "habe ich schon eimal geschrieben". Er kann kaum noch erklären, wie das alles zueinander passen soll. Vielleicht kommt er zu der adventistischen Position: Er sieht die alttestamentlichen Speiseregeln, nimmt sie als für Christen verbindlich – und muss entsprechend viele Aussagen im Neuen Testament relativieren, die deutlich andere Akzente setzen. Über kurz oder lang lebt er wieder unter dem Gesetz, das ihm das Neue Testament aber gerade nicht aufladen wollte (Apg15,10.28; Gal 5,1). Gerade warnt uns die Bibel, deutlichst, wenn man sich unters Gesetz stellt, fällt man aus der Gnade, und kommt wieder ins Gericht entsprechent, deswegen halte ich sie sehr gefährlich.

    Herzliche Grüsse Blume


    ps. ich erwarte nicht gerade die freundlichsten Reaktionen, wie z.B. ich soll nicht richten, so lieblos sein. Nichts von allen stimmt, denn mein Anliegen ist das richten eben nicht. Wenn ich einen warne, der in eine falsche Richtung geht, weil er sich in gefahr begibt, ist das ein richten? Nein! Es ist ein Ruf aus Liebe! Gott will doch keinen der verloren geht, weil ihr in seinen Augen wertvol sind. Da bin ich bereit auch Anschudigungen anzunehmen, lieben will ich trotzdem.

  • Blume danke vorerst für deine antwort,
    blume, aus was heraus kannst du sagen das ellen white keine prophetin ist, weil du ganz überzeugt bist von der bibel, weil du glaubst das es so drinnen steht,?

    jesus sagte, "vieles habe ich euch noch zu sagen, wenn aber der geist der wahrheit kommt wird er euch in alle wahrheit führen,"

    und das heißt, das gott immer wieder seine boten schickt, das er sein wort vertieft, das unser bewußtsein erneuert wird, das wir zur quelle des lebens finden, zum christus gottes in uns,

    täte er das nicht, so wäre er nicht glaubwürdig, den er ist der redende gott, der lebendige gott, der durch menschen zu sprechen vermag, die er auserwählt hat und die ganz gott dienen,

    blume hast du von ellen white schon ein buch gelesen, wenn nicht, sei bitte so ehrlich und fair, tue das, prüfet und das gute behaltet, so sagte doch jesus, oder ? und mache dir ein bild davon, aber urteile nicht, einfach der aufrichtigkeit halber,

    liebe grüße ingeli happymanx§


  • Wenn sich die Bibel widerspricht, so wird geschlussfolgert, dann kann nicht alles in ihr ewig gültiges Gotteswort sein. Dann ist sie vielleicht nur ein Gemisch aus irgendwann
    überholten menschlichen Vorstellungen und dazwischen eingestreuten göttlichen Gedanken


    @ blume, in der bibel steht gotteswort, und wenn das gotteswort die basis bzw. die grunglage ist, was der prophet vertieft und erweitert, durch den hl.geist der iin ihn wirkt, dann ist es sicher gottes wille und gottes anliegen, das wir immer mehr sein wort verstehen und in die tat umsetzten können, das wir christus folgen können,

    das wort alleine ist tot, der inhalt macht lebendig, ausgelegt durch den hl.geist, kann uns begleiten auf den weg mit christus zu gott unseren vater,

    lg ingeli happymanx§

  • Das hat EGW - anders formuliert - unmißverständlich selbst gesagt!
    "Wenn die Leute ihre Bibel richtig studieren würden, dann wäre ich (EGW) garnicht nötig gewesen"! So in etwa hat sie das formuliert.

    Außerdem war eines ihrer Letzen öffentlichen Worte: "Liebe GEschwister ich empfehle Euch dieses Buch!" Dabei hielt sie die Bibel hoch.

    Ich mache es genau wie sie gesagt und gemeint hat (um sich selbst dabei überflüssig zu machen!):
    Ich studiere die Bibel und lade jeden mit mir ein das Gleiche zu tun: http://bibelarbeit.info

    Ich glaube durchaus, daß EGW eine Prophetin war, ABER ich weiß gleichzeitig um ihre menschliche Begrenztheit und das Gefangensein in ihrer Zeit und Kultur.
    Ihre Botschaften von damals haben darum Heute keine uneingeschränkte Bedeutung mehr sondern müssen im Licht der Bibel neu verstanden und gelebt werden.
    Das gilt ganz besonders weil es noch immer Menschen gibt, die an soetwas wie eine Verbalinspiration (vergl. http://bibelarbeit.info/grundlagen_bibelauslegung.php) bei EGW glauben. Das ist sogar bei der Bibel - und erst recht bei EGW - schon lange widerlegt!

    Ein Glaube, der auf solch einen zweifelhaften Grundlage steht wird fürher oder später zwangsläufig MIT dieser Grundlage fallen / scheitern!

    Außerdem fehlt den meisten das grundlegende Verständnis darüber was ein Prophet und seine Aufgabe ist.

    Mann kann doch der Bibel nicht zum Vorwurf machen, daß sie verdreht und mißverstanden wird und sie darum ablehnen weil sich niemand die Mühe macht zu verstehen was gemeint war.

    Man kann jedem das Wort im Mund rumdrehen und anschließend behaupten er hätte nicht die Wahrheit gesagt - oder?
    Einen Propheten zu prüfen erfordert darum einerseits sehr viel mehr an biblischer ErKenntnis und methodischer Sorgfalt als die Mehrheit der Christen zusammen an den Tag legt während es andererseits selbst ein völlig gottloser Ahab spontan konnte!

  • Hallo iingeli!

    Zu meiner Person, möchte ich schreiben, daß ich jeden Menschen wertschätz und meinen Respekt gegenüber bringen möchte, egal ob Buddist, Moslem, oder wie hier in diesen Fall, Adventist. Insbesonder wenn sie offen sind, und bemerke das sie bereit sind nachzudenken, was mir ja auch eine gewisse Freude bereitet. Denn beim nachdenken zeigen sie auch dem Herrn eine offene Tür für das Wirken Gottes im Leben.

    Ellen Gould White sah sich doch in einer Vision in das Allerheiligste geführt, wo sie in der Bundeslade auch die Tafeln mit den 10 Geboten sah. Das 4. Gebot war von einem Lichtkranz umgeben. Der Engel erläuterte, dass dieses Gebot das einzige sei, welches Gott als den zeige, der Himmel und Erde geschaffen hat. „Ich sah, dass der heilige Sabbat die trennende Mauer zwischen demwahren Israel Gottes und den Ungläubigen ist und sein wird.“

    Wichtig ist es ja, was ich schon mehre Male geschrieben habe:

    1.) Der Sabbat wurde den Juden gegeben (2.Mo 16, 29; 2.Mo 20,8-11), und nur ihnen (5. Mose 5,1-3.14.15) und zwar als Bundszeichen

    2.) Jesus Christus und die Apostel hielten den Sabbat, denn sie waren Juden. Aber „der Sohn des Menschen ist Herr über den Sabbat“ (Mt 12,8; Mk 2,27f; Lk 6,5).

    3.) Das NT enthält keine Wiederholung des Sabbatgebots. Auch in Apg 15, wo es um das Verhältnis der Heidenchristen zum Gesetz geht, wird es nicht wiederholt, ebensowenig in den Briefen der Apostel. Im Gegenteil: Gal 4,8-11; Kol 2,16f; Röm 14,5-6

    4.) Der Sabbat war nur ein Schatten, nicht die Realität. Erfüllt hat sich der Sabbat in Jesus Christus bzw. in seinem Opfer auf Golgatha, in dem wir Ruhe finden können (Heb 3,7-4,11).

    5.) Es gibt in der ganzen Bibel keinen Hinweis darauf, dass in der Endzeit der Sabbat für die Christen eine besondere Rolle spielen soll.

    6.) Die spezielle Bedeutung, die die Adventisten dem Sabbat zumessen, gründet nicht auf der Bibel, sondern auf der Vision von Ellen Gould White

    Für mich ist die Bibel daß einzigste Maßband wo ich einen Prophten messen tue, und sich gefallen lassen muß. Denn viele Propheten machen sich auf, und meinen das der Herr dieses oder jenes gesagt hat, oder vermeinen ein Sprachrohr Gottes zu sein, und da sind auch falsche dabei. Mit was anders sollte man es nach prüfen, wenn nicht das Wort Gottes? Die Bibel ist , und soll für jeden Christen, die einzigste Autorithät sein. Wo man ganz klar Irrtümer erkennen lässt, wenn man bereit ist dieses nachzuprüfen.


    In Liebe verbunden, Blume

  • Blume: Ich möcht ja nicht vom Thema abschweifen, aber der Sabbat wurde nicht allein den Juden gegeben sondern von Gott selbst bei der Schöpfung eingesetzt (Genesis 2 Vs. 3) , damals gab es noch keine Juden.

    Die Bibel ist auch mein alleiniger Maßstab, an dem sich alles messen lassen muss. Allerdings sehe ich EGW nicht im Gegensatz zur Bibel.

    P.S. ich könnte mir unter Umständen vorstellen, dass es vermutlich eben solche Diskussionen im Urchristentum gegeben haben könnte ob die Offenbarungen des Johannes mit der damals vorhandenen Schrift im Einklang gestanden hat. Womit ich EGW keinesfalls mit Johannes gleichsetze, sie gehört nicht zum biblichen Kanon und ist eine Prophetin sozusagen "unterhalb der Bibel". Allerdings, warum macht es so manchem so unüberwindliche Probleme zu akzeptieren, dass es auch eine Prophetie nach der Bibel gegeben haben könnte und das Christus auch in Visionen zu auserwählten Personen gesprochen hat, die nach der Bibel gelebt haben?

  • Was die Lebensregel des Gläubigen betrifft, so sagte der Apostel Paulus nicht: Denn das Leben ist für mich das Gesetz, sondern 'Denn das Leben ist für mich Christus' (Phil.1,21).

    Christus ist unser Maßstab, unser Vorbild, unser Prüfstein, unser Alles...


    Grüsse, Blume


    wer das nicht erkannt hat das christus unser maßstab ist, unser vorbild ist, unser prüfstein ist, unsere ausrichtung ist, der darf sich weder adventist noch urchrist nennen,

    und weil christus der maßstab ist, unser prüfstein und unser vorbild, so halten adventisten, urchristen den sabbat, so wie jesus ihn gehalten hat, der sabbat wurde bei der schöpfung geheiligt, er war für den menschen bestimmt,

    hiob 38,7 friede erfülle die welt, denn die erde war mit dem himmel in harmonie,

    und weil der sabbat ein gedenktag der schöpfung ist, stellt er ein zeichen der liebe und der macht christi dar, der unser maßstab ist, unser vorbild ist,
    und richte ich mein leben auf christus aus, so wird er mich führen, und mein prüfstein sein,

    wenn man schaut bzw. hört das fast jeder tag ein gedenktag für irgendwas ist, der tag der frau, des mannes, des apfels, des autos, kaffee, baum, friedhof und vm. das ist echt sehr traurig, was da in der welt geschieht,

    wer gedenkt der schöpfung die von gott geheiligt ist, :?: :?: :?: