• Ein Jude hatte ein Problem: sein Sohn wollte zum Christentum konvertieren. Der Vater war ganz aufgerieben und wusste nicht, was er mit seinem Sohn machen sollte.
    Glücklicherweise hatte er nachts einen Traum, in dem ihm Gott erschien.
    Der jüdische Vater sagte: "Es ist gut, dass ich dich grade treffe! Mein Sohn will Christ werden!"
    "Meiner auch", antwortete Gott.
    "Na, was soll ich denn jetzt tun?", fragte der Vater.
    "Machs wie ich", sagte Gott, "Schreibe ein Neues Testament."

    (Oberrabbiner Eisenberg)

  • David spricht mit einem Rabbi:
    "Ist mir passiert folgendes: War Familie bei mir und jetzt, Regenschirmist weg! Was soll ich tun? Kann ich doch nicht beschuldigen wen ausFamilie."
    Der Rabbi überlegt und gibt folgende Antwort:
    "Lade geanze Familie ein und mach Bibellesung. Lies die zehnGebote. Wenn Du kommst zu Stelle: 'Du sollst nicht stehlen' schau in Runde und du wirst wissen wer Schirm hat."
    David bedanktsich und zieht von dannen. Vierzehn Tage später trifft der Rabbi David wieder und erkundigt sich nach dem Verlauf der Geschichte. David ist überglücklich und schildert dem Rabbi:
    "Hab ich gemacht Lesung aus Bibel. Alle haben zugehört. Bin ich gekommen zu Stelle: 'Du sollst nicht begehren Deines Nächsten Weib' - und schon hab ich gewusst, wo ich den Schirm hab stehen gelassen..

  • zum Glück kam niemand auf die Idee, mit dem 200 Euro seine Schuld in einer Bank zu begleichen. Die Bank hätte nämlich nur 180 Euro weitergegeben...

    Jesus:
    "Alles nun, was ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten."
    Mat.7:12.

  • Trump kommt unverhofft in den Himmel,
    Gott Vater sitzt vor ihm auf seinem Thron.
    Trump meint, sie sitzen auf meinem Stuhl.....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • "Hatte um 16 Uhr einen Termin bei Carglass, um eine neue Scheibe einzubauen.
    War spät dran, habe natürlich das Motorrad genommen."

    "Ja und wo ist ihr Auto?" :?:


    "Oh Mann, die hatten was zu lachen" :yeah::patsch:

  • Die Ehe ist eine wunderbare Einrichtung,
    die zwei Menschen befähigt,
    gemeinsam Schwierigkeiten zu ertragen,
    die sie nie gehabt hätten,
    wenn sie einander nicht geheiratet hätten,

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Das Gebot "Du sollst das Zicklein nicht in der Milch seiner Mutter kochen" kommt drei mal in der Thora vor. Eine genaue Begründung dazu fehlt, wie so oft.
    Nun war es so, erzählt man sich, dass Mose, als Gott ihm am Sinai die Gebote diktierte, auch ein wenig mit Gott darüber diskutieren durfte:
    Da sprach also Gott zu Mose: "Sage ihnen: Du sollst das Zicklein nicht in der Milch seiner Mutter kochen!"
    "Ah", sagte Mose, "heißt das, wir sollen generell Fleischiges und Milchiges voneinander trennen? Ja, ja, das leuchtet ein!"
    "Nein", sprach Gott, "hör doch zu, ich sage es dir nochmal: Du sollst das Zicklein nicht in der Milch seiner Mutter kochen!"
    "Ahja", sagte Mose, "sollen wir auch getrenntes Besteck benutzen? Ein Besteck für Fleischiges und ein Besteck für Milchiges ... Ja, oder, das wäre richtig!"
    "Hör doch, was ich sage", sprach Gott, "Nochmal: Du sollst das Zicklein nicht in der Milch seiner Mutter kochen!"
    "Am besten wäre es, wenn wir direkt zwei Küchen hätten! Eine Küche für Fleischiges und eine Küche für Milchiges! Genau!", sagte Mose.

    "Na, mach, wie du meinst", sprach Gott und schüttelte entnervt den Kopf.

    (Rabbiner Eisenberg)

  • Laut lachen musste ich gestern über das was Werner Gitt in einem Vortrag erzählt hat:

    Treffen sich 3 Söhne bei der Beerdigung des Vaters. Er hatte im Testament darum gebeten, dass ihm jeder Sohn 10000 Euro ins Grab legen soll. Alle drei haben sich darüber gewundert. Aber der 1. sagte, was soll's, ich wurde von meinem Vater immer gut behandelt und ich bin Mediziner und verdiene gut, Also legte er er ihm die 10000 Euro ins Grab. Der 2. Sohn sagte: Ja, der Vater war auch mir ein guter Vater und auch mir tut es nicht weh, ich bin Jurist und verdiene gut, so legte auch er ihm 10000 Euro ins Grab. Dann kam sein 3. Sohn, der ist Kaufmann und er sagte: Ja, unser Vater hat uns immer anständig behandelt, er soll seine gewünschten 10000 Euro haben. So schrieb er einen Scheck aus über 30000 Euro, legte ihn in das Grab und nahm die 20000 Euro, die seine Brüder davor ins Grab gelegt hatten. als Wechselgeld heraus.
    :laugh1::D

  • Was ist mit dem Geld
    Einer kommt zum Rebbe:
    "Rebbe, es ist entsetzlich. Kommst du zu einem Armen - er ist freundlich,er hilft, wenn er kann. Kommst du zu einem Reichen - er sieht dich nichteinmal! Was ist das nur mit dem Geld!"
    Da sagt der Rebbe: "Tritt ans Fenster! Was siehst du?"
    "Ich sehe eine Frau mit einem Kind an der Hand. Ich sehe einen Wagen,er fährt zum Markt."
    "Gut Und jetzt tritt hier zum Spiegel. Was siehst du?"
    "Nu, Rebbe, was werd' ich sehen? Nebbich mich selber."
    Darauf der Rebbe: "Siehst du, so ist es. Das Fenster ist aus Glas gemacht,und der Spiegel ist auf Glas gemacht. Kaum legst du ein bißchen Silberhinter die Oberfläche - schon siehst du nur noch dich selber!"

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Der Rabbiner von Chicago ist leidenschaftlicher Golfspieler. Die ganze Woche war dicker Nebel - am Schabbes scheint die Sonne. Der Rabbiner steht am frühen Morgen auf dem menschenleeren Golfplatz, die Sportleidenschaft siegt über die Frömmigkeit, er nimmt den Schläger in die Hand... Sein Vater schaut vom Himmel herab und sagt zum lieben Gott: "Siehst du, was mein Sohn, der Rebbe, da unten macht - heute, am Schabbes!?" Der liebe Gott antwortet: "Ich werde ihn bestrafen." Der Rabbiner unten legt seinen Ball zurecht, holt mächtig aus und schlägt ... 250 Meter und genau ins Loch! Sein Vater erbittert: "Das nennst du Strafe?" Der liebe Gott lächelt: "Wem soll er's erzählen?"

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Prof: "Was ist Agio?" Student: "Weiß ich nicht." Prof: "OK, durchgefallen!" Student: "Ich habe aber Anspruch auf drei Fragen in der mündlichen Prüfung!" Prof: "Klar... Was ist Disagio?" Student: "..." Prof: "...und was ist der Unterschied zwischen Agio und Disagio?" Student: "..." Prof: "...durchgefallen!"

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Ein Jude klagt dem Rabbi sein Leid:
    "Rabbi," sagt er, "was soll ich machen? Hab ich gehabt einen Sohn, einen scheenen Sohn, einen guten Sohn, einen frommen Sohn. Hab ich gamacht für ihn ein schönes Testament. Und nu hat mein Sohn sich lassen taufen!"
    "Wai," sagt der Rabbi, "das hab ich auch erlebt: Hab' auch ich jehabt einen Sohn, einen schönen Sohn, einen guten Sohn, einen frommen Sohn. War auch für ihn schon jamacht ein scheenes Testament. Und hat sich taufen lassen!"
    "Gewalt jeschrien, Rabbi, und was haste jemacht in der Not?"
    Nu - hab ich mich gewandt an Gott den Herrn um Rat. Und Gott, was hat er gesagt? 'Rabbi,' hat er gesagt, 'das hab ich selbst schon erlebt. Hab ich auch jehabt einen Sohn, einen scheeen Sohn, einen guten Sohn, einen frommen Sohn. Hatte ich auch schon gemacht ein schönes Testament und hat sich auch mein Sohn taufen lassen.' - 'Und Gott, Du gerechter,' frag ich: 'Was haste dann getan?'
    'Nu sagt Gott, was sollte ich tun? Hab ich jemacht ein Neues Testament...'"