• Fällt das Weizenkorn nicht in die Erde und stirbt, so bleibt es allein; stirbt es aber, so bringt es viel Frucht.
    Wer sein Leben lieb hat, der wird`s verlieren; wer aber sein Leben auf dieser Welt hier hasst, wird ewiges Leben erhalten.
    Wer mir dienen will, der folge mir nach; und wo ich bin, da soll auch mein Diener sein. Und wer mir dienen wird, den wird mein Vater ehren.

    Jetzt ist meine Seele bitter. Und was soll ich sagen? Vater, hilf mir aus dieser Stunde? Darum doch bin ich in diese Stunde gekommen.
    Vater, verherrliche deinen Namen! Da kam eine Stimme vom Himmel: Ich verherrlichte ihn und will ihn abermals verherrlichen.

    Da sprach das Volk, das dabeistand und zuhörte: Es hat gedonnert. Die andern sprachen: Ein Engel redete mit ihm.
    Jesus antwortete und sprach: Diese Stimme ist nicht um meinetwillen geschehen, sondern um euretwillen.
    Jetzt ergeht das Gericht über diese Welt; nun wird der Fürst dieser Welt ausgestoßen werden.
    Und ich, wenn ich erhöht werde von der Erde, so will ich alle zu mir ziehen.

    (Joh 12,24-32)

  • @ HeimoW hast Du noch eine Frage an mich?.... (Ich mag das Zitat von Helmut Leinfellner gerade deshalb, weil es sich gegen den Synkretismus falscher Anbetungsformen richtet). Seine Arbeit am Leib des Herrn schätze ich sehr, der er mit Yeshua,at nachgeht(der Quelle des Zitates)! Übrigens findest Du, falls Dich Yeshua.at "irritieren" sollte, wenn Dich die Seite von Herrn Leinfellner nun interressieren sollte, auf der linken Leiste der erwähnten Seite, zu Fragen & Antworten auch gleich eine Stellungnahme betreffs des Namens der Seite. :) Liebe Grüße

  • Joh.17

    19 Ich heilige mich selbst für sie, damit auch sie geheiligt seien in der Wahrheit.

    20 Ich bitte aber nicht allein für sie, sondern auch für die, die durch ihr Wort an mich glauben werden,

    Waum musste sich Jesus heiligen wenn er selbst ohne Sünde war???

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • 17,19 ich heilige mich selbst.
    Das bedeutet nur, dass er für den Willen des Vaters vollkommen abgesondert war (vgl. 4,34; 5,19; 6,38; 7,16; 9,4). Er tat dies, damit alle Gläubigen durch die von ihm überbrachte Wahrheit für Gott abgesondert sein würden.

    Anmerkung Schlachter 2000

    Unsere Kirche ist offen für alle, aber nicht für alles! Christian Führer, ev. Pfarrer 1943-2014

  • Die Welt ist eine Hölle! Was für eine Rolle spielt es was in ihr passiert? Sie ist derart gestaltet dass ein Leid ein anderes nach sich zieht. Seit die Erde existiert findet auf ihr eine Kettenreaktion des Leidens und des Grauens statt. Aber vielleicht ist es anderswo nicht besser, auf den fernen Planeten, Sternen und Milchstraßen... Wer weiß? Die Krönung all der Häßlichkeiten dieses Universums und der unbekannten Universen ist jedoch mit ziemlicher Sicherheit der Mensch. Die Menschen, sie sind so... Sie sind böse, gemein, verschlagen, selbstsüchtig, habgierig, grausam, wahnsinnig, sadistisch, opportunistisch, blutdürstig, schadenfroh, treulos, heuchlerisch, neidisch und - ja, das vor allem - strohdumm! Die Menschen, so sind die Menschen.
    Akif Pirincci, Felidae

  • "Wenn am Schemel seiner Füße
    und am Thron schon solcher Schein,
    o was muß an seinem Herzen
    erst für Glanz und Wonne sein."

    (bekannter Liedvers, zitiert in :
    FRIEDRICH BUSCH: DIE ZUKUNFT BEGINNT HEUTE, Seite 41)

  • JA - JESUS SIEGT!

    Dass Jesus siegt, bleibt ewig ausgemacht, sein wird die ganze Welt; ...
    Ja, Jesus siegt! Seufzt eine große Schar / noch unter Satans Joch, / die sehnend harrt auf das Erlösungsjahr, / das zögert immer noch:...Ja, Jesus siegt! ... Denn alles muß vor dir sich beugen, / bis auch der letzte Feind wird schweigen. / Ja, Jesus siegt!

    Johann Christoph Blumhardt [der Ältere] 1852
    * 16.7.1805 † 25.2.1880
    (aus: EG Lied NR.375)

  • Darum, mein lieber Bruder, lerne Christum und zwar den Gekreuzigten;
    lerne ihm lobsingen und an dir ganz verzweifeln, zu ihm aber sagen:
    Du, mein Herr Jesu, bist meine Gerechtigkeit, ich aber deine Sünde:
    Du hast die meinige angenommen, und mir die deinige gegeben.
    Du hast angenommen, was du nicht warest, und mir gegeben, was ich nicht war.

    (Martin Luther an Georg Spenlein, 1517)

  • Erkenne dich selbst,
    nimm dich an,
    wachse über dich selbst hinaus.

    Thomas von Aquin

    "Prüft alles und, was gut ist,
    das behaltet. Aber was böse ist,
    darauf lasst euch nicht ein..."

    1. Thessalonicher 5, 21.22

    "Wähle das Leben, damit du lebst."
    5. Mose 30, 19

  • "Sei doch geduldig und nimm erst,
    was Gott dir gibt,
    denk doch nicht,
    dass er dich je vergisst.
    Weil er dein Schöpfer ist
    und weil er dich liebt,
    gibt er dir,
    was das Beste für dich ist."
    Martin Siebald, Liedermacher

  • "Müde bin ich geh zur Ruh,
    schließe meine Äuglein zu,
    Vater lass die Augen Dein,
    über meinem Bette sein!
    Amen."
    Luise Hensel (1798 - 1876), 1817
    (aus Evang. Gesangbuch, Lied NR. 484)
    geb. in Linum bei Fehrbellin (Mark Brandenburg), Erzieherin, 1818 zur katholischen Kirche über- getreten, befreundet mit Clemens Brentano(1778-1842), gest. in Paderborn

  • „Wenn einmal der Protestantismus seine Hand über die Kluft streckt, um die Hand der römischen Macht zu ergreifen, wenn er über den Abgrund hinweg die Hände des Spiritismus umfaßt, wenn unter dem Einfluß dieser dreifachen Vereinigung die USA jeden Grundsatz ihrer Verfassung als einer protestantischen und republikanischen Regierung verwerfen und Vorkehrungen zur Verkündigung päpstlicher Unwahrheiten und Irrtümer treffen, dann können wir wissen, daß die Zeit für das 19 außergewöhnliche Wirken Satans gekommen und das Ende nahe ist.“ — Testimonies for the Church V, 451; Aus der Schatzkammer der Zeugnisse II, 132f. d

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Ein Geschenk des Himmels

    Manche Menschen wissen nicht,
    wie wichtig es ist,
    daß sie einfach da sind.

    Manche Menschen wissen nicht,
    wie gut es tut
    sie einfach zu sehen.

    Manche Menschen wissen nicht,
    wie tröstlich
    ihr gütiges Lächeln ist.

    Manche Menschen wissen nicht,
    wie wohltuend
    ihre Nähe ist.

    Manche Menschen wissen nicht,
    wie viel ärmer
    wir ohne sie wären.

    Manche Menschen wissen nicht,
    dass sie ein Geschenk
    des Himmels sind.

    Sie wüßten es,
    würden wir es ihnen
    sagen!

    Petrus Ceelen

    Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist es unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich
    (Matthäus 19, 26)

  • Johannes 4, 23-24


    Aber die Stunde kommt und ist schon da, wo die wahren Anbeter den Vater im Geist

    und in der Wahrheit anbeten werden; denn der Vater sucht solche Anbeter. Gott ist Geist,

    und die Ihn anbeten, müssen Ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.