• [Christus] liebte die armen Sünder und nahm Knechtsgestalt an, um für die Menschen zu leiden und zu sterben. Jesus hätte zur Rechten seines Vaters bleiben und seine Königskrone und königlichen Gewänder tragen können. Aber er tauschte allen Reichtum, alle Ehre und Herrlichkeit des Himmels gegen die Armut der Menschheit und seine hohe Stellung gegen die Schrecken von Gethsemane und die Demütigung und Qual von Golgatha. Er wurde ein Mann der Schmerzen und mit Kummer vertraut, damit er durch seine Taufe aus Leiden und Blut eine schuldige Welt reinigen und erlösen konnte. ...
    Christus litt außerhalb der Tore Jerusalems, denn Golgatha lag außerhalb der Stadtmauern. Damit wollte er zeigen, dass Christus nicht nur für die Hebräer, sondern für die ganze Menschheit starb. Er verkündet der gefallenen Welt, dass er gekommen ist, um ihr Erlöser zu sein, und fordert sie auf, die Erlösung anzunehmen, die er ihnen anbietet. ... „Und er hat einen Hohepriester über das Haus Gottes; Lasst uns mit aufrichtigem Herzen und in voller Glaubensgewissheit näherkommen, unsere Herzen von einem bösen Gewissen befreit und unsere Körper mit reinem Wasser gewaschen.“ –

    Ellen G. White in: Testimonies for the Church, Band 4, S. 121. (zitiert aus der Englischen Studienanleitung Standardausgabe der Weltfeldausgabe zum heutigen 9.3.2025: ---> https://sabbath-school.adventech.io/en/2025-01/11/…rist-the-victor)

  • Ist möglicherweise ein Bild von Text „Es ist keine Religion, mont eAиe es ist eine Beziehung.“

    36 Meister, welches ist das höchste Gebot im Gesetz?

    37 Jesus aber sprach zu ihm: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt«

    38 Dies ist das höchste und erste Gebot.

    39 Das andere aber ist dem gleich: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«

    40 In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Warum zögern Prediger, die Botschaft der Nachfolge zu verkünden? Weil es die Zahl ihrer Gemeinden verringern würde. Aber was sie nicht wissen, ist, dass die Qualität ihrer Gemeinden dadurch viel besser wird!

    Zack Poonen

    Unsere Kirche ist offen für alle, aber nicht für alles! Christian Führer, ev. Pfarrer 1943-2014

  • Warum zögern Prediger, die Botschaft der Nachfolge zu verkünden? Weil es die Zahl ihrer Gemeinden verringern würde. Aber was sie nicht wissen, ist, dass die Qualität ihrer Gemeinden dadurch viel besser wird!

    Zack Poonen

    Amenamenamen ! - Zur Hilfe nehme man sich für die Predigtvornereitung und für die häusliche Andacht doch bitte Bonhöffers "Nachfolge" zue Einstimmung her !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Warum zögern Prediger, die Botschaft der Nachfolge zu verkünden?

    Leider ertragen manche Gemeinden meine Botschaften nicht, deshalb bin ich dort als Prediger unerwünscht!

    Die Menschen wollen hören wonach ihnen die Ohren Jucken!

    Meine neue Predigt handelt vom Thema : Sehnsucht Frieden??? Matth.10,34-39

    34 Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.

    35 Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter.

    36 Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein.

    37 Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert;und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert.

    38 Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist meiner nicht wert.

    39 Wer sein Leben findet, der wird’s verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird’s finden.

    Bin gespannt, wie darauf die Gemeinden reagieren....?

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Jesus ist es nicht anders ergangen. Lass dich deshalb nicht entmutigen.

    Unsere Kirche ist offen für alle, aber nicht für alles! Christian Führer, ev. Pfarrer 1943-2014

  • Interessant zu Psalm 2 bekam ich heute von der STA-Laubhüttenbewegung das aktuelle Heft, wo es auch um Psalm 2 ging:

    „Also auch wenn ihr das alles sehet, so wisset, dass es nahe vor der Tür ist.” Matthäus 24,33 – Lesung zu den Gebetstagen vom 26. April bis 3. Mai 2025 (16 Seiten DIN A 5)

    Aus der Inhaltsübersicht:

    Der Kampf der Weltmächte gegen den Gesalbten im prophetischen Bilde des zweiten Psalms S. 3–6

  • Norbert Chmelar Ich las heute einen Kommentar in Communio, einer katholischen Zeitung, zu einem Buch:

    Wir haben es mit Apatheisten zu tun (von Apathie, apathisch). Menschen, die ohne jeglichen Schmerz weder an Gott glauben noch nicht an ihn glauben, sondern denen es vollkommen gleich ist. Das Evangelium erreicht die Herzen gar nicht.

    Der Journalist sagte: "Vielleicht hat Gott das Volk ja verstockt." Das mag sogar sein. Was macht man dagegen? Gar nichts. Wenn Gott etwas verstockt hat, machst Du gar nichts. Nur beten.

    Aber: dann wird er es auch wieder öffnen. Wie in früheren Tagen der Erweckung. Das wird wiederkommen.

    Zudem muss man sagen: Das mit den verstockten Herzen mag vielleicht auf Deutschland zutreffen, aber weltweit sieht das ganz anders aus. Inzwischen kommen Menschen aus Afrika und missionieren uns, also die Länder, die wir einst missioniert haben. Mit dem Unterschied: die machen es wirklich mit dem Wort, nicht wie wir damals mit der Keule. Auch interessant.

    Möge es wiederkehren. Mögen sie wieder erkennen, dass sie das nicht glücklich machen kann, was sie sich da geschaffen haben. Mögen sie erkennen, dass sie gefallen sind und nicht gemerkt haben, worüber sie gestrauchelt sind.

  • Keine Fotobeschreibung verfügbar.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • „Ich sah Christus über Lazarus’ Tod weinen, also ist er Mensch, ich sah ihn Lazarus von den Toten auferwecken, also ist er Gott. Ich sah ihn im Boot schlafen, also ist er Mensch, ich sah ihn den Sturm stillen, also ist er Gott.“

    Der Papst der Kopten Dioskorus, der Patriarch von Alexandrien († 454), der auf dem Konzil von Chalcedon 451 den orthodoxen Glauben verteidigte

  • Gott hat gesprochen, und sein Wort ist zuverlässig. Wir müssen unseren Glauben auf das „So spricht der Herr“ stützen. Gott möchte, dass wir die Ereignisse um uns herum studieren und sie mit den Vorhersagen seines Wortes vergleichen, damit wir verstehen, dass wir in den letzten Tagen leben. Wir brauchen unsere Bibeln und wollen wissen, was darin steht. Wer die Prophezeiung fleißig studiert, wird mit klaren Offenbarungen der Wahrheit belohnt, denn Jesus sagte: „Dein Wort ist Wahrheit.“ – „Was für Menschen sollt ihr sein?“, Signs of the Times, 1. Oktober 1894, Abs. 8.

    Zitat von Ellen Gould Harmon White (* 26. November 1827 in Gorham, Maine, als Ellen Gould Harmon; † 16. Juli 1915 in St. Helena, Kalifornien) – zitiert in der engl. Studienanleitung Standardausgabe zum 2. Quartal 2025 unter Ergänzende EGW-Hinweise zur Lektion vom 29.3.2025 ----> https://sabbath-school.adventech.io/en/2025-02/01/…les-of-prophecy

  • Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Lasst euer Herz durch den Geist des Gebets erweichen und beruhigen, bevor ihr die Bibel lest. Die Wahrheit wird triumphieren, wenn der Geist der Wahrheit mit dem demütigen Bibelschüler zusammenwirkt. Wie kostbar ist der Gedanke, dass der Urheber der Wahrheit noch lebt und herrscht. Bittet ihn, euch die Wahrheit einzuprägen. Dann wird euer Suchen in der Heiligen Schrift gewinnbringend sein. Christus ist der große Lehrer seiner Nachfolger, und er wird euch nicht im Dunkeln wandeln lassen.
    Die Bibel ist ihr eigener Interpret. In wunderbarer Einfachheit verbindet sich ein Abschnitt mit der Wahrheit eines anderen, bis die ganze Bibel zu einem harmonischen Ganzen verschmilzt. Licht blitzt aus einem Text hervor und erhellt einen Teil des Wortes, der bisher eher unklar schien.

    – Ellen White: „How to Study the Bible“*, Advent Review and Sabbath Herald, 13. August 1859, Abs. 4 und 5. * Artikel „Wie die Bibel studieren”... (zitiert aus der heutigen englischen Studienanleitung vom 3.4.2025 bei "Ergänzende EGW-Hinweise" ----> https://sabbath-school.adventech.io/en/2025-02/01/…tive-or-literal)

  • Zitat

    Der HERR wird euch unter die Völker verstreuen. Nur einige von euch werden übrig bleiben in den Nationen, zu denen der HERR euch führt. Dort müsst ihr Göttern dienen, Machwerken von Menschenhand, aus Holz und Stein. Sie können nicht sehen und nicht hören, nicht essen und nicht riechen. Dort werdet ihr den HERRN, deinen Gott, wieder suchen. Du wirst ihn auch finden, wenn du dich mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele um ihn bemühst. Wenn du in Not bist, werden alle diese Worte dich finden. In späteren Tagen wirst du zum HERRN, deinem Gott, zurückkehren und auf seine Stimme hören. Denn der HERR, dein Gott, ist ein barmherziger Gott. Er lässt dich nicht fallen und gibt dich nicht dem Verderben preis und vergisst nicht den Bund mit deinen Vätern, den er ihnen beschworen hat.

    Kommt in dem Buch vor von Du-weißt-schon-wer.

    Von Zeit zu Zeit lese ich diese Stelle gerne.

    Dazu passt dieses Bild, dass ich vor einer Weile erstellt und im Internet veröffentlicht habe. Altes Vertragsrecht gewissermaßen.

    Imgur
    Discover the magic of the internet at Imgur, a community powered entertainment destination. Lift your spirits with funny jokes, trending memes, entertaining…
    imgur.com

    "Prüft alles und, was gut ist,
    das behaltet. Aber was böse ist,
    darauf lasst euch nicht ein..."

    1. Thessalonicher 5, 21.22

    "Wähle das Leben, damit du lebst."
    5. Mose 30, 19

    Einmal editiert, zuletzt von Daniels (6. April 2025 um 19:29)

  • Lieber Daniels, dies ist die Vorsehung Gottes und zeigt JAHWEHS besonderes Verhältnis zu SEINEM AUSERWÄHLTEN VOLK ISRAEL und zeigt DES EWIGEN Gnade und Gericht! Sein GERICHT in Vers 27 – das bestätigte sich seit 70 n.Chr. als Gott die Juden in alle Welt zerstreut hatte – und seine GNADE in Vers 30b) als der HERR seit 1882 die Juden aus aller Welt wieder zurück in das Gelobte Land nach Israel gerufen hat! ===> Gott lässt sein Volk nicht im Stich, bis heute nicht! Amen.


    27 Der HERR wird euch unter die Völker verstreuen. Nur einige von euch werden übrig bleiben in den Nationen, zu denen der HERR euch führt. 28 Dort müsst ihr Göttern dienen, Machwerken von Menschenhand, aus Holz und Stein. Sie können nicht sehen und nicht hören, nicht essen und nicht riechen. 29 Dort werdet ihr den HERRN, deinen Gott, wieder suchen. Du wirst ihn auch finden, wenn du dich mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele um ihn bemühst. 30 Wenn du in Not bist, werden alle diese Worte dich finden. In späteren Tagen wirst du zum HERRN, deinem Gott, zurückkehren und auf seine Stimme hören. 31 Denn der HERR, dein Gott, ist ein barmherziger Gott. Er lässt dich nicht fallen und gibt dich nicht dem Verderben preis und vergisst nicht den Bund mit deinen Vätern, den er ihnen beschworen hat. (5.Mose 4,27–32Einheitsübersetzung)