„Wenn wir Gottes Wichtigstes zu unserem Wichtigstem machen, dann wird er unsere Anliegen zu seinen Anliegen machen.“
Friedhelm Holthuis
„Wenn wir Gottes Wichtigstes zu unserem Wichtigstem machen, dann wird er unsere Anliegen zu seinen Anliegen machen.“
Friedhelm Holthuis
Gottes Liebe kommt in seiner Gerechtigkeit ebenso zum Ausdruck wie in seiner Barmherzigkeit. Gerechtigkeit ist die Grundlage seines Thrones und die Frucht seiner Liebe. Satans Absicht war es, Barmherzigkeit von Wahrheit und Gerechtigkeit zu trennen. Er versuchte zu beweisen, dass die Gerechtigkeit von Gottes Gesetz ein Feind des Friedens sei. Doch Christus zeigt, dass sie in Gottes Plan unauflöslich miteinander verbunden sind; das eine kann ohne das andere nicht existieren. „Gnade und Treue begegnen sich, Gerechtigkeit und Frieden küssen sich.“ Psalm 85:10 .
Durch sein Leben und seinen Tod bewies Christus, dass Gottes Gerechtigkeit seine Barmherzigkeit nicht zerstörte, sondern dass Sünden vergeben werden konnten und dass das Gesetz gerecht ist und vollkommen befolgt werden kann. Satans Beschuldigungen waren widerlegt. Gott hatte dem Menschen unmissverständliche Beweise seiner Liebe gegeben.
– Ellen Gould White: The Desire of Ages, S. 762. –
(Zitiert zum heutigen Sonntag, 2.2.2025 in "Ergänzende EGW-Hinweise" aus der amerikanischen Studienanleitung -----> https://sabbath-school.adventech.io/en/2025-01/06/…ove-and-justice)
Wer Christus annimmt aus Angst vor der ewigen Hölle, der hat es nicht freiwillig getan.
Wer Christus annimmt aus Angst vor der ewigen Hölle, der hat es nicht freiwillig getan.
Wenn ich im Alter erfahre, das mich einer vom ewigen Tod befreien will, warum sollte ich vor IHM Angst haben?
Dann mache ich das logisch freiwillig!
Hallo Bogi!
Lieber Bogi, diese sogenannte »"EWIGE" VERDAMMNIS« ist nur eine "AIONENLANGE" VERDAMMNIS, keineswegs eine nie aufhörende ewig-unendliche...!
Ich habe es lediglich von hier kopiert! Jesus täglich erleben
Bogi111 ja, das ist aber jetzt auch anders formuliert als im obigen Beitrag von dir.
Formulierungen machen schon etwas aus. Sie zeigen, mit welcher Haltung und Gesinnung man anderen entgegen tritt.
Jeremia 9
Das rechte Rühmen
22 So spricht der HERR: Ein Weiser rühme sich nicht seiner Weisheit, ein Starker rühme sich nicht seiner Stärke, ein Reicher rühme sich nicht seines Reichtums.
23 Sondern wer sich rühmen will, der rühme sich dessen, dass er klug sei und mich kenne, dass ich der HERR bin,
der Barmherzigkeit, Recht und Gerechtigkeit übt auf Erden;
denn solches gefällt mir, spricht der HERR.
7 Denn wer gibt dir den Vorzug? Und was besitzt du, das du nicht empfangen hast? Wenn du es aber empfangen hast, was rühmst du dich, als ob du es nicht empfangen hättest?
8 Ihr seid schon satt geworden, ihr seid schon reich geworden, ihr seid ohne uns zur Herrschaft gelangt! O dass ihr doch wirklich zur Herrschaft gelangt wärt, damit auch wir mit euch herrschen könnten! 9 Es scheint mir nämlich, dass Gott uns Apostel als die Letzten hingestellt hat, gleichsam zum Tod bestimmt; denn wir sind der Welt ein Schauspiel geworden, sowohl Engeln als auch Menschen. 10 Wir sind Narren um des Christus willen, ihr aber seid klug in Christus; wir schwach, ihr aber stark; ihr in Ehren, wir aber verachtet. (1Kor 4,7-10)
29 O wenn sie doch immer ein solches Herz hätten, mich zu fürchten und alle meine Gebote allezeit zu halten, damit es ihnen gut ginge und ihren Kindern ewiglich! 30 Geh hin und sage ihnen: Kehrt heim in eure Zelte!
(5. Mose 5,29-30)
Weil ja oft hier die " eigentliche " Bedeutung des Begriffs tolerieren betont wird ...
Gestern lief auf Arte ne ganz nette Doku über die Normannen auf Sizilien , ein Historiker dort sinngemäß , " die mittelalterliche Vorstellung von tolerieren war , jemanden nicht hinzurichten . "
Spitze