• Levitikus 24:1.-9.

    "... dass sie reines Öl aus zerstoßenen Oliven bringen für die Leuchter, damit man beständig eine Lampe darauf setzen kann,...im Zelt der Begegnung... vom Abend bis zum Morgen..."

    "Und du sollst... zwölf Kuchen backen... in zwei Schichten... du sollst auf jede Schicht reinen Weihrauch legen,... Sabbattag für Sabbattag soll er es regelmäßig vor dem Ewigen /HErrn zurichten..."

    Gesegneten Sabbattag!

  • Zum "Thesen-Anschlag" Martin Luthers 1517


    Matthäus 24:21.ff.

    Jesus: "Denn dann wird große Bedrängnis sein, wie sie von Anfang der Welt bis jetzt nicht gewesen ist und auch nie sein wird.
    Und wenn jene Tage nicht abgeschlagen/verkürzt würden,so würde kein Fleisch/Mensch gerettet werden; aber um der Auserwählten willen werden jene Tage abgeschlagen/verkürzt werden."

  • Heute sagte mir der Meister, als ob er meine Zweifel errate:
    »Geringes Wissen macht die Menschen hochmütig, großes Wissen macht sie demütig. So heben die leeren Ähren ihre Köpfe stolz zum Himmel, die vollen beugen sie aber zur Erde, die ihre Mutter ist.«
    »Meister, warum heißt es dann,« fragte Cesare mit seinem gewöhnlichen prüfenden und beißenden Lächeln, – »warum heißt es dann, daß das große Wissen, welches der leuchtendste der Cherubim – Lucifer besaß, ihn nicht demütig, sondern hochmütig machte, wofür er auch in die Hölle gestürzt wurde?«
    Leonardo gab darauf keine Antwort, aber nach einer Weile erzählte er uns die Parabel:
    »Ein Wassertropfen wollte einst in den Himmel steigen. Mit Hilfe des Feuers flog er als feiner Dampf auf. In der Höhe begegnete er aber dünner und kalter Luft; da verdichtete er sich und wurde schwer, sein Hochmut verwandelte sich in Schrecken. Der Tropfen fiel als Regen nieder. Die trockene Erde sog ihn ein. Und lange Zeit mußte das Wasser im unterirdischen Kerker seine Sünde büßen.«

    (...)

    »Messer Leonardo, viele werfen dir und uns, deinen Schülern, vor, daß wir nur sehr selten die Kirche besuchen und an Feiertagen wie an Werktagen arbeiten.«
    »Die Scheinheiligen mögen sagen, was sie wollen!« erwiderte Leonardo. »Euer Herz soll sich dadurch nicht verwirren lassen, meine Freunde! Das Studium von Naturerscheinungen ist eine Arbeit, die Gott wohlgefällt. Es ist dasselbe, wie Beten. Indem wir in die Naturgesetze eindringen, ehren wir den ersten Erfinder, den Künstler des Weltalls und lernen ihn lieben, denn die große Liebe zu Gott kommt nur von vielem Wissen. Wer wenig weiß, der liebt auch wenig. Wenn du aber den Schöpfer nur für die zeitlichen Gnaden, die du von ihm erhoffst, und nicht für seine ewige Güte und Stärke liebst, so bist du wie ein Hund, der in Erwartung eines guten Bissens mit dem Schweife wedelt und die Hand seines Herrn beleckt. Stelle dir vor, wie sehr der Hund seinen Herrn lieben müßte, wenn er auch seine Seele und seinen Geist verstehen würde. Merkt es euch, meine Kinder: die Liebe ist die Tochter der Erkenntnis und sie ist um so heißer, je tiefer die Erkenntnis ist. Im Evangelium heißt es: Seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben.«
    »Kann man denn die Klugheit der Schlange mit der Unschuld der Taube vereinigen?« fragte Cesare. »Mir scheint, man müsse sich für eines von den beiden entscheiden ...«
    »Nein, beides zugleich!« erwiderte Leonardo. »Beides zugleich denn das eine ist ohne das andere unmöglich: vollkommene Erkenntnis und vollkommene Liebe ist ein und dasselbe.«

    (aus Giovanni Beltraffios Erinnerungen an Leonardo da Vinci)

    Einmal editiert, zuletzt von Seele1986 (1. November 2019 um 10:52)

  • Ein Psalm (92) Ein Lied Für den Tag des Sabbats:

    "Es ist gut, den Ewigen zu preisen
    und deinen Namen, du Höchster, zu besingen;
    am Morgen zu verkünden deine Gnade,
    und deine Treue in den Nächten
    zur zehnsaitigen Laute und zur Harfe,
    zum Klingen auf der Zither.

    Denn du hast mich erfreut, Ewiger, durch dein Tun.
    Über die Werke deiner Hände juble ich.
    Wie groß sind deine Werke, Ewiger!
    Sehr tief sind deine Gedanken.
    Ein unvernünftiger Mensch erkennt es nicht,
    und ein Tor versteht dies nicht.

    Wenn die Gottlosen sprossen wie Gras und alle Übeltäter blühen,
    auf dass sie vertilgt werden für immer.
    Du aber bist ewig erhaben; Ewiger!
    Denn siehe, deine Feinde, Ewiger, denn siehe,
    deine Feinde werden umkommen.
    Es werden zerstreut werden alle Übeltäter....

    Der Gerechte wird sprossen wie die Palme,
    wie eine Zeder auf dem Libanon wird er emporwachsen.
    Die gepflanzt sind im Haus des Ewigen,
    werden grünen in den Vorhöfen unseres Gottes.
    Noch im Greisenalter gedeihen sie,
    sind sie saftvoll und grün,
    um zu verkünden, dass der Ewige gerecht ist.

    Er ist mein Fels, und kein Unrecht ist an ihm."

  • Psalm 93

    "Der Ewige/HErr ist König!
    Er hat sich bekleidet mit Hoheit!
    Der Ewige hat sich bekleidet, mit Stärke hat er sich umgürtet!
    Ja, fest steht die Welt, sie wird nicht wanken.

    Dein Thron steht fest von alters her, von Ewigkeit her bist du.
    Ströme erhoben, HErr, Ströme erhoben ihr Tosen, Ströme erheben ihr Brausen.
    Mächtiger als das Tosen gewaltiger Wasser, wuchtiger Brecher des Meeres,
    ist der Ewige/HErr in der Höhe.

    Deine Zeugnisse sind sehr zuverlässig.
    Deinem Haus gebührt Heiligkeit,
    Ewiger, für alle Zeiten."


    Zum Wochenende/Tag des Sabbats - Frieden des Höchsten!

  • Psalm 139, 1-18

    Dem Vorsänger. Von David. Ein Psalm.
    1 Herr, du erforschst mich und kennst mich!
    2 Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es; du verstehst meine Gedanken von ferne.
    3 Du beobachtest mich[1], ob ich gehe oder liege, und bist vertraut mit allen meinen Wegen;
    4 ja, es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, Herr, nicht völlig wüßtest.[2]
    5 Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir.[3]
    6 Diese Erkenntnis ist mir zu wunderbar, zu hoch, als daß ich sie fassen könnte!
    7 Wo sollte ich hingehen vor deinem Geist, und wo sollte ich hinfliehen vor deinem Angesicht?
    8 Stiege ich hinauf zum Himmel, so bist du da; machte ich das Totenreich zu meinem Lager, siehe, so bist du auch da!
    9 Nähme ich Flügel der Morgenröte und ließe mich nieder am äußersten Ende des Meeres,
    10 so würde auch dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten!
    11 Spräche ich: »Finsternis soll mich bedecken und das Licht zur Nacht werden um mich her!«,
    12 so wäre auch die Finsternis nicht
    finster für dich, und die Nacht leuchtete wie der Tag, die Finsternis
    [wäre für dich] wie das Licht.
    13 Denn du hast meine Nieren gebildet[4]; du hast mich gewoben im Schoß meiner Mutter.
    14 Ich danke dir dafür, daß ich
    erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke, und
    meine Seele erkennt das wohl!
    15 Mein Gebein[5] war nicht verhüllt vor dir, als ich im Verborgenen gemacht wurde, kunstvoll gewirkt tief unten auf Erden[6].
    16 Deine Augen sahen mich schon als ungeformten Keim,[7] und in dein Buch waren geschrieben alle Tage, die noch werden sollten[8], als noch keiner von ihnen war.
    17 Und wie kostbar sind mir deine Gedanken, o Gott! Wie ist ihre Summe so gewaltig!
    18 Wollte ich sie zählen – sie sind zahlreicher als der Sand. Wenn ich erwache, so bin ich immer noch bei dir!

  • Ps 62,9 Hoffet auf ihn allezeit, liebe Leute, / schüttet euer Herz vor ihm aus; Gott ist unsre Zuversicht.

    .Mi 6,8 Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert: nichts als Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott.

    Zef 3,17 Denn der HERR, dein Gott, ist bei dir, ein starker Heiland. Er wird sich über dich freuen und dir freundlich sein, er wird dir vergeben in seiner Liebe und wird über dich mit Jauchzen fröhlich sein.

    Röm 5,8 Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.

    Eph 2,4 Aber Gott, der reich ist an Barmherzigkeit, hat in seiner großen Liebe, mit der er uns geliebt hat,

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Epheser 5:11-14 SCH2000
    ... den unfruchtbaren Werken der Finsternis ...

    Was hat

    • Paulus damals im Jahre 60 n.Chr. unter „den unfruchtbaren Werken der Finsternis” verstanden?
    • man innerhalb der Kirchengeschichte/ Christenheit unter „den unfruchtbaren Werken der Finsternis” verstanden?
    • Was versteht man heute unter „den unfruchtbaren Werken der Finsternis” ?

    Vielleicht findet man in diesem Beitrag eine Antwort...

  • Norbert Chmelar schrieb.:
    Epheser 5:11-14 SCH2000
    ... den unfruchtbaren Werken der Finsternis ...

    Was hat

    • Paulus damals im Jahre 60 n.Chr. unter „den unfruchtbaren Werken der Finsternis” verstanden?
    • man innerhalb der Kirchengeschichte/ Christenheit unter „den unfruchtbaren Werken der Finsternis” verstanden?
    • Was versteht man heute unter „den unfruchtbaren Werken der Finsternis” ?

    @Norbert Chmelar
    Paulus weiß: Das Böse verbirgt sich gerne. Es liebt das Versteck. Da kann es unbeobachtet schalten und walten und seine üblen Kreise ziehen.Was im Finstern getan wird, was das Licht scheut und unbeobachtet bleiben will, hat keine positiven Folgen. Im Gegenteil. „Fruchtlose Werke“ nennt das Paulus. Es kommt nichts Gutes dabei heraus. Es schadet und vergiftet unser Leben. Daran hat sich bis auf den heutigen Tag nichts geändert.
    Der Weg aus der Dunkelheit ist der Herr Jesus und die Früchte des Geistes.

    LG und Gottes Segen Euch
    Ines

  • Wenn Satan, der einst vor seinem Fall der „Lichtengel” Luzifer war, so ist er nach seinem Fall „der Fürst der Finsternis” geworden. --->
    „unfruchtbare Werke der Finsternis” sind somit „satanische Werke”. Wenn der Mensch Gott spielen will, wenn der Mensch meint Schöpfer sein zu wollen und sich als - Herr über Leben und Tod [am Anfang (Abtreibung!) und am Ende (Euthanasie!) des Lebens] aufspielen will, dann sind dies in der heutigen Zeit „unfruchtbare Werke der Finsternis"! Oder genauso die Entfesselung der Kräfte des Atoms (Atombombe!) oder wenn Menschen andere Menschen unterdrücken, verfolgen und schlecht behandeln. Wenn Menschen „Böses gut und Gutes böse nennen” (Jes.5,20), wenn sie lügen, die Ehe brechen, morden und stehlen dann sind das alles „unfruchtbare Werke der Finsternis”!

    Oft aber merken wir dies gar nicht, weil „der Satan, verstellt sich als Engel des Lichts” (2.Kor.11,14). So ist Satan oft in der Kirchengeschichte aufgetreten und hat nach und nach »Lehren in schönem Gewand« eingeführt, wie z.B. die Verehrung der Mutter Jesu, die von der biblischen „Magd des Herrn” (Luk.1,38), über die „,Christusgebärerin” zur „Theotókos” (= „Gottesgebärerin”) schließlich zur „Mutter Gottes” geworden war; all dies kann auch als „unfruchtbare Werke” bezeichnet werden, da sie von der alleinigen Verehrung Christi wegführten; gleiches gilt selbstverständlich auch für die (kath.) „Heiligenverehrung” und die (orth.) „Ikonenverehrung”.

    Christus aber hat uns befreit „von der Finsternis zum Licht und von der Gewalt des Satans zu Gott.” (Apg.26,18)

  • 1. Thessalonicher - Kapitel 5

    1 Von den Zeiten und Stunden aber braucht man euch Brüdern nicht zu schreiben. (Matthäus 24.36) 2 Denn ihr wisset ja genau, daß der Tag des Herrn kommen wird wie ein Dieb in der Nacht. (Matthäus 24.42-44) (2. Petrus 3.10) (Offenbarung 3.3) (Offenbarung 16.15) 3 Wenn sie sagen werden: «Friede und Sicherheit», dann wird sie das Verderben plötzlich überfallen wie die Wehen eine schwangere Frau, und sie werden nicht entfliehen. (Jeremia 6.14) (Matthäus 24.39) 4 Ihr aber, Brüder, seid nicht in der Finsternis, daß euch der Tag wie ein Dieb überfallen könnte; 5 ihr seid allzumal Kinder des Lichts und Kinder des Tages. Wir sind nicht von der Nacht, noch von der Finsternis. (Römer 13.12) (Epheser 5.9) 6 So lasset uns auch nicht schlafen wie die andern, sondern lasset uns wachen und nüchtern sein! (1. Petrus 5.8) 7 Denn die da schlafen, die schlafen des Nachts, und die Betrunkenen sind des Nachts betrunken; 8 wir aber, die wir dem Tage angehören, wollen nüchtern sein, angetan mit dem Panzer des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung des Heils. (Epheser 6.14-17) 9 Denn Gott hat uns nicht zum Zorn gericht bestimmt, sondern zum Besitze des Heils durch unsren Herrn Jesus Christus, 10 der für uns gestorben ist, damit wir, ob wir wachen oder schlafen, zugleich mit ihm leben sollen. (Römer 14.8-9) 11 Darum ermahnet einander und erbauet einer den andern, wie ihr auch tut. (Hebräer 3.13)

  • 1 Johannes 4, 2-6
    Daran erkennet ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt: «Jesus ist der im Fleisch gekommene Christus», der ist von Gott;
    3 und jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von welchem ihr gehört habt, daß er kommt; und jetzt schon ist er in der Welt. 4 Kindlein, ihr seid aus Gott und habt jene überwunden, weil der in euch größer ist als der in der Welt. 5 Sie sind von der Welt; darum reden sie von der Welt, und die Welt hört auf sie. (Johannes 15.19) 6 Wir sind aus Gott. Wer Gott kennt, hört auf uns; wer nicht aus Gott ist, hört nicht auf uns. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums.

  • Jesus hat versprochen, daß er wiederkommt. Die Bibel sagt in Johannes 14, 2-3: In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenns nicht so wäre, hätte ich dann zu euch gesagt: Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten? Und wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten, will ich wieder kommen und euch zu mir nehmen, damit ihr seid, wo ich bin.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Galater 4, 4-7

    4 Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau und unter das Gesetz getan, 5 damit er die, welche unter dem Gesetz waren, loskaufte, damit wir die Sohnschaft empfingen. 6 Weil ihr nun Söhne seid, hat Gott den Geist seines Sohnes in eure Herzen gesandt, der ruft: Abba, Vater! 7 So bist du also nicht mehr Knecht, sondern Sohn; wenn aber Sohn, dann auch Erbe Gottes durch Christus.

  • 2 Johannes 1-13

    Der Älteste an die auserwählte Frau und ihre Kinder, welche ich in Wahrheit liebe, und nicht ich allein, sondern auch alle, welche die Wahrheit erkannt haben, (1. Johannes 1.1) 2 um der Wahrheit willen, die in uns bleibt und mit uns sein wird in Ewigkeit. 3 Gnade sei mit uns, Barmherzigkeit und Friede von Gott, dem Vater, und von Jesus Christus, dem Sohne des Vaters, in Wahrheit und Liebe!
    4 Es freut mich sehr, daß ich unter deinen Kindern solche gefunden habe, die in der Wahrheit wandeln, wie wir ein Gebot empfangen haben vom Vater. 5 Und nun bitte ich dich, Frau (nicht als schriebe ich dir ein neues Gebot, sondern dasjenige, welches wir von Anfang an gehabt haben), daß wir einander lieben. (1. Johannes 2.7) 6 Und darin besteht die Liebe, daß wir nach seinen Geboten wandeln; dies ist das Gebot, wie ihr es von Anfang an gehört habt, daß ihr darin wandeln sollt.

    7 Denn viele Irrlehrer sind hinausgegangen in die Welt, die nicht bekennen, daß Jesus der im Fleisch gekommene Christus ist; das ist der Irrlehrer und der Widerchrist. (1. Johannes 2.18) (1. Johannes 4.1-3) 8 Sehet euch vor, daß ihr nicht verlieret, was ihr erarbeitet habt, sondern vollen Lohn empfanget! (Galater 4.11) 9 Wer darüber hinausgeht und nicht in der Lehre Christi bleibt, der hat Gott nicht; wer in der Lehre bleibt, der hat den Vater und den Sohn. (1. Johannes 2.23)

    10 Wenn jemand zu euch kommt und diese Lehre nicht bringt, den nehmet nicht auf in euer Haus und grüßet ihn nicht! (2. Thessalonicher 3.6) 11 Denn wer ihn grüßt, macht sich teilhaftig seiner bösen Werke. 12 Ich hätte euch viel zu schreiben, will es aber nicht mit Papier und Tinte tun, sondern ich hoffe, zu euch zu kommen und mündlich mit euch zu reden, damit eure Freude vollkommen sei. (3. Johannes 1.13) 13 Es grüßen dich die Kinder deiner Schwester, der Auserwählten.

  • Nur ein Tag, ein Augenblick zugleich,
    oh, welch Trost,
    was auch geschehen mag.
    Alles ruht in unsres Vaters Händen,
    ich, sein Kind,
    brauch keine Angst zu haben.

    (Astrid Lindgren, "Guck mal, Madita, es schneit")

  • 1 Johannes 5,18-21
    18Wir wissen, daß jeder, der aus Gott geboren ist, nicht sündigt; sondern wer aus Gott geboren ist, hütet sich, und der Arge tastet ihn nicht an. (Johannes 17.15) (1. Johannes 3.9) 19 Wir wissen, daß wir aus Gott sind und die ganze Welt im argen liegt; (Galater 1.4) 20 wir wissen aber, daß der Sohn Gottes gekommen ist und uns einen Sinn gegeben hat, daß wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohne Jesus Christus.
    Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben. (Johannes 17.3) 21 Kindlein, hütet euch vor den Abgöttern! (1. Korinther 10.14)