• Ich sehe ihn, aber nicht jetzt;
    ich schaue ihn, aber nicht von nahem.
    Es wird ein Stern aus Jakob aufgehen und ein Zepter aus Israel aufkommen
    und wird zerschmettern die Schläfen der Moabiter und den Scheitel aller Söhne Sets.
    Edom wird er einnehmen, und Seír, sein Feind, wird unterworfen sein;
    Israel aber wird Sieg haben.
    Aus Jakob wird der Herrscher kommen und umbringen, was übrig ist von den Städten.
    (4. Mose 24,17-19)

  • Siehe, er kommt herauf wie ein Löwe aus dem Dickicht des Jordans in die Auen;
    denn ich will sie eilends daraus wegtreiben und den, der erwählt ist, darüber setzen.
    Denn wer ist mir gleich, wer will mich meistern und wer ist der Hirte, der mir widerstehen kann?
    (Jer 49,19)

    Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.
    Der Mietling aber, der nicht Hirte ist, dem die Schafe nicht gehören,
    sieht den Wolf kommen und verlässt die Schafe und flieht - und der Wolf stürzt sich auf die Schafe und zerstreut sie -,
    denn er ist ein Mietling und kümmert sich nicht um die Schafe.
    Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und die Meinen kennen mich,
    wie mich mein Vater kennt und ich kenne den Vater.
    Und ich lasse mein Leben für die Schafe.
    (Joh 10,11-15)

  • 1.Kor.15
    Christus ist auferweckt
    20 Nun aber ist Christus auferweckt von den Toten als Erstling unter denen, die entschlafen sind.
    21 Denn da durch einen Menschen der Tod gekommen ist, so kommt auch durch einen Menschen die Auferstehung der Toten.
    22 Denn wie in Adam alle sterben, so werden in Christus alle lebendig gemacht werden.
    23 Ein jeder aber in der für ihn bestimmten Ordnung: als Erstling Christus; danach die Christus angehören, wenn er kommen wird;
    24 danach das Ende, wenn er das Reich Gott, dem Vater, übergeben wird, nachdem er vernichtet hat alle Herrschaft und alle Macht und Gewalt.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Paulus schreibt: Ich bete darum, dass eure Liebe immer noch reicher werde an Erkenntnis und aller Erfahrung, sodass ihr prüfen könnt, was das Beste sei.
    Philipper 1,9-10

    9 Und ich bete dafür, dass eure Liebe reicher und reicher werde an Erkenntnis und zu umfassender Einsicht gelangt,
    10 und dass ihr so zu prüfen vermögt, worauf es ankommt; dann werdet ihr rein sein und ohne Tadel am Tag Christi,
    11 erfüllt von der Frucht der Gerechtigkeit, die Jesus Christus wirkt, zur Ehre und zum Lob Gottes.(Zürcher)

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Jesaja 58:

    1Rufe aus voller Kehle, halte nicht zurück! Erhebe deine Stimme wie ein Horn und verkünde meinem Volk sein Vergehen und dem Haus Jakob seine Sünden!
    2 Zwar befragen sie mich Tag für Tag, und es gefällt ihnen, meine Wege zu kennen. Wie eine Nation, die Gerechtigkeit übt und das Recht ihres Gottes nicht verlassen hat, fordern sie von mir gerechte Entscheidungen, haben Gefallen daran, Gott zu nahen. -
    3 "Warum fasten wir, und du siehst es nicht, demütigen wir uns, und du merkst es nicht?" - Siehe, am Tag eures Fastens geht ihr euren Geschäften nach und drängt alle eure Arbeiter.
    4 Siehe, zu Streit und Zank fastet ihr, und um mit gottloser Faust zu schlagen. Zur Zeit fastet ihr nicht so, dass ihr eure Stimme in der Höhe zu Gehör brächtet.
    5 Ist ein Fasten, an dem ich Gefallen habe, etwa wie dies: Ein Tag, an dem der Mensch sich demütigt? Seinen Kopf zu beugen wie eine Binse und sich in Sacktuch und Asche zu betten? Nennst du das ein Fasten und einen dem HERRN wohlgefälligen Tag?
    6 Ist nicht vielmehr das ein Fasten, an dem ich Gefallen habe: Ungerechte Fesseln zu lösen, die Knoten des Joches zu öffnen, gewalttätig Behandelte als Freie zu entlassen und dass ihr jedes Joch zerbrecht?
    7 Besteht es nicht darin, dein Brot dem Hungrigen zu brechen und dass du heimatlose Elende ins Haus führst? Wenn du einen Nackten siehst, dass du ihn bedeckst und dass du dich deinem Nächsten nicht entziehst?
    8 Dann wird dein Licht hervorbrechen wie die Morgenröte, und deine Heilung wird schnell sprossen. Deine Gerechtigkeit wird vor dir herziehen, die Herrlichkeit des HERRN wird deine Nachhut sein.
    9 Dann wirst du rufen, und der HERR wird antworten. Du wirst um Hilfe schreien, und er wird sagen: Hier bin ich! Wenn du aus deiner Mitte fortschaffst das Joch, das Fingerausstrecken und böses Reden
    10 und wenn du dem Hungrigen dein Brot darreichst und die gebeugte Seele sättigst, dann wird dein Licht aufgehen in der Finsternis, und dein Dunkel wird sein wie der Mittag.
    11 Und beständig wird der HERR dich leiten, und er wird deine Seele sättigen an Orten der Dürre und deine Gebeine stärken. Dann wirst du sein wie ein bewässerter Garten und wie ein Wasserquell, dessen Wasser nicht versiegt.
    12 Und die von dir kommen, werden die uralten Trümmerstätten aufbauen; die Grundmauern vergangener Generationen wirst du aufrichten. Und du wirst genannt werden: Vermaurer von Breschen, Wiederhersteller von Straßen zum Wohnen.
    13 Wenn du deinen Fuß vom Sabbat zurückhältst, deine Geschäfte an meinem heiligen Tag zu treiben, und nennst den Sabbat eine Wonne und den heiligen Tag des HERRN ehrwürdig, und wenn du ihn ehrst, so dass du nicht deine Gänge machst, deinem Geschäft nachgehst und eitle Worte redest,
    14 dann wirst du deine Lust am HERRN haben. Und ich werde dich einherfahren lassen auf den Höhen der Erde und werde dich speisen mit dem Erbteil Jakobs, deines Vaters. Ja, der Mund des HERRN hat geredet.

    Uns allen ein gesegnetes Wochenende!

  • Johannes 5

    8 Jesus spricht zu ihm: Steh auf, nimm dein Bett auf und geh umher!
    9 Und sofort wurde der Mensch gesund und nahm sein Bett auf und ging umher. Es war aber an jenem Tag Sabbat.
    10 Es sagten nun die Juden zu dem Geheilten: Es ist Sabbat, es ist dir nicht erlaubt, das Bett zu tragen.
    11 Er antwortete ihnen: Der mich gesund machte, der sagte zu mir: Nimm dein Bett auf und geh umher.
    12 Sie fragten ihn: Wer ist der Mensch, der zu dir sagte: Nimm dein Bett auf und geh umher?
    13 Der Geheilte aber wusste nicht, wer es war; denn Jesus hatte sich entfernt, weil eine Volksmenge an dem Ort war.
    14 Danach findet Jesus ihn im Tempel, und er sprach zu ihm: Siehe, du bist gesund geworden. Sündige nicht mehr, damit dir nichts Ärgeres widerfahre!
    15 Der Mensch ging hin und verkündete den Juden, dass es Jesus war, der ihn gesund gemacht habe.
    16 Und darum verfolgten die Juden Jesus, weil er dies am Sabbat getan hatte.
    17 Jesus aber antwortete ihnen: Mein Vater wirkt bis jetzt, und ich wirke.


    Uns allen ein heilsames Wochenende!

  • Wenn ich von mir selbst zeuge, so ist mein Zeugnis nicht wahr.
    Ein anderer ist´s, der von mir zeugt; und ich weiß, dass das Zeugnis wahr ist, das er von mir gibt.
    Ihr habt zu Johannes geschickt, und er hat die Wahrheit bezeugt.
    Ich aber nehme nicht Zeugnis von einem Menschen; sondern ich sage das, damit ihr selig werdet.
    Er war ein brennendes und scheinendes Licht; ihr aber wolltet eine kleine Weile fröhlich sein in seinem Licht.
    Ich aber habe ein größeres Zeugnis als das des Johannes;
    denn die Werke, die mir der Vater gegeben hat, damit ich sie vollende, eben diese Werke, die ich tue,
    bezeugen von mir, dass mich der Vater gesandt hat.
    Und der Vater, der mich gesandt hat, hat von mir Zeugnis gegeben.
    Ihr habt niemals seine Stimme gehört noch seine Gestalt gesehen und sein Wort habt ihr nicht in euch wohnen;
    denn ihr glaubt dem nicht, den er gesandt hat.
    Ihr sucht in der Schrift, denn ihr meint, ihr habt das ewige Leben darin; und sie ist´s, die von mir zeugt;
    aber ihr wollt nicht zu mir kommen, dass ihr das Leben hättet.
    Ich nehme nicht Ehre von Menschen; aber ich kenne euch, dass ihr nicht Gottes Liebe in euch habt.
    Ich bin gekommen in meines Vaters Namen und ihr nehmt mich nicht an.
    Wenn ein anderer kommen wird in seinem eigenen Namen, den werdet ihr annehmen.
    Wie könnt ihr glauben, die ihr Ehre voneinander annehmt, und die Ehre, die von dem alleinigen Gott ist, sucht ihr nicht?
    (Joh 5,31-44)

  • Was sehen wir?

    Wenn wir also gefragt sind, uns selbst eine Meinung zu bilden, dann ist eine wichtige Hilfe dabei die Natur. Aus einem Werk kann ich immer Rückschlüsse auf seinen Schöpfer ziehen, gerade wenn es komplex und von hohem Niveau ist, was ja für die Natur unstrittig zutrifft.
    Eines muss ich dabei aber zusätzlich überlegen: Sehe ich das Werk so, wie es der Künstler geschaffen hatte? Ich käme beispielsweise zu völlig absurden Schlussfolgerungen, wenn ich überlegen würde, was der antike Bildhauer damit ausdrücken wollte oder wie sein Charakter war, dass er seine sonst so vollkommene Statue mit Armstümpfen gemacht hat. Er hatte sie ja mit schönen Armen geschaffen; nur die Statue wurde zu einem späteren Zeitpunkt beschädigt.
    In gleicher Weise muss ich beim Betrachten der Natur versuchen zu unterscheiden, was ursprünglicher Teil und was später Verändertes ist. Wie die Armstümpfe nicht auf einen perversen Bildhauer hinweisen, so weisen auch Leiden und Tod oder auch eine Kraterlandschaft in der sonst so wunderbaren Natur nicht auf einen grausamen oder kalten Schöpfer hin.

    (Text auf der Seite schoepfung.eu / Naturfotografien)

  • Als Israel jung war, hatte ich ihn lieb und rief ihn, meinen Sohn, aus Ägypten;
    aber wenn man sie jetzt ruft, so wenden sie sich davon und opfern den Baalen und räuchern den Bildern.
    Ich lehrte Ephraim gehen und nahm ihn auf meine Arme; aber sie merkten´s nicht, wie ich ihnen half.
    Ich ließ sie ein menschliches Joch ziehen und in Seilen der Liebe gehen und half ihnen das Joch auf ihrem Nacken tragen
    und gab ihnen Nahrung, dass sie nicht wieder nach Ägyptenland zurückkehren sollten.
    (Hosea 11,1-5)

  • „Wir müssen die heilige Kuh Sonntagsgottesdienst nicht gleich schlachten, aber wir sollten schon genau prüfen: Wie viel Fettpolster hat die noch? Gibt die noch Milch?”
    Julia Koll
    Die evangelische Theologin zur Debatte in der evangelischen Kirche, ob der Sonntagsgottesdienst angesichts der niedrigen Besucherzahlen noch zeitgemäß ist

  • Die evangelische Theologin zur Debatte in der evangelischen Kirche, ob der Sonntagsgottesdienst angesichts der niedrigen Besucherzahlen noch zeitgemäß ist

    Sie sollte eine Umfrage starten, wann es am besten passt.... ?(

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Hebräer 4
    So lasst uns nun mit
    Furcht darauf achten, dass keiner von euch zurückbleibe, solange die
    Verheißung noch besteht, dass wir in seine Ruhe eingehen.
    2 Denn es ist auch uns verkündigt wie jenen. Aber das Wort, das sie hörten, half jenen nichts, weil sie nicht im Glauben vereint waren mit denen, die es hörten.
    3 Denn wir, die wir glauben, gehen ein in die Ruhe, wie er gesprochen hat (Psalm 95,11): »Ich schwor in meinem Zorn: Sie sollen nicht in meine Ruhe eingehen.« Nun waren ja die Werke von Anbeginn der Welt gemacht;
    4 denn so hat er an einer andern Stelle gesprochen vom siebenten Tag (1. Mose 2,2): »Und Gott ruhte am siebenten Tag von allen seinen Werken.«
    5 Doch an dieser Stelle wiederum (Psalm 95,11): »Sie sollen nicht in meine Ruhe eingehen.«
    6 Da es nun bestehen bleibt, dass einige in sie eingehen sollen, und die, denen es zuerst verkündigt ist, nicht hineingekommen sind wegen des Ungehorsams,
    7 bestimmt er abermals einen Tag, ein »Heute«, und spricht nach so langer Zeit durch David, wie eben gesagt (Psalm 95,7-8): »Heute, wenn ihr seine Stimme hört, so verstockt eure Herzen nicht.«
    8 Denn wenn Josua sie zur Ruhe gebracht hätte, wäre hernach nicht von einem andern Tag die Rede.
    9 Es ist also noch eine Ruhe vorhanden für das Volk Gottes.
    10 Denn wer in seine Ruhe eingegangen ist, der ruht auch von seinen Werken so wie Gott von den seinen.
    11 So lasst uns nun bemüht sein, in diese Ruhe einzugehen, damit nicht jemand zu Fall komme wie in diesem Beispiel des Ungehorsams.
    12 Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer als jedes zweischneidige Schwert und dringt durch, bis es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens.
    13 Und kein Geschöpf ist vor ihm verborgen, sondern es ist alles bloß und aufgedeckt vor den Augen dessen, dem wir Rechenschaft geben müssen.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Gott hat die Mächte der Finsternis nicht davon abgehalten, ihr tödliches Werk auszuführen, nämlich die Luft, eine der Quellen des Lebens und der Nahrung, mit lebensgefährlichen Stoffen zu verderben. Nicht nur die Vegetation ist davon betroffen, sondern der Mensch leidet an der Seuche ... Das sind gleichsam nur Tropfen der Zornesschalen Gottes,4 die auf die Erde gesprengt werden, und sind nur schwache Vorstellungen dessen, was in naher Zukunft geschehen wird. Selected Messages III, 391 (1891). {CKB 21.4}

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Morgen am Freitag, 20. September 2019 ist WELTKLIMA-TAG!

    Dazu werden Deutschland-weit Klima-Demonstrationen im Sinne von „FRIDAYS FOR FUTURE!” stattfinden! Auch bei uns in Schorndorf/ Württ. um 11:30 Uhr auf dem Marktplatz!

    Anschließend wird um 12:00 Uhr ein Gottesdienst in der Evangelischen Stadtkirche stattfinden, den der kath. Vikar Kimmerle halten wird.


    Am 20.9.2019 tagt auch das Klimakabinett der deutschen Bundesregierung und will ein ganzes Maßnahmen-Paket für besseren Klimaschutz vorlegen! ---> Da darf man sehr gespannt sein!

    Dazu das passende Zitat:
    „Stoppt die Rodung, stoppt die Brände, bindet Bolsonaros Hände.“

    ---> siehe auch: Schorndorf: Eine Familie ruft zum Klima-Streik auf - Schorndorf - Zeitungsverlag Waiblingen

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  • Sprüche 8:22.ff.

    Der Ewige/HErr hat mich geschaffen als Anfang seines Weges, als erstes seiner Werke von jeher. Seit dem Weltall war ich eingesetzt, von Anfang an, vor den Uranfängen der Erde. Als es noch keine Fluten gab, wurde ich geboren, als noch keine Quellen waren, reich an Wasser. Ehe die Berge eingesenkt wurden, vor den Hügeln war ich geboren, als er noch nicht gemacht hatte die Erde und die Fluren, noch die Gesamtheit der Erdschollen des Festlandes. Als er die Himmel feststellte, war ich dabei. Als er einen Kreis abmaß über der Fläche der Tiefe, als er die Wolken droben befestigte, als er stark machte die Quellen der Tiefe, als er dem Meer seine Schranke setzte, damit die Wasser seinen Befehl nicht übertragen, als er die Grundfesten der Erde abmaß..."

    Uns allen eine gesegnete neue Woche!