• Wenn Menschen gottlos werden…
    “Dann sind Regierungen ratlos,
    Lügen grenzenlos,
    Schulden zahllos,
    Besprechungen ergebnislos,
    dann ist die Aufklärung hirnlos,
    sind Politiker charakterlos,
    Christen gebetslos,
    Kirchen kraftlos,
    Völker friedlos,
    Sitten zügellos,
    Mode schamlos,
    Verbrechen maßlos,
    Konferenzen endlos,
    Aussichten trostlos.“
    Antoine de Saint-Exupéry

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Psalm 2

    "Warum toben die Nationen und sinnen Eitles die Völkerschaften? ...gegen den HErrn und seinen Gesalbten...

    Mein Sohn bist du, ich habe dich heute gezeugt..."

  • »Mein Volk kommt um aus Mangel an
    Erkenntnis. Weil du die Erkenntnis
    verworfen hast, so verwerfe ich dich,
    dass du mir nicht mehr als
    Priester dienst.«
    Hosea 4,6a Elb.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • 11_Geboren vor aller Zeit.pdf

    Wichtiges Zitat hieraus:
    Entweder war die Tora der Ort letztgültiger Gottesoffenbarung; dann konnte Jesus allenfalls ein der Tora untergeordneter, von ihr inspirierter Gerechter und Adoptivsohn Gottes sein. Oder die ewige, präexistente Weisheit Gottes hatte sich nicht in der Tora, sondern in Jesus bleibend niedergelassen und war in ihm präsent. Die hellenistischen Judenchristen entschieden sich für die zweite Möglichkeit, ja sie überboten noch die weisheitliche Toratheologie, indem sie in Jesus nicht nur den Ort der Einwohnung der Weisheit sahen, sondern die menschgewordene Weisheit, den menschgewordenen Logos selbst, der als solcher vor aller Schöpfung war, ja durch den die Schöpfung geworden ist, wie schon der vorpaulinische Bekenntnissatz 1 Kor 8,6 sagt und wie es im Christus-Hymnus des Kolosserbriefes sowie im Logos-Hymnus des Johannesevangeliums entfaltet wird. (----> siehe Seite 12/24.)

  • Charaktere, so bunt wie die Blumen — Von der endlosen Vielfalt der Pflanzen und Blumen können wir eine Menge lernen. Alle Blüten sind in Form und Farbe unterschiedlich. Manche besitzen heilende Wirkstoffe, andere duften beständig. Es gibt Christen, die es für ihre Aufgabe halten, jeden anderen Christen nach ihrem eigenen Bild umzuformen. Das ist ein menschliches Vorhaben, aber nicht der Plan Gottes. In der Gemeinde Gottes ist Raum für Charaktere, die so vielfältig sind wie die Blumen in einem Garten. In seinem geistlichen Garten gibt es eine große Vielfalt von Blumen. Brief 95, 1902; Evangelism 99.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • 1Kor 6,11 Und solche sind einige von euch gewesen. Aber ihr seid reingewaschen, ihr seid geheiligt, ihr seid gerecht geworden durch den Namen des Herrn Jesus Christus und durch den Geist unseres Gottes.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Gott hilft denen, die ihm vertrauen — „Gott wird große Dinge vollbringen für alle, die ihm vertrauen. Der Grund, warum die, welche sich zu seinem Volk zählen, keine größere Kraft besitzen, ist darin zu suchen, daß sie sich zu sehr auf ihre eigene Weisheit verlassen und Gott keine Gelegenheit geben, seine Macht für sie einzusetzen. Er wird seinen ihm vertrauenden Kindern in jeder Not helfen, wenn sie ihm völlig vertrauen und ihm treu gehorchen.“ Patriarchs and Prophets 493.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Über die Sophia (Weisheit)

    (Salomon:)
    1 Auch ich bin ein sterblicher Mensch wie alle anderen, Nachkomme des ersten, aus Erde gebildeten Menschen. Im Schoß der Mutter wurde ich zu Fleisch geformt,
    2 in zehn Monaten in Blut verfestigt aus dem Samen eines Mannes nach lustvollem Beischlaf.
    3 Geboren atmete auch ich die gemeinsame Luft, ich fiel auf die Erde, die Gleiches von allen erduldet, und Weinen war mein erster Laut wie bei allen.
    4 In Windeln und mit Sorgen wurde ich aufgezogen;
    5 kein König trat anders ins Dasein.
    6 Alle haben den gleichen Eingang zum Leben, gleich ist auch der Ausgang.
    7 Daher betete ich und es wurde mir Klugheit gegeben; ich flehte und der Geist der Weisheit kam zu mir.
    8 Ich zog sie Zeptern und Thronen vor, Reichtum achtete ich für nichts im Vergleich mit ihr.
    9 Einen unschätzbaren Edelstein stellte ich ihr nicht gleich; denn alles Gold erscheint neben ihr wie ein wenig Sand und Silber gilt ihr gegenüber so viel wie Lehm.
    10 Mehr als Gesundheit und Schönheit liebte ich sie und zog ihren Besitz dem Lichte vor; denn niemals erlischt der Glanz, der von ihr ausstrahlt.
    11 Zugleich mit ihr kam alles Gute zu mir, unzählbare Reichtümer waren in ihren Händen.
    12 Ich freute mich über sie alle, weil die Weisheit lehrt, sie richtig zu gebrauchen, wusste aber nicht, dass sie auch deren Ursprung ist.
    13 Uneigennützig lernte ich und neidlos gebe ich weiter; ihren Reichtum verberge ich nicht bei mir.
    14 Ein unerschöpflicher Schatz ist sie für die Menschen; die ihn erwerben, erlangen die Freundschaft Gottes. Sie sind empfohlen durch die Gaben der Bildung.
    15 Mir aber gewähre Gott, nach meiner Einsicht zu sprechen und zu denken, wie die empfangenen Gaben es wert sind; denn er ist der Führer der Weisheit und hält die Weisen auf dem rechten Weg.
    16 Wir und unsere Worte sind in seiner Hand, auch alle Klugheit und praktische Erfahrung.
    17 Er verlieh mir untrügliche Kenntnis der Dinge, den Aufbau der Welt und das Wirken der Elemente zu verstehen,
    18 Anfang und Ende und Mitte der Zeiten, die Abfolge der Sonnenwenden und den Wandel der Jahreszeiten,
    19 den Kreislauf der Jahre und die Stellungen der Sterne,
    20 die Natur der Tiere und die Wildheit der Raubtiere, die Gewalt der Geister und die Gedanken der Menschen, die Verschiedenheit der Pflanzen und die Kräfte der Wurzeln.
    21 Alles Verborgene und alles Offenbare habe ich erkannt; denn es lehrte mich die Weisheit, die Werkmeisterin aller Dinge.
    22 In ihr ist nämlich ein Geist, vernunftvoll, heilig, einzigartig, mannigfaltig, zart, beweglich, durchdringend, unbefleckt, klar, unverletzlich, das Gute liebend, scharf,
    23 nicht zu hemmen, wohltätig, menschenfreundlich, fest, sicher, ohne Sorge, alles vermögend, alles überschauend und alle Geister durchdringend, die gedankenvollen, reinen und zartesten.
    24 Die Weisheit ist beweglicher als alle Bewegung; in ihrer Reinheit durchdringt und durchwaltet sie alles.
    25 Sie ist ein Hauch der Kraft Gottes und reiner Ausfluss der Herrlichkeit des Allherrschers; darum dringt nichts Verunreinigtes in sie ein.
    26 Sie ist der Widerschein des ewigen Lichts, der ungetrübte Spiegel von Gottes Kraft, das Bild seiner Güte.
    27 Sie ist nur eine und vermag doch alles; ohne sich zu ändern, erneuert sie alles. Von Geschlecht zu Geschlecht tritt sie in heilige Seelen ein und schafft Freunde Gottes und Propheten;
    28 denn Gott liebt nur den, der mit der Weisheit zusammenwohnt.
    29 Sie ist schöner als die Sonne und übertrifft jedes Sternbild. Sie erweist sich strahlender als das Licht;
    30 denn diesem folgt die Nacht, doch über die Weisheit siegt keine Schlechtigkeit.

    Weisheit 7 (Spätschrift des AT)

  • Doch wie ich mich auch in mich selber neige:
    Mein Gott ist dunkel und wie ein Gewebe
    von hundert Wurzeln, welche schweigsam trinken.
    Nur, daß ich mich aus seiner Wärme hebe,
    mehr weiß ich nicht, weil alle meine Zweige
    tief unten ruhn und nur im Winde winken.

    R..M. Rilke
    Das Stundenbuch

  • Matthäus 3:16.f.

    "Und als Jesus getauft war, stieg er sogleich aus dem Wasser herauf; und siehe, die Himmel wurden ihm geöffnet, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herabfahren und auf sich kommen. Und siehe, eine Stimme aus den Himmeln, welche spricht: Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe."


  • Gebet um Erkenntnis der Herrlichkeit Christi (Eph.1)

    15 Darum, nachdem auch ich gehört habe von dem Glauben bei euch an den Herrn Jesus und von eurer Liebe zu allen Heiligen,
    16 höre ich nicht auf, zu danken für euch, und gedenke euer in meinem Gebet,

    17 dass der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, euch gebe den Geist der Weisheit und der Offenbarung, ihn zu erkennen.
    18 Und er gebe euch erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung ihr von ihm berufen seid, wie reich die Herrlichkeit seines Erbes für die Heiligen ist
    19 und wie überschwänglich groß seine Kraft an uns ist, die wir glauben durch die Wirkung seiner mächtigen Stärke.

    20 Mit ihr hat er an Christus gewirkt, als er ihn von den Toten auferweckt hat und eingesetzt zu seiner Rechten im Himmel
    21 über alle Reiche, Gewalt, Macht, Herrschaft und jeden Namen, der angerufen wird, nicht allein in dieser Welt, sondern auch in der zukünftigen.
    22 Und alles hat er unter seine Füße getan und hat ihn gesetzt der Gemeinde zum Haupt über alles,
    23 welche sein Leib ist, nämlich die Fülle dessen, der alles in allem erfüllt.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • 2.Tim.1

    6 Aus diesem Grund erinnere ich dich daran, dass du erweckest die Gabe Gottes, die in dir ist durch die Auflegung meiner Hände.
    7 Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.
    8 Darum schäme dich nicht des Zeugnisses von unserm Herrn noch meiner, der ich sein Gefangener bin, sondern leide mit für das Evangelium in der Kraft Gottes.
    9 Er hat uns selig gemacht und berufen mit einem heiligen Ruf, nicht nach unsern Werken, sondern nach seinem Ratschluss und nach der Gnade, die uns gegeben ist in Christus Jesus vor der Zeit der Welt,
    10 jetzt aber offenbart ist durch die Erscheinung unseres Heilands Christus Jesus, der dem Tode die Macht genommen und das Leben und ein unvergängliches Wesen ans Licht gebracht hat durch das Evangelium,

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • " Ich hätte ein Vermögen ansmmeln können,aber was ist Geld, wenn es nicht dazu benutzt wird, um die ganze Welt besser zu machen und Menschen zu helfen, ein besseres Leben zu führen?"

    J.H.Kellogg

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Hesekiel 20:12.

    "Ich gab ihnen auch meine Sabbate, dass sie zum Zeichen seien zwischen mir und ihnen, damit man erkenne, dass ich, der Ewige/HErr es bin, der sie heiligt."


  • 2.Petrus 1
    3 Alles, was für das Leben und die Frömmigkeit nötig ist, hat uns seine göttliche Kraft geschenkt durch die Erkenntnis dessen, der uns in seiner Herrlichkeit und Güte berufen hat.
    4 Dadurch hat er uns auch die kostbaren und überaus grossen Verheissungen geschenkt, durch die ihr Anteil an der göttlichen Natur bekommen sollt, wenn ihr dem Verderben, das durch die Begierde in der Welt wirksam ist, entflohen seid.
    5 Und eben darum sollt ihr euch eifrig bemühen, in eurem Glauben Tugend zu zeigen, in der Tugend Einsicht,
    6 in der Einsicht Selbstbeherrschung, in der Selbstbeherrschung Beharrlichkeit, in der Beharrlichkeit Frömmigkeit,
    7 in der Frömmigkeit Menschenfreundlichkeit, in der Menschenfreundlichkeit Liebe.
    8 Denn das alles, was bei euch wirksam ist und sich mehrt, lässt euch weder untätig noch erfolglos sein, wenn es um die Erkenntnis unseres Herrn Jesus Christus geht.
    9 Wem dies nicht gegeben ist, der ist blind, kurzsichtig, der hat vergessen, dass er gereinigt worden ist von den einst begangenen Sünden.
    10 Darum, meine lieben Brüder und Schwestern, bemüht euch umso mehr, eure Berufung und Erwählung zu festigen; wenn ihr dies tut, werdet ihr niemals zu Fall kommen.
    11 Denn
    so wird euch auf vielerlei Weise grossmütig Zugang gewährt werden zur
    ewigen Herrschaft unseres Herrn und Retters Jesus Christus.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Man schätzt, dass die Bibel mindestens 30 000 Verheißungen enthält.
    John Bunyan hat einmal gesagt:
    »Der Pfad des Lebens ist so reichlich mit den Verheißungen Gottes bestreut, dass es unmöglich ist, einen Schritt zu tun, ohne auf eine von ihnen zu treten.«
    2. Petrus 1. McDonald

    Unsere Kirche ist offen für alle, aber nicht für alles! Christian Führer, ev. Pfarrer 1943-2014

  • Psalm 92

    Ein Psalm. Ein Lied. Für den Tag des Sabbats.
    Es ist gut, den HERRN zu preisen und deinen Namen, du Höchster, zu besingen;
    am Morgen zu verkünden deine Gnade, und deine Treue in den Nächten
    zur zehnsaitigen Laute und zur Harfe, zum klingenden [Spiel] auf der Zither.
    Denn du hast mich erfreut, HERR, durch dein Tun. Über die Werke deiner Hände juble ich.
    Wie groß sind deine Werke, HERR! Sehr tief sind deine Gedanken.
    Ein unvernünftiger Mensch erkennt es nicht, und ein Tor versteht dies nicht.
    Wenn die Gottlosen sprossen wie Gras und alle Übeltäter blühen, [dann nur,] damit sie vertilgt werden für immer.
    Du aber bist ewig erhaben, HERR!
    Denn siehe, deine Feinde, HERR, denn siehe, deine Feinde werden umkommen. Es werden zerstreut werden alle Übeltäter.
    Aber du wirst mein Horn erhöhen wie das eines Büffels. Mit frischem Öl hast du mich überschüttet.
    Und mein Auge wird seine Lust sehen an meinen Feinden. Meine Ohren werden ihre Lust hören an den Übeltätern, die gegen mich aufstehen.
    Der Gerechte wird sprossen wie die Palme, wie eine Zeder auf dem Libanon wird er emporwachsen.
    Die gepflanzt sind im Haus des HERRN, werden grünen in den Vorhöfen unseres Gottes.
    Noch im Greisenalter gedeihen sie, sind sie saftvoll und grün,
    um zu verkünden, dass der HERR gerecht ist. Er ist mein Fels, und kein Unrecht ist an ihm.