• Psalm 31

    "HErr, auf dich traue ich, lass mich nimmermehr zuschanden werden, errette mich durch deine Gerechtigkeit!
    Neige deine Ohren zu mir, hilf mir eilends! Sei mein starker Fels und eine Burg, dass du mir helfest!
    Denn du bist mein Fels und meine Burg, und um deines Namens willen wollest du mich leiten und führen.
    Du wollest mich aus dem Netze ziehen, das sie mir heimlich stellten; denn du bist meine Stärke.
    In deine Hände befehle ich meinen Geist; du hast mich erlöst, HErr, du treuer Gott..."

    Ich wünsche uns allen einen gesegneten Sabbatfrieden!

  • Psalm 46

    "Gott ist uns Zuflucht und Stärke, als Beistand in Nöten reichlich gefunden.
    Darum fürchten wir uns nicht, wenn auch die Erde erbebt und die Berge mitten ins Meer wanken..."

    Gottes Segen für die neue Woche!

  • Jakobus1
    Irrt euch nicht, meine Lieben.
    17 Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von oben herab, von dem Vater des Lichts, bei dem keine Veränderung ist noch Wechsel von Licht und Finsternis.
    18 Er hat uns geboren nach seinem Willen durch das Wort der Wahrheit, damit wir die Erstlinge seiner Geschöpfe seien.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Ester 4:13.ff.

    "Und Mordechai ließ Ester antworten:
    Bilde dir nicht ein, du könntest dich mit deinem Leben im Haus des Königs von allen Juden in Sicherheit bringen! Denn wenn du zu diesem Zeitpunkt wirklich schweigst, so wird Befreiung und Errettung für die Juden von einem anderen Ort her erstehen. Du aber und das Haus deines Vaters, ihr werdet umkommen. Und wer erkennt, ob du nicht gerade für eine Zeit wie diese zur Königswürde gelangt bist?"

  • Liebt nicht diese Welt und hängt euer Herz nicht an irgendetwas, das zu dieser Welt gehört. Denn wer die Welt liebt, kann nicht zugleich Gott, den Vater, lieben. Was gehört nun zum Wesen dieser Welt? Selbstsüchtige Wünsche, die Gier nach allem, was einem ins Auge fällt, das Prahlen mit Wohlstand und Macht. All dies kommt nicht von Gott, unserem Vater, sondern gehört zur Welt.

    1. Johannes 2:15-16 HFA

  • 1 Johannes 4:1.18.19.

    "Geliebte, glaubt nicht jedem Geist, sondern prüft die Geister, ob sie aus Gott sind! Denn viele falsche Propheten sind in die Welt hinausgegangen.
    Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus, denn die Furcht hat Strafe. Wer sich aber fürchtet, ist nicht vollendet in der Liebe.
    Wir lieben, weil er uns zuerst geliebt hat."

  • Wir Christen sind "Fremdkörper" in dieser Welt.

    Joh 17 - das hohepriesterliche Gebet

    14 Ich habe ihnen dein Wort gegeben, und die Welt hasst sie; denn sie sind nicht von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin.
    15 Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie bewahrst vor dem Bösen.
    16 Sie sind nicht von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin.

  • Was wunder, wenn auch das Volk dieses Geistes wurde, sich in Gewissenssachen einmengte und einer den andern in Angelegenheiten richtete, die der Betreffende allein mit sich und Gott abzumachen hatte! Jesus hat diesen Geist und diesen Brauch im Auge gehabt, wenn er sagte: „Richtet nicht, auf daß ihr nicht gerichtet werdet.“ Das bedeutet: Macht euch nicht zum Gesetz anderer. Glaubt nicht, daß eure Ansichten, eure Pflichtauffassung und eure Schriftauslegung ohne weiteres auch für andere maßgebend sei, und geht vor allem nicht her, sie in eurem Herzen zu verdammen, wenn ihr Verhalten eurer Anschauung nicht entspricht. Richtet andere auch nicht in dem Sinne, daß ihr ihre Beweggründe in Frage stellt. {BL 102.3}

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Psalm 71

    "Bei dir, HErr, habe ich mich geborgen.
    Lass mich niemals beschämt werden!
    In deiner Gerechtigkeit rette mich und befreie mich!
    Neige dein Ohr zu mir und hilf mir.
    Sei mir ein Fels zur Wohnung, zu dem ich immer kommen kann!
    Du hast geboten, mich zu retten.

    Denn mein Fels und meine Burg bist du..."

  • "Denn meine Hoffnung bist du, Herr;
    Ewiger, meine Zuversicht von meiner Jugend an. Auf dich habe ich mich gestützt von Mutterschoße an, vom Mutterleib hast du mich entbunden;
    dir gilt stets mein Lobgesang.
    Vielen bin ich wie ein Wunder;
    du aber bist meine starke Zuflucht.
    Mein Mund ist voll von deinem Lob!"

    Gesegnete neue Woche!

  • Phil.1
    27 Wandelt nur würdig des Evangeliums Christi, damit ich – ob ich komme und euch sehe oder abwesend bin – von euch erfahre, dass ihr in einem Geist steht und einmütig mit uns kämpft für den Glauben des Evangeliums
    28 und euch in keinem Stück erschrecken lasst von den Widersachern, was ihnen ein Anzeichen der Verdammnis ist, euch aber der Seligkeit, und das von Gott.
    29 Denn euch ist es gegeben um Christi willen, nicht allein an ihn zu glauben, sondern auch um seinetwillen zu leiden,
    30 habt ihr doch denselben Kampf, den ihr an mir gesehen habt und nun von mir hört.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Psalm 71:17.-20.

    "Gott! Du hast mich unterwiesen von meiner Jugend an,
    und bis hierher verkünde ich deine Wundertaten.
    Und auch bis zum Alter und bis zum Greisentum
    verlass mich nicht, o Gott,
    bis ich verkündige deinen Arm dem Geschlecht,
    allen, die da kommen werden, deine Macht
    und deine Gerechtigkeit, o Gott, bis zur Höhe,
    der du große Dinge getan hast,
    Gott, wer ist wie du?
    Der du uns viele und unheilvolle Nöte hast sehen lassen,
    du wirst uns wieder beleben
    und uns aus den Tiefen der Erde wieder heraufführen."


    Ich wünsche uns einen Gott gesegneten siebenten Wochentag!

  • Aus GHS s.469

    Auf der Suche
    Die suche nach Gott ist die Suche nach dem Leben.
    Die Suche nach dem Leben ist die Suche nach Liebe.
    Die Suche nach der Liebe ist die Suche nach Christus.
    Wer Christus sucht, findet in ihm seinen Gott,
    sein Leben und seine Liebe!

    Hans-Joachim Eckstein

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • "Ein Psalm. Ein Lied für den Tag des Sabbats.

    Es ist gut, den Ewigen zu preisen
    und deinen Namen, du Höchster, zu besingen;
    am Morgen zu verkünden deine Gnade,
    und deine Treue in den Nächten
    zur zehnsaitigen Laute und zur Harfe,
    zum klingenden Spiel auf der Zither.
    Denn du hast mich erfreut, Ewiger, durch dein Tun.
    Über die Werke deiner Hände juble ich.
    Wie groß sind deine Werke, Ewiger!
    Sehr tief sind deine Gedanken.
    Ein unvernünftiger Mensch erkennt es nicht,
    und ein Tor versteht dies nicht. ...

    Der Gerechte wird sprossen wie die Palme,
    wie eine Zeder auf dem Libanon wird er emporwachsen.
    Die gepflanzt sind im Hause des Ewigen
    werden grünen in den Vorhöfen unseres Gottes...

    um zu verkünden, dass der Ewige gerecht ist.
    Er ist mein Fels, und kein Unrecht ist an ihm."

    Psalm 92

  • Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von allem, was aus dem Mund des HERRN geht.
    5. Mose 8,3

    Jesus spricht: Die Worte, die ich zu euch geredet habe, die sind Geist und sind Leben.
    Johannes 6,63

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Johannes 1:14.

    "Und das Wort wurde Fleisch/Mensch und wohnte/zeltete unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Einzigartigen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit."

    Exodus 34:6.7.

    "Und der Ewige ging vor seinem Angesicht vorüber und rief: Ewiger, Ewiger, barmherziger und gnädiger Gott, langsam zum Zorn und reich an Gnade und Treue, der Gnade bewahrt an Tausenden, der Schuld, Vergehen und Sünde vergibt, aber keineswegs ungestraft lässt. ..."

  • "Der Ewige segne dich und behüte dich;
    der Ewige lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig;
    der Ewige hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden."

    Num. 6:24.-26.

    Allen eine gute neue WOCHE!

  • Schwert, mache dich auf über meinen Hirten,
    über den Mann, der mir der nächste ist!, spricht der HERR Zebaoth.
    Schlage den Hirten, dass sich die Herde zerstreue; und ich will meine Hand wenden gegen die Kleinen.
    Und es soll geschehen in dem ganzen Lande, spricht der HERR, dass zwei Teile darin ausgerottet werden sollen
    und untergehen, und nur der dritte Teil soll darin übrig bleiben.
    Und ich will den dritten Teil durchs Feuer gehen lassen und läutern, wie man Silber läutert,
    und ihn prüfen, wie man Gold prüft.
    Die werden dann meinen Namen anrufen und ich will sie erhören.
    Ich will sagen: Es ist mein Volk; und sie werden sagen: HERR, mein Gott!

    (Sacharja 13,7-9)