• Kompromißbereitschaft gegenüber denen, die Gottes Gebote mißachten und verändern, kann es nicht geben. Es wäre auch fehl am Platz, uns von ihrem Rat abhängig zu machen. Wir wollen und können unsere Erkenntnis und unseren Standpunkt nicht verleugnen, nur um den Großen oder Einflußreichen in dieser Welt zu gefallen. Es kann sein, daß denen daran liegt, uns für ihre Pläne und Ziele zu gewinnen, aber das würde nur dem Feind Gottes nützen. „Ihr sollt nicht alles Verschwörung nennen, was dieses Volk Verschwörung nennt, und vor dem, was sie fürchten, fürchtet euch nicht und laßt euch nicht grauen, sondern verschwört euch mit dem Herrn Zebaoth ...“ Jesaja 8,12.13. Entschieden zu dem stehen, was der Herr uns als Wahrheit offenbart hat, heißt aber nicht, Streit zu suchen oder andere ihrer Überzeugung wegen zu verletzen. Andererseits haben wir bei allem, was gesagt oder geschrieben wird, nicht zuerst danach zu fragen, was die anderen am liebsten hören möchten. Es muß immer deutlich werden, daß wir eine feste Überzeugung haben: „Denn wir sind nicht ausgeklügelten Fabeln gefolgt ... Um so fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut gut daran, daß ihr darauf achtet als auf ein Licht, das da scheint an einem dunklen Ort, bis der Tag anbreche und der Morgenstern aufgehe in euren Herzen.“ 2.Petrus 1,16.19. {FG2 381.1}

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • An Gottes Dasein glauben heißt: ich stehe nicht mehr vor einem Argument, das meine Zustimmung verlangt,
    sondern vor einer Person, die mein Vertrauen fordert.

    und möchte, dass ich tue, was er "argumentiert" hat......
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    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Hebr 11,1 Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht dessen, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.
    2 In diesem Glauben haben die Alten Gottes Zeugnis empfangen.
    3 Durch den Glauben erkennen wir, dass die Welt durch Gottes Wort geschaffen ist, dass alles, was man sieht, aus nichts geworden ist.........

    6 Aber ohne Glauben ist's unmöglich, Gott zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, der muss glauben, dass er ist und dass er denen, die ihn suchen, ihren Lohn gibt.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Joh 10 (Luther 2017)

    27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir;
    28 und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.


    Insbesondere Vers 28 bedeutet, dass auch der irdische leibliche Tod uns in Ewigkeit nicht von Gott trennen kann. Es wird uns das ewige Leben gegeben.

  • Joh 10 (Luther 2017)

    27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir;
    28 und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.


    Insbesondere Vers 28 bedeutet, dass auch der irdische leibliche Tod uns in Ewigkeit nicht von Gott trennen kann. Es wird uns das ewige Leben gegeben.

    Da steht NICHTS vom "irdischen leiblichen Tod".

    Es gibt nur einen GANZEN Tod, keinen halben oder zweidrittel!

    Ewiges Leben gibt es in der NEUEN SCHÖPFUNG (Offb. 21)

    Zitieren ist nicht auslegen!!!

  • In der ganzen Bibel gibt es nur einen GANZEN Tod und eine GANZE Auferstehung.
    Oder ist Christus nur "teilweise" gestorben und "teilweise" auferstanden?

    In Genesis 2 steht: "... des Todes sterben..." Das bedeutet GANZ sterben.
    Oder ist die Bibel hinduistisch-buddhistisch?

  • Oder ist Christus nur "teilweise" gestorben

    Zunächst einmal: es gibt in der Bibel nirgendwo einen "Ganztod", sondern der Mensch stirbt und sein Geist kehrt zu Gott. Wenn man überhaupt eine Betrachtung des Todes haben will, so hat Jesus es uns gesagt: er hat es Schlaf genannt.
    Zum anderen: die Lehre, dass Jesus "ganztot" war, lehne ich zutiefst ab. Sie ist zu verwerfen und zeigt, auf was für irrige Wege du mit deinem ständigen überheblichen Widersprechen gegen jeglichen Beitrag kommst.

    Vielleicht denkst du ab und an mal etwas darüber nach, was du eigentlich so schreibst und was diese Einzeiler für Konsequenzen haben, wenn man sie mal durch geht.

  • Das Denken/Verstand/Herz des Menschen geht beim Sterben NICHT zu Gott. Es ist der Geist Gottes, der beim Sterben zurück zu Gott geht.

    Unterscheidung Schöpfer oder Geschöpf.

    Psalm 146:3.-5.

  • Zum anderen: die Lehre, dass Jesus "ganztot" war, lehne ich zutiefst ab.

    Da bist Du aber in guter Gesellschaft mit den Ahmedias....

    Aber ernst, nur weil jesus in besonderen Fällen beim Tod schlaf genannt hat (Lazarus)

    hat er MACHT über den Tod!
    Das missachten des Vrbotes von der verbotenen Frucht zu essen,wurde der Tod als konsequenz genannt.

    Deshalb musste auch Jesus "echt" sterben....was wir Tod nennen...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Es ist der Geist Gottes, der beim Sterben zurück zu Gott geht.

    Der Geist Gottes ist es ohnehin, denn Gott hat diesen Geist gegeben, wie der Text ja sagt.
    Die Hoffnung ist, dass das, was wir sind - das ist das ganze Wesen - bei und in Gott bewahrt ist.

    So sagt es Jesus: Vater, in deine Hände lege ich meinen Geist.

  • Leib-Seele-Denken des Menschen sind als EINHEIT erschaffen zum Bild der GOTTHEIT.

    Das ist richtig.
    Und alldas hat mit deiner Idee nichts zutun, dass der Mensch (und auch Jesus) mit dem Tode ausgelöscht werden und dann neu konzipiert. Es ist irrig.

    Was uns die Schrift lehrt ist, dass allein Gott das Leben ist und unser ganzes Wesen bewahren kann (wir also aus uns selbst keineswegs ewig sind);
    er ebenso unser Wesen scheiden kann ("Sein Wort ist ein scharfes, zweischneidiges Schwert, das da trennt Seele und Geist, Mark und Bein")
    und auslöschen ("Fürchtet nicht, die euren Leib töten, aber eure Seele nicht töten können; sondern fürchtet vielmehr den, der eure Seele töten kann")

  • aber eure Seele nicht töten können; sondern fürchtet vielmehr den, der eure Seele töten kann")

    Deshalb benutzte Jesus bei Latzarus, seinen geliebten Freund, den Tod als schlaf!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16