• Offizieller Beitrag

    „Wir haben noch viele Lektionen zu lernen und weit mehr zu verlernen,“ … „Gott und der Himmel allein sind unfehlbar. Wer meint, dass er niemals eine ihm liebe Sichtweise aufgeben müsste, nie eine Gelegenheit hätte eine Meinung zu ändern, wird enttäuscht werden. So lange wir an unseren eigenen Ideen und Meinungen mit entschlossener Beharrlichkeit festhalten, können wir nicht die Einheit haben, für die Christus gebetet hat“ (Ellen G. White, „Search the Scriptures“ RH 26. Juli 1892).

  • Zum Nachdenken
    Ellen G. White:
    «Ich frage mich, wie die Engel wohl fühlen müssen, wenn sie das Ende nahen sehen und die beobachten, die behaupten, Gott und Jesus Christus zu kennen. Die sitzen nämlich dicht zusammen, bilden eigene Kolonien, besuchen die Versammlungen und sind unzufrieden, weil nicht mehr zur Erbauung ihrer Seele und zur Stärkung der Gemeinde gepredigt wird. Und dabei tun sie praktisch nichts …» Im Dienst für Christus, S. 219

    Aus dem 3EM-Missionsbrief Nr. 01/2017
    3EM Missionsbrief 2017 01 | Neuestes

    »Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei!« (Johannes 8:36)

    »Ich (Jesus) bin gekommen, damit sie das Leben haben und volle Genüge!« (Johannes 10:10b)

  • „Mit Menschlichkeit belastet, konnte Christus nicht an jedem Ort persönlich anwesend sein; deshalb war es für alle von Nutzen, dass er sie verlassen sollte, um zu seinem Vater zu gehen und den heiligen Geist, als seinen Stellvertreter auf Erden zu senden. Der heilige Geist ist er selbst, entkleidet von der Personalität der Menschlichkeit und deshalb unabhängig davon. Er ist überall anwesend durch seinen heiligen Geist.“ (E. White, Manuscript Release, Bd. 14, S. 23)

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Exodus 17:7.-16.

    "Ist der HErr unter uns oder nicht? Da kam Amalek und kämpfte gegen Israel in Refidim... Und wenn Mose seine Hand emporhielt, siegte Israel...
    Schreibe dies zum Gedächtnis in ein Buch...
    Der HErr mein Feldzeichen..."

  • 1.Thessalonischer 1

    9 Denn sie selbst verkünden über uns, welchen Eingang wir bei euch gefunden haben und wie ihr euch bekehrt habt zu Gott, weg von den Abgöttern, zu dienen dem lebendigen und wahren Gott
    10 und zu warten auf seinen Sohn vom Himmel, den er auferweckt hat von den Toten, Jesus, der uns errettet von dem zukünftigen Zorn.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Exodus 17:7.-16.

    "Ist der HErr unter uns oder nicht? Da kam Amalek und kämpfte gegen Israel in Refidim... Und wenn Mose seine Hand emporhielt, siegte Israel...
    Schreibe dies zum Gedächtnis in ein Buch...
    Der HErr mein Feldzeichen..."

    Unser Herr Jesus Christus aber ist kein Kriegs-Gott, wie Israels Stammesgott Jahwe, sondern ER ist der Friedefürst (Jes.9,5), der die "Schwerter zu Pflugscharen" (Jes 2,4/ Mi 4,3) machen und "den Kriegsbogen zerbrechen" wird! (Sach 9,10)

  • Jesus ist Jhwh, das "Wort". Und Israel wurde angegriffen.

    Mose betete...

    Lies bitte, denke nach, und dann schreibe!

  • Jesus ist Jhwh, das "Wort". Und Israel wurde angegriffen.

    Mose betete...

    "Der HERR = JHWH wird für euch streiten!":
    Lutherbibel 2017: 2Mo 14,14 Der HERR wird für euch streiten, und ihr werdet stille sein.
    5Mo 1,30 Der HERR, euer Gott, der vor euch herzieht, wird für euch streiten, ganz so, wie er's an eurer Seite getan hat in Ägypten vor euren Augen.

    Menge Bibel: 5Mo 3,22 Fürchtet euch nicht vor ihnen! Denn der HERR, euer Gott, wird selbst für euch streiten.‹«

    "Wer euch (= Israel) antastet...": Sach 2,12 Denn so spricht der HERR Zebaoth, nachdem seine Herrlichkeit mich gesandt hat zu den Völkern, die euch berauben: Wer euch antastet, der tastet seinen Augapfel an.

  • Als zum erstenmal das Wort »Friede« ausgesprochen wurde, entstand auf der Börse eine Panik. Sie schrien auf im Schmerz: Wir haben verdient! Lasst uns den Krieg! Wir haben den Krieg verdient! Karl Kraus

    Der Krieg zwischen zwei gebildeten Völkern ist ein Hochverrat an der Zivilisation. Carmen Sylva

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Der Krieg zwischen zwei gebildeten Völkern ist ein Hochverrat an der Zivilisation. Carmen Sylva

    Carmen war ein Neuwieder Mädchen..wird hier sehr verehrt.!!!

    Elisabeth zu Wied – Wikipedia

    Stadt Neuwied: Carmen Sylva - Prinzessin Elisabeth zu Wied

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Sechste Woche nach dem Exodus, noch eine Woche bis "Pfingsten"

    Exodus 18:1.ff. "Und Jitro, der Priester in Midian, ...hörte alles, was Gott an Mose und seinem Volk Israel getan hatte... Vers 12. Da kamen Aaron und alle Ältesten von Israel, um mit Moses Schwiegervater das Mahl zu halten vor Gott.
    Vers 24. Mose gehorchte dem Wort seines Schwiegervaters... und erwählte redliche Leute aus ganz Israel und machte sie zu Häuptern über das Volk...

    Matthäus 28:18.ff. "Mir ist gegeben alle Gewalt/Vollmacht in den Himmeln und auf Erden. Darum gehet hin... und lehret sie halten alles...

    Apostelgeschichte 1:7.ff. "Es gebührt euch nicht, Zeit und Stunde zu wissen... 8. aber ihr werdet die Kraft vom Heiligen Geist empfangen... und werdet meine Zeugen sein... 9. Und als er das gesagt hatte, wurde er zusehends aufgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf...

  • Auch die Schöpfung wird frei werden von der Knechtschaft der Vergänglichkeit zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes.
    Römer 8,21

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Exodus 19:1.ff.

    "Am sechsten Tag des dritten Monats nach dem Auszug der Israeliten aus Ägyptenland, genau auf den Tag, kamen sie in die Wüste Sinai. ...und lagerten sich dort in der Wüste gegenüber dem Berge. Und Mose stieg hinauf zu Gott."

  • Lukas9,18 Und es geschah, als er für sich allein betete, waren die Jünger bei ihm; und er fragte sie und sprach: Was sagen die Volksmengen, wer ich bin?

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • und er fragte sie und sprach: Was sagen die Volksmengen, wer ich bin?

    Das setzt voraus,das ich mit den Anderen Kontakt habe und sie ernst nehme.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Das setzt voraus,das ich mit den Anderen Kontakt habe und sie ernst nehme.

    Ich denke, dass er sie mit dieser Frage zum Denken bringen wollte.Es ist klar, dass sich die Menschen nicht ganz sicher waren, weil sie Vorgänge eigentlich erst hinterher richtig verstanden haben.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • .Es ist klar, dass sich die Menschen nicht ganz sicher waren, weil sie Vorgänge eigentlich erst hinterher richtig verstanden haben.

    Jeder sollte sich vorher Gedanken machen, wie es bei anderen ankommt. Wir leben noch in der Welt und Gott liebt diese Welt.

    Überprüfen des eigenen tuns sollte eigentlich zur Norm gehören...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16