• "Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet. Von den Tatsachen, die ihnen mißfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag. Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr, wer sie aufzuklären sucht, stets ihr Opfer."
    Gustave Le Bon

    LG, CKB

    Römer 8, 38.39: Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten,
    weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes,
    die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.

  • "Die menschliche Vernunft hat das besondere Schicksal in einer Gattung ihrer Erkenntnisse: daß sie durch Fragen belästigt wird, die sie nicht abweisen kann, denn sie sind ihr durch die Natur der Vernunft selbst aufgegeben, die sie aber auch nicht beantworten kann, denn sie übersteigen alles Vermögen der menschlichen Vernunft."
    (Immanuel Kant, Kritik der reinen Vernunft, 1781)

  • Immer wird die Gleichgültigkeit und die Menschenverachtung dem Mitgefühl und der Menschenliebe gegenüber einen Schein von geistiger Überlegenheit annehmen können. Marie Freifrau von Ebner Eschenbach (1830 - 1916)

    Gesegnete Feiertage!

    Shalom

    Ines

  • Mega-Zitat von Einstein:

    INSANTIY: doing the SAME thing OVER AND OVER AGAIN and expecting DIFFERENT results. (Albert Einstein, engl.)

    Die Definition von "WAHNSINN" ist, IMMER WIEDER das Gleiche zu tun und ANDERE Ergebnisse zu erwarten. (Albert Einstein, übersetzt)

    Die reinste Form des WAHNSINNS ist es, alles beim Alten zu lassen und trotzdem zu hoffen, dass sich etwas ändert. (Albert Einstein, Übertragung)


    PS: habe dieses Mega-Zitat Heute am YIM-Livestream gehört, es beschreibt treffend Einzelpersonen, Firmen, Gruppen/Gemeinden, Gesellschaften/Staatswesen, ...
    :greet:

    »Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei!« (Johannes 8:36)

    »Ich (Jesus) bin gekommen, damit sie das Leben haben und volle Genüge!« (Johannes 10:10b)

    Einmal editiert, zuletzt von John Q. Public (6. April 2015 um 23:01)

  • Einen Menschen lieben, heißt ihn so zu sehen, wie Gott ihn gemeint hat.

    Fjodor Michailowitsch Dostojewski (bedeutender russischer Schriftsteller, 11. November 1821 - 9. Februar 1881)

  • Zitat

    Denken Sie mal darüber nach: Sie und ich, wir leben in den Vereinigten Staaten von Amerika, aber unsere Kinder leben in den Vereinigten Staaten der Unterhaltung.

    Originale amerikanische Aussage: "Think about something: You and I live in the United States of America, but our children live in the United States of Entertainment [...]"

    [quelle]Al Menconi: "Reconnect book"[/quelle]

    "Prüft alles und, was gut ist,
    das behaltet. Aber was böse ist,
    darauf lasst euch nicht ein..."

    1. Thessalonicher 5, 21.22

    "Wähle das Leben, damit du lebst."
    5. Mose 30, 19

  • Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und zunehmender Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und anhaltender sich das Nachdenken damit beschäftigt: der bestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir.

    Immanuel Kant


    Lg

    Ines

  • Das Folgende ist ein wortgetreues Zitat; aber kein wörtliches. Ich habe Sätze aus drei aufeinanderfolgenden Absätzen umgeordnet, mal ein Bindewort hinzugefügt, mal eines gestrichen und ein Personalpronomen der Verständlichkeit willen durch das Substantiv ersetzt, für das es verwendet wurde. Insgesamt, glaube ich, dass ein Teil dessen, was der ursprüngliche Autor meinte, so deutlicher wird und unverfälschter hervortritt, als wenn ich die Sätze ohne diese Umordnung aus dem Zusammenhang gerissen hätte. Wer immer mag, kann das Orignal lesen.

    Zitat

    [...] wenn wir keinen Teil an Jesus haben wollen, steht es uns frei, [uns] Menschen mit allen nur erdenklichen Mitteln [...] gefügig zu machen. [Aber wir] können nicht mit Hilfe weltlicher Systeme vollenden, was Jesus im Heiligen Geist begann. Wollen wir [...] Jünger Jesu sein, müssen wir Menschen lieben [...] Selbst wenn diese Methode, wie Experten versichern, nicht so rasch oder effizient ist wie andere Methoden, nur jene Form der Motivation ist erlaubt, die [dem Menschen] die Freiheit gibt, von sich aus auf unsere Liebe zu reagieren.

    Was würde aus dem Leib Christi werden, würden wir einander so behandeln, wie es dem Wesen Jesu entspricht [...]! [...] Würde es soweit kommen -- die Welt würde uns die Türen einrennen und zur Gemeinde Jesu gehören wollen.

    [quelle]Gayle Erwin: "Der Jesus-Stil", Brunnen Verlag, Giessen 1994, ISBN 3-7655-10386, S. 46[/quelle]

    "Prüft alles und, was gut ist,
    das behaltet. Aber was böse ist,
    darauf lasst euch nicht ein..."

    1. Thessalonicher 5, 21.22

    "Wähle das Leben, damit du lebst."
    5. Mose 30, 19

  • Zitat

    Im Jesuitenorden gibt es eine vernünftige Regelung: Keiner, der nach Macht strebt (auch wenn sie sich als Führungswille kaschiert), darf Vorgesetzter werden. Dahinter steht die jahrhundertelange Erfahrung christlicher Orden, daß die Pathologie des nach Macht Strebenden ihn ungeeignet macht, Herrschaft auszuüben.

    [quelle]Rupert Lay[/quelle]

    "Prüft alles und, was gut ist,
    das behaltet. Aber was böse ist,
    darauf lasst euch nicht ein..."

    1. Thessalonicher 5, 21.22

    "Wähle das Leben, damit du lebst."
    5. Mose 30, 19

  • "Everything you read on the internet is true.."
    -Abraham Lincoln

    :thumbup:

    LG, CKB

    Römer 8, 38.39: Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten,
    weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes,
    die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.

  • die wunderbare Erklärung eines kleinen Mädchens über den Menschen:

    Es heißt doch: "Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde..."
    Dann hatte Gott sicher einen Spiegel. Er hat in den Spiegel geguckt und nach diesem Bild den Menschen gemacht.
    Deshalb sind die Menschen auch verkehrt herum, ist doch klar! Das Spiegelbild ist ja verkehrt herum, deshalb sind die Menschen auch verkehrt herum.
    Und deshalb sieht der Mensch Gott auch nicht... Wenn du in den Spiegel guckst, dann siehs du dein Spiegelbild, aber dein Spiegelbild sieht dich nicht.
    So ist es mit den Menschen und Gott auch.

    (Anna)

  • Matt. 19:10 >>Seine Jünger sagen zu ihm/Jesus: Wenn die Sache des Mannes mit der Frau so steht, so ist es nicht ratsam zu heiraten<< :laugh1::laugh1:

    (Nach einer Rede Jesu gegen die übliche, pharisäische Scheidepraxis...)


    Matt. 15:12 >>Da[nach] traten die Jünger hinzu und sprachen zu ihm: Weißt du, dass die Pharisäer sich ärgerten, als sie das/dies Wort hörten? << :smiles:


    Matt. 15:15 >>Petrus aber antwortete und sprach zu ihm: Deute uns dieses Gleichnis!<< :huh:

    (Anmkerung: Es war eher kein Gleichnis, sondern mehrheitlich direkte Rede gegen anwesende Pharisäer gerichtet)

    Schalom! :greet:

    »Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei!« (Johannes 8:36)

    »Ich (Jesus) bin gekommen, damit sie das Leben haben und volle Genüge!« (Johannes 10:10b)