Frauenordination

    • Offizieller Beitrag

    Ich lese immer von "herrschen" und "unterordnen", und überlege mir, wie das in der Praxis auszusehen hat? ?(

    Wie es in manchen südländischen Macho-Hochburgen aussieht, weiß ich, aber wie sollte es bei uns aussehen, das Herrschen und Unterordnen?
    Bis jetzt sind wir meistens ganz gut gefahren, wenn wir alles miteinander besprochen haben. Also gleichberechtigt.
    Sollte ich da jetzt was ändern? :S

    Bei Gott und seinem Volk hat da vermutlich im Verständnis kein Christ ein Problem. Wenn wir uns dem Staat unterordnen sollen oder unserem Chef meistens auch nicht…..wenn ich aber nun dieses Prinzip auf Mann / Frau anwende gibt es einen lauten Aufschrei der bis zur Rebellion und Spaltung der Gemeinde führt. Warum?


    Es ging im Kontext gerade darum, dass nicht "die Frau" "dem Mann" untergeordnet sei (wie von Atze gesellschafts- und gemeindekritisch missinterpretierend behauptet), sondern dass es eine Unterordnung nur in der Beziehung geben soll. Und die ist dann noch eigenartig verschachtelt… Die Frau ordne sich IHREM Mann unter, der Mann liebe sie, wie Christus die Gemeinde liebt und einleitend "Ordnet euch einander unter in der Furcht Christi":
    "Ordnet euch einander unter in der Furcht Christi, die Frauen den eigenen Männern als dem Herrn! Denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch der Christus das Haupt der Gemeindeist, er als der Retter des Leibes. Wie aber die Gemeinde sich dem Christus unterordnet, so auch die Freuenden Männern in allem. Ihr Männer, liebt eure Frauen!, wie auch der Christus die Gemeinde geliebt und sich selbst für sie hingegeben hat, um sie zu heiligen, <sie> reinigend durch das Wasserbad im Wort, damit erdie Gemeinde sich selbst verherrlicht darstellte, die nicht Flecken oder Runzel oder etwas dergleichen habe, sondern dass sie heilig und tadellos sei. So sind auch die Männer schuldig, ihre Frauen zu lieben wie ihre eigenen Leiber. Wer seine Frau liebt, liebt sich selbst. Denn niemand hat jemals sein eigenes Fleisch gehasst, sondern er nährt und pflegt es, wie auch der Christus die Gemeinde. Denn wir sind Glieder seines Leibes. "Deswegen wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und seiner Frau anhängen, und die zwei werden einFleisch sein. "Dieses Geheimnis ist groß, ich aber deute es auf Christus und die Gemeinde. Jedenfalls auch ihr — jeder von euch liebe seine Frau so wie sich selbst; die Frau aber, dass sie Ehrfurcht vor dem Mann habe!" Eph 5, 21ff

    Weder aus Gen 3,16 noch aus Eph 5 lässt sich exegetisch korrekt ableiten dass die (Gattung) Frau, dem Mann (als Gattung) untergeordnet wäre. Auch wenn das soziokulturell meist so gelebt wurde und wird. DAS war der Punkt.


    Ob du was ändern solltest, kann ich nicht beurteilen ;)

  • Ob du was ändern solltest, kann ich nicht beurteilen.

    Schade! Ich dachte, ab jetzt könnte ich das Fernsehprogramm bestimmen und müsste nicht die ganzen ausgelutschten Weihnachtsmann-Filme zum 25. Mal anschauen. ;)

    Nee, ist schon klar, es geht nicht um's Bestimmen, Kommandieren und immer Rechthaben.

  • Ich lese immer von "herrschen" und "unterordnen", und überlege mir, wie das in der Praxis auszusehen hat? ?(

    Wie es in manchen südländischen Macho-Hochburgen aussieht, weiß ich, aber wie sollte es bei uns aussehen, das Herrschen und Unterordnen?
    Bis jetzt sind wir meistens ganz gut gefahren, wenn wir alles miteinander besprochen haben. Also gleichberechtigt.
    Sollte ich da jetzt was ändern?

    Meine glasklare Antwort: Nein!

    Biblische(r) Beleg(e):

  • Selbstverständlich ist die Ordination von Pfarrerinnen evangelisch! Auch wenn das die lutherischen Kirchen - 50 Jahre nach Einführung der Frauen-Ordination in den evangelischen Landeskirchen 1968 - von Lettland und Litauen mittlerweile anders sehen und keine Frauen mehr zum Pfarrdienst ordinieren werden!

  • Ich habe gesagt, dass "Ordination" (kirchlich) als Begriff im Widerspruch zum "Evangelium" steht.

    Frauen sind selbstverständlich seit "Eva" beauftragt als Botschafterinnen des Evangeliums.

  • Selbstverständlich ist die Ordination von Pfarrerinnen evangelisch! Auch wenn das die lutherischen Kirchen - 50 Jahre nach Einführung der Frauen-Ordination in den evangelischen Landeskirchen 1968 - von Lettland und Litauen mittlerweile anders sehen und keine Frauen mehr zum Pfarrdienst ordinieren werden!

    Ds ist sehr traurig für die Frauenals Studentinnen auf theevangelisch - theologischenFAkultäten und auch für jene PAare ( !) welche eine gemeinsamen Berufsweg als Hirten eine Pfarre planten !


    (Ich habe beiderlei n von mir gehaltenen Seminaren des Clinical Pastoral Training kennengelernt ! - Und die Gläubien ?

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Ich habe gesagt, dass "Ordination" (kirchlich) als Begriff im Widerspruch zum "Evangelium" steht.

    Diesen Satz von Dir verstehe ich leider nicht! Bitte genauer darlegen, danke!

    Ist nicht das oft in der Apostelgeschichte erfolgte Handauflegen eine Art "Ordination" ? Oft kam hierbei auch der Heilige Geist hinzu ----> siehe z.B. Apostelgeschichte 8,17 - Hoffnung für Alle :: BibleServer Mobile

  • Können wir uns darauf einigen, dass die in der Apostelgeschichte von Lukas beschriebenen Erwählungen/Segnungen man auch im weitesten Sinne als Ordination = Einsetzung bezeichnen kann?

    Einige Bibelstellen aus der Apostelgeschichte zum Überprüfen:

    • Apg 6,6 Diese sieben Männer wurden vor die Apostel gestellt, die für sie beteten und ihnen die Hände auflegten, um ihnen diese Aufgabe zu übertragen.
    • Apg 8,17 Als ihnen die Apostel nach dem Gebet die Hände auflegten, empfingen sie den Heiligen Geist.
    • Apg 9,17 Hananias gehorchte. Er ging in das Haus von Judas, fand dort Saulus und legte ihm die Hände auf. »Lieber Bruder Saulus«, sagte er, »Jesus, der Herr, der dir unterwegs erschienen ist, hat mich zu dir geschickt, damit du wieder sehen kannst und mit dem Heiligen Geist erfüllt wirst.«
    • Apg 13,3 Da fasteten und beteten sie weiter, legten Barnabas und Saulus die Hände auf und sandten sie zum Missionsdienst aus.
    • Apg 19,6 Und als Paulus ihnen die Hände auflegte, kam der Heilige Geist auf sie. Sie beteten in fremden Sprachen und redeten, was Gott ihnen eingab. [Alle Bibelstellen aus der Übersetzung "Hoffnung für Alle" (HFA)]

    Die katholische Kirche beruft sich ja auf Grund dieser Stellen darauf, dass die Apostel durch Handauflegung deren Nachfolger - die Bischöfe - eingesetzt/ eingesegnet/ ordiniert*** hätten. ---> Und daher sind die Bischöfe daher die Nachfolger der Apostel und haben die allgemeine (=katholische) Kirche mit aufgebaut - gegründet auf den "Grund - und Eckstein" Jesus Christus und auf das "kleine Steinlein" (= kephas) Petrus; in Folge dessen wurde damit auch »die Apostolische Sukzession« (= Nachfolge) der Kirche begründet. Meiner Meinung nach kann man dies der Kirche nicht vollständig absprechen! Es ist m.E. eine gewisse Logik in deren Argumentation.

    So entstanden die 5 großen Kirchenprovinzen (Jerusalem, Antiochia in Syrien, Alexandria, Konstantinopel, Rom) wobei nach dem Siegeszug des Islam nur noch Rom und Konstantinopel übrig blieben. Aus diesen entstanden Katholische Kirche in Rom (angeblich wurde die christliche Gemeinden in Rom direkt von Petrus gegründet und mit seinem Märyrerblut versiegelt. ---> Daher auch dann der Anspruch des Bischofs von Rom als Nachfolger des "Apostelfürsten" Petrus!) und Orthodoxe Kirche in Konstantinopel. Zum ersten großen Schisma (= Kirchenspaltung) kam es dann im Jahre 1054 n.Chr. Die orthodoxen Bischöfe stehen laut Rom übrigens - trotz Trennung - noch in der Apostolischen Sukzession - im Gegensatz zu der der Anglikaner und der Lutheraner und der Altkatholiken.

    Bis zum Jahre 1530 waren die Evangelischen aber nachwievor ein Teil der westlichen Kirche, erst 1530 kam es mit dem Augsburger Bekenntnis zum zweiten großen Schisma - der endgültig dann 1555 durch den Augsburger Religionsfrieden vollzogen wurde. Schlimm genug, dass dann 63 Jahre später der Dreißigjährige Krieg 1618 die Errungenschaft von 1555 wieder zunichte machte, mit verheerenden Folgen für ganz Mitteleuropa und Deutschland!

    Der frühere kath. Dekan von Schorndorf hatte schon Recht als er sagte: „1.500 Jahre hatte die Kirche - auch die spätere dann protestantische - die selbe Tradition.” ---> Dass sich aber ab ca. 600 n.Chr. viel bibelwidriges in die Kirche eingeschlichen hatte, sagte er nicht! ----> Und deshalb gab es ja ab ca. 1200 immer wieder "Reformbestrebungen" in der Kirche (Waldenser - Petrus Waldus/ Lollarden - John Wyckliff in England/ Böhmische Brüder - Jan Hus in Böhmen/ Savonorola in Italien und schließlich Martin Luther in Deutschland und Ulrich Zwingli in der Schweiz).


    *** lässt uns bitte nicht um Worte streiten. ----> denn letztendlich bedeuten Ordination/ Einsegnung / Aussendung im Grunde genommen alle das gleiche! ====> Daher ist die Ordination auch biblisch!

  • Diesen Satz von Dir verstehe ich leider nicht! Bitte genauer darlegen, danke!
    Ist nicht das oft in der Apostelgeschichte erfolgte Handauflegen eine Art "Ordination" ? Oft kam hierbei auch der Heilige Geist hinzu ----> siehe z.B. Apostelgeschichte 8,17 - Hoffnung für Alle :: BibleServer Mobile

    Das habe ich schon einmal kommentiert. Lest meine Beiträge.
    In Apg. gibt es KEINE Ordinationen, sondern Erwählungen/Segnungen.

    Jetzt in Eile :


    Da hat mich das "Forum!" auf euien Fehlinterpretation der "Ordination" - oder : Was dafür gehalten wird, hingewiesen. :


    "Hand auflegen" uisst eines - Grundlage für die STA -"Eninsegnung" - gut. Aber da gibt es auch die Abtimmung :/Zustimmung : Mann hebt (spannt) die Hand auf = man wählt in Abstimmung mittels Handaufheben. !!!!!!!

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    2 Mal editiert, zuletzt von philoalexandrinus (24. Dezember 2018 um 14:58)

  • Jesus hat seine Apostel NICHT "ordiniert".
    Apostolische Sukzession der heidnisch-konstantinischen Kirche ist menschlich-politische ERFINDUNG.

  • Jesus hat seine Apostel NICHT "ordiniert".

    Was sagt hierzu der Apostel, der selbst von Jesus "berufen" wurde, der Zöllner Matthäus Levi?

    Mt 10,1 Dann rief Jesus seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen die Macht, böse Geister auszutreiben und alle Kranken und Leidenden zu heilen.
    Mt 10,5 Diese zwölf Jünger sandte Jesus aus und gab ihnen folgenden Auftrag: »Geht nicht zu den Nichtjuden oder in die Städte der Samariter, ...«
    Mt 11,1 Nachdem Jesus seinen zwölf Jüngern diese Anweisungen gegeben hatte, zog er weiter, um die Menschen in den Städten des Landes zu lehren und ihnen die rettende Botschaft zu verkünden.

    ---> also, Jesus rief seine Apostel zu sich.(Mt.10,1) Ist dies nicht auch Ordination? Jesus gab Ihnen Macht des Heiligen Geistes die Kranken zu heilen.
    ---> Jesus sandte seine Apostel aus mit einem Auftrag.(Mt.10,5) Ist dies - die Aussendung - nicht auch Ordination?
    ---> Jesus gab seinen Aposteln Anweisungen. (Mt.11,1) Ist dies nicht auch Ordination?

  • -> also, Jesus rief seine Apostel zu sich.(Mt.10,1) Ist dies nicht auch Ordination? Jesus gab Ihnen Macht des Heiligen Geistes die Kranken zu heilen.
    ---> Jesus sandte seine Apostel aus mit einem Auftrag.(Mt.10,5) Ist dies - die Aussendung - nicht auch Ordination?
    ---> Jesus gab seinen Aposteln Anweisungen. (Mt.11,1) Ist dies nicht auch Ordination?

    Also ich persönlich fände das schöner, wenn man das (auch in der Kirche) "Berufung" oder so nennen würde.
    "Ordination" klingt so furchtbar sakral.

  • Was sagt hierzu der Apostel, der selbst von Jesus "berufen" wurde, der Zöllner Matthäus Levi?
    Mt 10,1 Dann rief Jesus seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen die Macht, böse Geister auszutreiben und alle Kranken und Leidenden zu heilen.
    Mt 10,5 Diese zwölf Jünger sandte Jesus aus und gab ihnen folgenden Auftrag: »Geht nicht zu den Nichtjuden oder in die Städte der Samariter, ...«
    Mt 11,1 Nachdem Jesus seinen zwölf Jüngern diese Anweisungen gegeben hatte, zog er weiter, um die Menschen in den Städten des Landes zu lehren und ihnen die rettende Botschaft zu verkünden.

    ---> also, Jesus rief seine Apostel zu sich.(Mt.10,1) Ist dies nicht auch Ordination? Jesus gab Ihnen Macht des Heiligen Geistes die Kranken zu heilen.
    ---> Jesus sandte seine Apostel aus mit einem Auftrag.(Mt.10,5) Ist dies - die Aussendung - nicht auch Ordination?
    ---> Jesus gab seinen Aposteln Anweisungen. (Mt.11,1) Ist dies nicht auch Ordination?

    Norbert nach deiner Aussage wären dann alle Christen ordiniert, da der Missionsbefehl genau das aussagt. Und wenn es alle sind, dann ist es keiner. (Mk.16, 15-18)
    Dann sind wir wieder bei dem Punkt den Seele geschrieben hat, denn berufen sind wir alle.

    Einmal editiert, zuletzt von DerEwigeStudent (25. Dezember 2018 um 12:17)

  • Jesus hat seine Apostel NICHT "ordiniert".
    Apostolische Sukzession der heidnisch-konstantinischen Kirche ist menschlich-politische ERFINDUNG.

    Geht es wieder einmal um Wortklauberei. Er hat seine Apostel vielleicht nicht ordiniert, aber zumindest beauftragt. Ich bin kein Sprachwissenschaftler, aber ehrlich gesagt geht mir solches Kleinbürgertum und Besserwisserei im Detail recht auf die Nerven. Man dient damit nämlich weder sich selbst (man verliert sich nämlich in Details) noch allen andern. Für mich ist das daher völlig überflüssig, von mir aus kannst Du es nennen, wie Du willst, aber es hat mit dem Kern der Sache nichts zu tun.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

  • Wer sich diese Frage so stellt muss sich auch fragen ob Gott „diskriminierend“ ist wo er in 1 Mo 3,16 der Frau sagte, dass Mann über Frau „herrschen soll“.

    Schon komisch Atze: Bei den Speisen hast Du mir mehrmals zu erklären versucht, dass wir nicht mehr, wie vor 2000Jahren leben, dass Vieles anderes sei, aber wenn es darum geht, ob eine Frau auch ordiniert werden darf spürt man davon gar nichts und das obwohl bei Dir Frau White einen extrem grossen Stellenwert hat.
    Generell ist es als Nichtadventist überraschend, dass Eure wichtigsten Botschaften neben der Bibel von einer Frau kommen, aber gleichzeitig ist eine Frauenordination tabu. Ich möchte das nicht werten und kann durchaus verstehen, dass Frauen bei Euch nicht ordiniert werden, wahrscheinlich aus dem gleichen Grund wie in meiner Kirche. Der grösste Teil eurer Geschwister ist in den 3.Welt-Ländern zu hause und dort würde man mit einer Frauenordination wahrscheinlich sehr viel unnötige Unruhe in die Gemeinden bringen. Ich könnte mir vorstellen, dass gewisse Frauen sich auch nur wegen dem Prestige ordinieren lassen würden, wie das einige Männer auch schon tun, aber dieses Problem gibt es wohl überall und lässt sich kaum vermeiden.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

  • Geht es wieder einmal um Wortklauberei. Er hat seine Apostel vielleicht nicht ordiniert, aber zumindest beauftragt. Ich bin kein Sprachwissenschaftler, aber ehrlich gesagt geht mir solches Kleinbürgertum und Besserwisserei im Detail recht auf die Nerven.Liebe Grüsse
    DonDomi

    Da muss ich widersprechen : "Ordination" hat unter den STA dasselbe Gewicht wie Priesterweihe in der RKK :: Du kannst erstens taufen, zweitens Heiratszeremonien vornehmen, drittens Beerdigungen durchführen - - achtens zum "Sekretär" für XXX der Vereinigung / Union werden - - letztens GKK Präsident. - - halt in das einsteigen, was die RKK das "Spenden von Sakramenten" bezeichnet.

    Da geht es nicht um Wortklauberei, sondern um de terminus technicus, zubestimmtem hohen Aufgaben legitimierend.


    Frauen werden höchstens in ihren Aufgaben "zertifiziert" (habe ich recht ?), dürfen Bibelstunden geben, predigen, Kinder unterrichten, weibliches Alibi als Delegierte sein, in einm Ausschss sitzen - - ,

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -