Alles wurst? Homosexuelle und Transvestiten in den Medien

  • HeimoW
    Der Nobelpreis wurde schon an viel kontroversere Leute als Barrack-Obama vergeben. Fritz Haber z.B. erhielt den Nobelpreis in Chemie für die Erfindung eines Prozesses zur Bindung von Stickstoff, ohne diese Erfindung hätte die Landwirtschaft nicht die Möglichkeit viel mehr als eine Milliarde Menschen zu ernähren. In der Widmung ist die Rede von herausragenden Leistungen zum Wohle der Menschheit. Dabei wird vergessen, das Fritz Haber mit diesem Prozess Deutschland vor allem dazu in die Lage versetzen wollte grössere Bomben zu bauen. Er hat dann auch Chlor- und Senfgas erfunden und die weltweit ersten Gasangriffe in Frankreich und im Osten beaufsichtigt.
    Nur ein Beispiel, wie verzerrt die Wahrnehmung manchmal sein kann. Ich habe den Song Contest nicht gesehen und kann nicht verstehen warum das so kontrovers aufgenommen wird. Was die einzelnen Menschen an Unterhaltung sehen wollen, kann uns doch völlig egal sein, solange die Unterhaltung nicht darauf basiert das Menschen Schaden zugefügt wird. Im Internet, z.B. auf Youtube gibt es viel extremere Beispiele, auch hier kann jeder frei entscheiden was er sehen will. Wer gegen die Darstellung von exotischeren Lebensstilen in den Medien vorgeht, kämpft in Zeiten eines weitgehend freien Internets gegen Windmühlen. Meinungen dazu zu haben ist kein Problem, ich habe nur das Gefühl, das viele Menschen die sich über Kleinigkeiten wie einen Auftritt bei einer Fernsehshow beschweren im Geiste auf einer Insel leben, die weit weg ist von der Vielfalt von Menschen, Ideen und der Realität.

    Cheers,
    Dschohnny

    3 Mal editiert, zuletzt von dschohnny (15. Mai 2014 um 15:21)

  • Warum haben die Mods eigentlich nicht aufgepasst, dass es nun schon wieder einen Thread gibt, in dem über den Sinn und Unsinn von Homosexualität und deren biblischer Einordnung debattiert wird? Hatten wir das nicht schon mal?


    Du meinst also, es gäbe hier Themen, die ein für alle mal erledigt seien und kein Forenmitglied dürfe je mehr über aktuelle Ereignisse im Forum schreiben, die solch Thema berühren. Daraus schließe ich: Du bist eher für Zensur. Danke für Deine Offenheit; jetzt ahne ich, was Du vielleicht unter Toleranz und Offenheit verstehst.

    [...] Auch LGBTs haben Rechte, die zu vertreten sind. Kirchen dürfen sich in die Politik einmischen und Forderungen stellen, die Wirtschaft tut das, Gewerkschaften, Umweltverbände, Minderheiten, alle. Also auch homosexuelle Menschen. Ihnen vorzuhalten, dass sie eine Lobby haben, und dass die auch noch in den Medien gut präsent ist, finde ich ziemlich bescheuert. Sehr dämlich sogar. [...]


    Auch der Einfluß anderer Lobbys wird öffentlich diskutiert und teilweise heftig kritisiert, beispielsweise gestern bei Anne Will der Einfluß us-amerikanischer Wirtschaftskreise auf das Transatlantische Freihandelsabkommen (TTIP). Sucht man bei Google nach "Freihandelsabkommen" und "Lobby", findet man derzeit über 50.000 Fundstellen. Bestimmt alles Feinde der Demokratie, die zu verbiestert sind, sich still über die Wirtschaftslobbys zu freuen. Oder wie Du Dich ausdrückst: solche Leute sind wirklich "ziemlich bescheuert", mehr noch: "sehr dämlich".

    Dass bestimmte Gruppen bestimmte Wünsche vertreten, verpflichtet niemanden deren Wünsche pauschal gutzuheißen oder auch nur jede ihrer Wunschäußerung wortlos willkommenzuheißen. Auch das gehört zur Demokratie und erst dadurch wird sie eine Demokratie mit freier Meinungsäußerung statt zu einer Medienmacher- und Lobbyistenoligarchie zu verkommen.

    Dass Homosexuelle, dass LGBTs so eine große Medienresonanz bekommen, sollte uns nachdenklich stimmen, ob wir nicht gerade am Zug des Lebens vorbeilaufen. Man denke an die Worte Gorbatschows, die an die untergehende Führung der DDR gerichtet waren. [...]


    Am Rande bemerkt: Der oft Gorbatschow zugesprochene Satz gilt meines Wissens schon eine Weile als unhistorisch, das heißt Gorgatschow hat ihn meines Wissens nie gesagt. Lieber nicht mehr verwenden, auch wenn es noch so verführerisch ist, sich mit solch einer Feder zu schmücken!

    [...] Dass LGBTs von seiten des Volkes immer mehr Wohlwollen und Unterstützung entgegengebracht wird, sollte vor allem uns Christen unbedingt freuen. Schon aus Gründen der Mitmenschlichkeit. Die Zeiten, in denen Schwule und Lesben verachtet und/oder in Konzentrationslager gesteckt wurden, will mit Sicherheit keiner von uns mehr wiederhaben.


    Du verfehlst mit Deinen Abschlußsätzen das Thema. Wenn man nicht für inhaltlich übertriebene, teilweise unwahre Jubelberichte über einen jungen homosexuellen Sänger ist, dann ist man noch lange nicht in einer schwarz-weißen Gedankenwelt angekommen, in der es nur ungeteilte Freude über jeden homosexuellen Medienakt auf der einen Seite und auf der anderen Seite im KZ getötete Homosexuelle gibt. Das könntest Du auch verstehen; jedenfalls hoffe ich das. ;)

    "Prüft alles und, was gut ist,
    das behaltet. Aber was böse ist,
    darauf lasst euch nicht ein..."

    1. Thessalonicher 5, 21.22

    "Wähle das Leben, damit du lebst."
    5. Mose 30, 19

    Einmal editiert, zuletzt von Daniels (15. Mai 2014 um 15:30)

  • Ich denke, alle, die immer wieder auf Toleranz bedacht sind und diese auch uneingeschränkt einfordern, sollten mal so tolerant sein und respektieren, dass es auch andere Meinungen als ihre gibt. Und sie sollten in ihrer (un)geübten Toleranz diese anderen Meinungen auch aussprechen lassen. Man kann nicht nur fordern und dem anderen Null Toleranz entgegen bringen. Es muss doch gestattet sein zu sagen, dass so ein "Wurstgehabe" pervers ist. Teilen müssen es die "Wurstfans" ja nicht. Aber darüber nachdenken, was tolerant sein anderen gegenüber heißt, könnte nicht schaden. Das führt ein bisschen vom egoistischen Denken und Fordern weg.

    Es sollte zu denken geben, wenn wir als Staat Kunstfiguren brauchen, um denen einen Staatsempfang zu bescheren. Wenn wir nicht mehr mehr zu bieten haben ....?

    ***

  • Du meinst also, es gäbe hier Themen, die ein für alle mal erledigt seien und kein Forenmitglied dürfe je mehr über aktuelle Ereignisse im Forum schreiben, die solch Thema berühren. Daraus schließe ich: Du bist eher für Zensur.

    Das ist eine miese Verdrehung meiner Worte. Das lasse ich dir nicht durchgehen. Ich hoffe nicht, dass du das absichtlich getan hast, sonst wäre das ganz im Stile der Schlange.

    Ich bezog mich, um es zu konkretisieren, auf die geübte Praxis der Moderation, bereits durchgekaute kontroverse Themen zu schließen oder an eins der bereits existierenden Themen anzuhängen.

    Am Rande bemerkt: Der oft Gorbatschow zugesprochene Satz gilt meines Wissens schon eine Weile als unhistorisch, das heißt Gorgatschow hat ihn meines Wissens nie gesagt. Lieber nicht mehr verwenden, auch wenn es noch so verführerisch ist, sich mit solch einer Feder zu schmücken!

    Um deinem Wissen auf die Sprünge zu helfen: Gorbatschow hat nicht das volkstümliche "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben!" gesagt, sondern es etwas komplizierter ausgedrückt: "Ich glaube, Gefahren warten nur auf jene, die nicht auf das Leben reagieren." Vor laufender Kamera übrigens. Über den Sinn dieses Satzes lohnt es sich, nachzudenken.

  • Ich bezog mich, um es zu konkretisieren, auf die geübte Praxis der Moderation, bereits durchgekaute kontroverse Themen zu schließen oder an eins der bereits existierenden Themen anzuhängen.


    Ich bin der Ansicht, dass es verschiedene Aspekte zu vielen Fragenkreisen gibt, die auch in eigenen Threads besprochen werden können. Dieser Thread hat doch nicht den Titel: "Was sagt die Bibel zur Homosexualität?" oder "Christentum und Homosexualität".

    Außerdem halte ich spontane Diskussionen über christliche Perspektiven auf aktuelle Ereignissen für statthaft, ohne dass diese Diskussionen sofort in einen schon bestehenden Thread für ein übergeordnetes Thema verschoben werden dürfen. Wenn dies nämlich geschähe, würde jeder grundsätzliche Thread zu einem Thema mit allen möglichen aktuellen Diskussionen zu diesem Thema vollgestopft. Außerdem maßen sich dann die Moderatoren an, jede Diskussion, die jemand begonnen hat, umzuwidmen, also willkürlich das Thema zu ändern. Wenn man das nicht möchte und auch nicht dagegen ist, dass ein Forenmitglied aktuelle oder persönliche Fragen im Forum anspricht, dann sollte man meines Erachtens solche neuen Threads zulassen und eigenständig bestehen lassen.

    "Prüft alles und, was gut ist,
    das behaltet. Aber was böse ist,
    darauf lasst euch nicht ein..."

    1. Thessalonicher 5, 21.22

    "Wähle das Leben, damit du lebst."
    5. Mose 30, 19

    2 Mal editiert, zuletzt von Daniels (15. Mai 2014 um 18:49)

  • Ich habe zwecks dieser Diskussion in einigen Unterlagen des von der Adventgemeinde sehr intensiv unterstützten Vereins zur Gewissens und Religionsfreiheit gestöbert. Ich lese aus einigen Unterlagen dieses Vereins und der oftmals befürworteten UN Resolutionen zu den Menschenrechten heraus, dass Diskriminierung von Menschen auf Grund ihrer sexuellen Ausrichtung abgelehnt wird. Das heißt in dieser Kosequenz dass selbstverständlich auch europäische Musikwettbewerbe allen, unabhängig von der sexuellen Orientierung, offen stehen sollten. Und wenn sie diesen auf Grund ihrer Leistung und Persönlichkeit gewinnen stehen sie naturgemäß im Rampenlicht, wo ist also dass Problem?

    Grundsätzlich sehe ich die zerstörerische Kraft der Sünde auf dieser Welt und den hier so oft beschworenen sittlichen Verfall von Werten in unserer Gesellschaft viel mehr in Neid, Habgier, Mobbing, Lüge, Untreue, etc...und diese haben mit der sexuellen Orientierung der Menschen wohl kaum etwas zu tun.

    mit lieben Grüßen
    conradi

  • hi

    Ich glaube nicht dass der oder die Wurst nur wegen dem Aussehen gewonnen hat. Klar es hat sicherlich geholfen, aber man muss ehrlicherweise auch sagen, das es gesanglich einer der besten Beiträge war. Es war das Gesamtpaket das den Sieg gebracht hat. Die Entrüstung von einigen hier kann ich aber nich nachvollziehen, was in der Welt nun wegen diesem Sieg abgeht sollte einem Nachfolger Jesu sowieso egal sein. Es zeigt lediglich den Zeitgeist der Momentan herrscht. Aber dieser hat auch Vorteile, so muss keiner mehr Angst haben, wegen seinem Glauben abgekanzelt zu werden, denn was für die Homosexuellen und Transvestiten gilt, gilt auch für Religionsgemeinschaften wie die Adventisten. Ihr solltet Euch besonders freuen, dass ihr am Samstag euren Ruhetag feiern dürft ohne dass ihr gleich eingebuchtet werdet.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

    • Offizieller Beitrag

    ...Und wenn sie diesen auf Grund ihrer Leistung und Persönlichkeit gewinnen stehen sie naturgemäß im Rampenlicht, wo ist also dass Problem? ...


    Das Problem ist, dass zu vermuten ist er hat nicht gewonnen weil er so gut singt, sondern weil er so für "Toleranz" eintritt....

    UND: Das Thema hier ist eigentlich die Medienresonanz bzw. die Resonanz in der Öffentlichkeit (nicht die Person und deren sexuelle Präferenzen), deshalb ist es auch ein eigener Thread. Und darauf bezogen sich auch die meisten Postings.

  • Ich denke nicht das ein Teilnehmer bei einem Kulturwettbewerb automatisch aus politischen Gründen teilnimmt oder
    sich deswegenn auf eine gewisse Art präsentiert. Es gibt doch vorher eine Art demokratisches Auswahlverfahren. Die Personen die sich präsentieren sind vielleicht auch einfach nur sie selbst oder in einer Rolle die ihnen gefällt oder die sie selbst vielleicht auch geschaffen haben. Das politische Statement würde ich viel eher bei den Teilnehmern an den Wahlen oder den Medien sehen oder vielleicht einfach weil eine gewisse Art von Kunst und Kultur gerade populär ist oder von vielen Menschen genossen wird. In meinen Augen ist es positiv, das es Diskussionen in der Gesellschaft gibt wenn es um das Thema Menschenrechte geht.

    Cheers,
    Dschohnny

  • Dazu ein typisches österreichisches Zitat aus einer Wochenzeitung

    "i bin boshaft gnua, dass ich's denen vergunn, die' s ihr net vergunna"

    mit lieben Grüßen
    conradi

  • Das Problem ist, dass zu vermuten ist er hat nicht gewonnen weil er so gut singt, sondern weil er so für "Toleranz" eintritt....

    Das sehe ich nicht so, immerhin kammen die Hälfte der Punkte durch Abstimmung von normalen Bürgern über TV Voting.
    Wen ich heute so in die Nachrichten blicke: Gefahr eines Bürgerkriegs- ähnlich dem Jugoslawienkrieg der 90ieger Jahre vor unserer Haustür in der Ukraine,
    Greuel in Syrien, Hunderte entführte Mädchen von Radikal Islamisten in Nigeria, im Süd Sudan wird eine Christin hingerichtet, weil sie nicht zum Isalm konvertiert, ihre Mutter war Christin, ihr Vater Moslen, sie hat christlich geheiratet, dafür bekommt sie dann vor der Hinrichtung noch 100 Peitschenhiebe wegen Ehebruchs, weil sie ungläubig geheiratet hat......
    dann lieber einal zuviel "Toleranz" in den Medien, auch wenn es ein Mehrwert eines gelungenen musikalischen Erfolgs war.

    Eine Schande für Österreich und keine "Ehre".

    Endlich einmal ein internationaler Erfolg für Österreich im Bereich der Musik fernab vom traditionellen Mozartkugel- und Neujahrskonzert Klischee. Es war der bekannte Psychiater Erwin Ringel, der in seinem lesenwerten Buch "die österreichische Seele" diese Art der Traditionspflege als landläufige und in Österreich besonders verbreitete "Verdrängungskultur" entlarvt hat. (Ähnlich dazu auch kritischen Aussagen des Dirigenten Nikolaus Harnoncourt) In deses Klischee passt auch, dass Medien eben keine ach so "unappetitlichen" Frauen mit Vollbart präsentieren sollen, gibt es ja eigentlich nicht....
    Auch wenn weit her geholt:
    Wollen wir lieber süße Medienberichte, wie in Deutschlands Adventgemeinden in den 80iger Jahren, wo landauf und landab es eine ziemlich großangelegte und überaus glorifizierende Medienkampagne gab über das sogenannte "Adventisten- Paradies" (eine Gesellschaft mit nahezu 100% Adventisten) der Pitcairn Inseln? Was dort verdrängt wurde war dann wohl mehr als erschütternd.

    mit lieben Grüßen
    conradi

    5 Mal editiert, zuletzt von conradi (16. Mai 2014 um 00:45)

  • Hui, sowas ist mir in Deutschland nirgendwo begegnet, ich les aber auch nur ein lokales Blatt und häufig die Überschriften der Zeitungen am Bahnhof und co., sonst verschiedene Quellen übers Internet. Verrückt was in manchen Medien als Journalismus verkauft wird. Gibt es viele aggressive Konflikte um Gleichberechtigungsfragen in Östereich? Stammt das Zitat aus der Regenbogenpresse?

    Cheers,
    Dschohny

  • Ach, warum??? dass ist nicht immer so aggressiv gemeint wie gesagt, in Österreich pflegt auch so manche Regenbogenpresse die österreichische Kultur von Karikaturen, Satiriker, Kabarettisten und ähnlich sympathisch bösartigem, hierzulande können manche Spötter auch über sich selber lachen.......

    mit lieben Grüßen
    conradi

  • Danke für die Erklärung Conradi, ich bin auf jeden Fall durch deutsche Medien geprägt und denke bei so einer Schlagzeile in einer Zeitung nicht als erstes an Satire^^, ich weiss fast nichts über östereichische Medien.

    Cheers,
    Dschohnny

  • Ich habe zwecks dieser Diskussion in einigen Unterlagen des von der Adventgemeinde sehr intensiv unterstützten Vereins zur Gewissens und Religionsfreiheit gestöbert. Ich lese aus einigen Unterlagen dieses Vereins und der oftmals befürworteten UN Resolutionen zu den Menschenrechten heraus, dass Diskriminierung von Menschen auf Grund ihrer sexuellen Ausrichtung abgelehnt wird. Das heißt in dieser Kosequenz dass selbstverständlich auch europäische Musikwettbewerbe allen, unabhängig von der sexuellen Orientierung, offen stehen sollten. Und wenn sie diesen auf Grund ihrer Leistung und Persönlichkeit gewinnen stehen sie naturgemäß im Rampenlicht, wo ist also dass Problem?


    conradi: Du baust in dieser Diskussion ständig Pappkameraden auf und unterschiebst mit Deinen Erwiderungen auf soweit ich mich erinnere in diesem Thread gar nicht geäußerte oder extreme Forderungen jedem der hier diskutiert, extremere Standpunkte als hier meiner Beobachtung zufolge geäußert wurden und als von den meisten Mitdiskutanten vertreten werden.

    Wieviele Forenmitglieder, bitte, haben in dieser Diskussion geschrieben, dass sie allen Homosexuellen die Teilnahme an Sangeswettbewerben verbieten wollen? Was soll also der großartige Bezug auf eine UN-Resolution? Hast Du es auch etwas kleiner und könntest einfach mal bei der Sache bleiben!? Zum Beispiel bei der in dieser Diskussion aufgeworfenen Frage, wie die Medien über solch ein Ereignis und solch eine Person berichten?

    "Prüft alles und, was gut ist,
    das behaltet. Aber was böse ist,
    darauf lasst euch nicht ein..."

    1. Thessalonicher 5, 21.22

    "Wähle das Leben, damit du lebst."
    5. Mose 30, 19

  • Schon der Umstand, Daniels, dass es hier rundheraus abgelehnt wird, dass Homosexuelle (oder ihre "Lobby") in den Medien präsent sein, ihre Botschaften unter die Leute bringen oder gar in einem internationalen Gesangswettbewerb gewinnen dürfen... das ist Diskriminierung. Man muss die Musik oder den Künstler ja nicht gut finden, das kann man auch so sagen - aber dabei ist es nicht geblieben.

    Es ist ja sogar schon eine schlimme Diskriminierung, wenn man hier schreibt, dass homosexuelle Partnerschaften "nicht der Norm" entsprächen. Da war jemand flink mit der Definition einer "Norm", die am besten für alle gelten soll. Seid man froh, dass man euch Adventisten nicht mehr an den Kopf haut, dass ihr nicht normal seid.