Für wen wurde das Gesetz bestimmt?

  • Und nun, für wen ist das Gesetz?

    2 Mal editiert, zuletzt von Jan (6. Februar 2011 um 19:55) aus folgendem Grund: neues Thema erstellt, da Ausschweifung

  • Denke ich auch, das Gesetz ist für gegeben. Der Sabbat ist für den Menschen gemacht und nicht der Mensch für den Sabbat. Genauso läßt sich sagen, das Gesetz ist für den Menschen gemacht, nicht der Mensch für das Gesetz. Mit den 10 Geboten zeigt Gott uns aber auch wie er selber ist, wie sein Charakter ist. Es ist also auch ein Spiegel an dem wir sehen können welche Eigenschaften Gott hat und wie er uns haben möchte.

  • der sabbat ist für den menschen gemacht, das der mensch gott die ehre erweist, mit ihm in die ruhe eingeht die auch er eingegangen ist, mit dem sabbat kann bzw. geht der mensch in die ruhe gottes ein, der sabbat kann man sagen, entbindet den menschen aus dem weltlichen,

    wäre der mensch für den sabbat gemacht, was täte der mensch ? er täte sich sicher nicht auf gott besinnen, ihn loben und preisen und täte keine innere ruhe und nicht den frieden gottes finden, die ruhe die von gott aus geht,da er am sabbat geruht hat,

    das sind meine worte zum sabbat, kann jeder anders verspüren, happymanx§


    der sabbat ist ein geschenk von gott an uns menschen, segen der sabbatheiligung,

    jes, 58, 13-14


    jesus erwähnte kein einziges mal, seinen geburt zu feiern, seine auferstehung, und auch kein wunder von ihm, er erwähnte nur den sabbat, nach ihm zu leben, das war sein wunsch, ja, vielleicht auch sein herzensanliegen,

    lukas, 13, 10-17

    lukas, 6, 1-5 u. 6-11

    von jesus aufgetragen zum sabbatgebot,

    lg. nummer 1xD3 ingeli

    2 Mal editiert, zuletzt von Jan (7. Februar 2011 um 15:28) aus folgendem Grund: Doppelpost. Beiträge zusammengeführt

  • der sabbat ist ein geschenk von gott an uns menschen, segen der sabbatheiligung,

    jes, 58, 13-14


    jesus erwähnte kein einziges mal, seinen geburt zu feiern, seine auferstehung, und auch kein wunder von ihm, er erwähnte nur den sabbat, nach ihm zu leben, das war sein wunsch, ja, vielleicht auch sein herzensanliegen,

    lukas, 13, 10-17

    lukas, 6, 1-5 u. 6-11

    von jesus aufgetragen zum sabbatgebot,

    lg. nummer 1xD3 ingeli

    • Offizieller Beitrag

    da hat du schon so recht, aber für das Gesetz stehl jetzt der Glaube!


    Sagst du etwa, das Gesetz war gegen den Glauben? David hat sowohl geglaubt, als auch das Gesetz gehalten. Es hat zusammen prima geklappt. Und was ist mit dem ersten Gebot, an Gott zu glauben?

    Dir wird wenig vergeben, wenn du wenig liebst. Dir wird viel vergeben, wenn du viel liebst. (Lukas 7,47-50)

  • wie gehst du mit Rmer 3, 27-31???


    27 Wo bleibt nun das Rühmen? Es ist ausgeschlossen. Durch welches Gesetz? Durch das Gesetz der Werke? Nein, sondern durch das Gesetz des Glaubens. (28 So halten wir nun dafür, dass der Mensch gerecht wird ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben. (29 Oder ist Gott allein der Gott der Juden? Ist er nicht auch der Gott der Heiden? Ja gewiss, auch der Heiden. (30 Denn es ist der eine Gott, der gerecht macht die Juden aus dem Glauben und die Heiden durch den Glauben. (31 Wie? Heben wir denn das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! Sondern wir richten das Gesetz auf.(Luther)


    31 Heben wir nun das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! Vielmehr bestätigen wir das Gesetz.(Schlachter 2000)

    Blume das sagt Paulus. Das ist genau die Adventistische Sicht der Dinge über das Gesetz. Durch den Glauben heben wir das Gesetz nicht auf!!! Wer das tut und lehrt ist ein Irrlehrer. Denn wenn das de Fakto so wäre dann gäbe es keine Sünde mehr.

    Das Gesetz hat nur EINE EINZIGE AUFGABE: Römer 3,20b " Denn durch Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde."

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

  • Du willst jetzt David als Vergleich stellen? In vielen hat er bitter Versagt, aber eines hat er erkannt, das er ein Sünder ist, siehe Psalm 51. Trotz aller dem wurde er gestraft vom Herrn. Seine Gebete wurde zur Hilfe in so machen in meiner Nöten, die ich durch gehen mußte, zur meine Hilfe. Aber zu seiner Zeit starb Jesus noch nicht. Zu dem kannte er noch den Neuen Bund nicht. Daher kannte er den Ruf zur Freiheit nicht. Siehe doch in Galater 5, 1

    1 Für die Freiheit hat Christus uns freigemacht; stehet nun fest und lasset euch nicht wiederum unter einem Joche der Knechtschaft halten.
    2 Siehe, ich, Paulus, sage euch, daß wenn ihr beschnitten werdet, Christus euch nichts nützen wird.
    3 Ich bezeuge aber wiederum jedem Menschen, der beschnitten wird, daß er das ganze Gesetz zu tun schuldig ist.
    4 Ihr seid abgetrennt von dem Christus, so viele ihr im Gesetz gerechtfertigt werdet; ihr seid aus der Gnade gefallen.
    5 Denn wir erwarten durch den Geist aus Glauben die Hoffnung der Gerechtigkeit.
    6 Denn in Christo Jesu vermag weder Beschneidung noch Vorhaut etwas, sondern der Glaube, der durch die Liebe wirkt.
    7 Ihr liefet gut; wer hat euch aufgehalten, daß ihr der Wahrheit nicht gehorchet?
    8 Die Überredung ist nicht von dem, der euch beruft.
    9 Ein wenig Sauerteig durchsäuert den ganzen Teig.
    10 Ich habe Vertrauen zu euch im Herrn, daß ihr nicht anders gesinnt sein werdet; wer euch aber verwirrt, wird das Urteil tragen, wer er auch sei.


    Grüsse, Blume

  • Aber Baptist, sehe es einfach so, wenn einer gestorben ist, und im Grab liegt, hat da das unserige Rechtsystem noch seine Wirkung?
    Ich glaube wohl kaum, er kann ja auch nicht mehr verurteilt werden.

    Wir tragen das Fleisch, diese alte Natur, die von Adam kommt, immer noch an uns. Daher müssen wir uns auch da sagen: Ich bin tot für diese Dinge. Einen Toten kannst Du bereden, anreden, locken, reizen - der rührt sich nicht mehr. Gott sieht uns genau so, was unsere Beziehungen zur Sünde und zur Welt und zu Satan betrifft. Also soll ich selbst das auch so sehen. Immer dann, wenn so eine Sehnsucht der alten Natur wieder durchschlägt, sollten wir uns bewusst daran erinnern - vielleicht uns ein Schild machen aus Pappe: Ich bin tot - und so soll ich jetzt auch leben. Gebet ist dann ganz wichtig, gerade in dieser Situation. Aber uns muss klar sein (Römer 7, zweite Hälfte), dass wir in eigener Kraft unterliegen werden. Immer. Wenn wir versuchen, in eigener Anstrengung mit diesen Dingen fertig zu werden oder durch gesetzliche Haltung: Ich will jetzt einen Tag durchhalten, jetzt zwei Tage ..., werden wir unterliegen. Nur der Blick, der ganz konkrete Blick auf den Herrn Jesus, wird uns weiterhelfen. Und dann ruf einen Christen an, um den Kontakt zum Positiven zu halten. Nicht das schauen auf die Gebote, sonder der Blick auf Jesus bringt die Errettung


    Grüsse, Blume

    • Offizieller Beitrag

    Blume

    Du schreibst:
    Zu dem kannte er noch den Neuen Bund nicht. Daher kannte er den Ruf zur Freiheit nicht.

    Für mich ist das nur eine leere Floskel: "er kannte den Ruf nach Freiheit nicht". Worin besteht für dich konkrett die Freiheit? Dass du den Ruf kennst? Von David sagt Gott, er habe Gottes Gebote gehalten. So, wie David Gott verherrlicht hat, kann man von ihm nur lernen. Und du implizierst, er hatte den Geist Gottes nicht, weil er den Ruf nach Freiheit noch nicht hörte? Ich sage dir: David kannte den Ruf sehr wohl, er hat von "Ferne" den Messias gesehen und hat seine Hoffnung schon damals auf Ihn allein gelegt. In seinen Psalmen spricht er oft vom Messias und Seinem Tun. Kann man es sagen außer wenn man im Geist Gottes ist? Nein, bestimmt nicht. Juden halten David sogar für einen Propheten. Ein Prophet, der den Geist Gottes nicht hat? Und was ist mit Johannes dem Täufer? Hatte er den Ruf nach Freiheit auch nicht gehört, weil Jesus noch nicht starb?

    Aber siehst du, Blume, genau darin unterscheidet sich unser Verständnis in solchen Fragen. Für dich sind das Gesetz und der Glaube wie schwarz und weiß, zwei Antonyme, gegenseitige, sich aufhebende Dinge. Für mich gehen Gesetz und Glaube Hand in Hand, das eine macht ohne das andere wenig Sinn. Allein der Glaube rettet nicht, auch die Dämonen glauben. Das Gesetz allein hilft auch nicht, alle sind Sünder. Aber im Geist des HERRN wächst ein gläubiger Mensch zum Vollkommenen und hat die Lust daran, Gott zu dienen und Seinen Willen zu tun.

  • sei in deinen Dingen gewiss. Mir ist es jedenfalls nun genug der Worte.
    In aller christlichen Nächstenliebe so glaube ich dass es nicht gut ist sich weiter mit Dir im Kreis zu drehen.
    Tanz ist nicht so meins.

    Ich musste über dein geschriebenes lachen...ganz ehrlich. Als Du auf meine Sache gewantwortet hast dass du alles höher siehst weist du es von Dir und im selben Moment bestätigst du es als du sagst " Weil ich die Wahrheit erkannt habe".

    Blume ganz ehrlich wenn Du hier noch Opfer findest die sich mit Dir in unendlichen Reigen schwindelig drehen dann solls wohl so sein.
    Ich wünsche Dir Gottes Segen und ein schönes Leben.

    Salut

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

  • Nun Baptist, hast Du wohl übersehen, aus Gnade des Herrn durfte ich die Gnade erkennen, Er hat mich gerufen, keines falls habe ich mir es erarbeitet, nicht durch Eigenleistung guter Taten, nicht auswendiglernen der Bibel. Es hat mir der Geist Gottes offenbart, da wo ich meiner Schwachheit bewusst wurde, und meiner Sünde , und nach ein neues Leben mit Jesus sehnte. So nahm Jesus mein altes Leben hinfort, in dem er mir vergab, reinigte mich durch sein Blut am Kreuze. Nicht nur das, sondern nahm mich bei der Hand, schenkte mir eine neues Leben, und lies mich erkennen was am Kreuze geschah. Und jetzt sitze hier im Wohnzimmer und will die schreiben, wie ich mein Glaube an Jesus erlebe.


    Herzliche Grüsse, Blume

  • es wird so viel geschrieben gesetz hin, gesetz her, es scheint so das der eine ausgelacht wird, das man sich im kreis dreht, der eine sich ernstlich bemüht das rüberzubringen was er spürt,
    wir sollten nur eines nicht tun, überheblich anderen gegenüber zu sein, sondern wirklich zu christus gehen und ihn fragen was will der andere mir mitteilen,
    es ist schade das man nicht aufeinander eingeht, den oft hat es einfach mit dem zu tun, das man glaubt man ist besser als der andere,
    wer mit christus den weg geht, der schaut auch nicht auf die fehler anderer, sondern auf seine eigenen,

    es scheint so als wäre das ein diskutieren, wo im grunde nichts heraus kommt, so wies halt in der welt ist,
    aber das dürfte doch bei menschen die christus nachfolgen nicht sein, den der herr spricht doch unentwegt zu uns, in allen was wir tun,
    hören wir auf IHN oder mehr auf unser menschliches kleines begrenztes bewußtsein; das ja irdendwann einmal stagniert und meint, man dreht sich im kreis,

    was ist DAS GESETZ; wie sieht das jeder von euch, es hat ja inhalt GOTTES GESETZ, sonst bleibt es nur eine floskel, :!: :!: :!: oder wie seht ihr das, :?: :?: :?:

  • was ist christliche nächstenliebe im gesetz gottes :?: :?: :?: was ist nächstenliebe im welt bzw. menschengesetz, :?: :?: :?:

    was ist der charakter gottes :?: :?: :?: wie sieht es mit den charaktereigenschaften des menschen aus :?: :?: :?:

    streben wir den charakter gottes an, sind wir im wandel, in der veränderung zum besseren, zum guten, mit der hilfe gottes,
    die menschlichen charaktereigenschaften prägen unser menschsein, was im grunde ja nur unser ego ausmacht, das auch nur bedacht ist, ich,ich,ich, und der nächste bleibt auf der strecke,

    zurück zum thema, für wem ist das gesetz und was ist wirklich gesetz gottes und was ist menschen gesetz, :?: :?: :?:

    Einmal editiert, zuletzt von ingeli (10. Februar 2011 um 12:28)

  • Liebe ingeli!

    Wenn du Liebe engeli die Schrift ließt, da wirst du bei Jakobus erkennen, das es bei ihn um die christliche Ethik geht, auf deutsch: um das christliche Verhalten. „ Seid Täter von Gottes Wort, nicht bloß Hörer“ , ruft uns doch der Jakobusbrief gleich im ersten Kapitel. Gerade auch diejenigen Christen, die viel reden und wenig tun, kriegen so ziemlich ihren Fett ab.Nicht nur bloß hören, nicht bloß reden, sondern christlich handeln, eben dazu ruft uns Gott durch den Apostel Jakobus auf

    Das Wichtigste beim christlichen Handeln ist die Nächstenliebe. Jakobus nennt das Gebot der Nächsten das „königliche Gesetz“. Und es geht besonders um die Frage: Mit welcher Einstellung begegnen wir Leuten, die wir noch nicht kennen? Lassen wir uns von ihrem Aussehen beeinflussen, von ihrer Kleidung, von ihrem Reichtum?

    Nun der Rat des Apostels Jakobus, Liebe engeli: „Haltet den Glauben an Jesus Christus, unsern Herrn der Herrlichkeit, frei von allem Ansehen der Person.“ Lasst euch nicht vom Aussehen beeindrucken! Seid in eurer Haltung den drei Männern gegenüber unparteiisch, heißt sie alle drei mit derselben Herzlichkeit willkommen – innerlich mit eurer Einstellung ihnen gegenüber, und dann auch äußerlich! Seid zu allen dreien nett! Diskriminiert keinen wegen seines Aussehens, lasst euch nicht von Vorurteilen leiten. „Haltet den Glauben an Jesus Christus frei von allem Ansehen der Person.“ Vorurteilsfrei soll unsere Nächstenliebe sein.

    Jakobus schreibt dies besonders für Christen, die sich selbst für ziemlich fromm halten. Die sich zum Beispiel etwas darauf einbilden, dass sie ihrem Ehepartner treu bleiben, niemanden umbringen und auch sonst die Gebote halten. Auch sonst? Jakobus überführt sie: Wenn es an der Nächstenliebe hapert, dem „königlichen Gebot“, wenn die Nächstenliebe durch Vorurteile und Verurteilung eingeschränkt ist, dann nützt die ganze übrige Frömmigkeit nichts. „Denn wenn jemand das ganze Gesetz hält und sündigt gegen ein einziges Gebot, der ist am ganzen Gesetz schuldig“, schreibt Jakobus. Das gilt natürlich auch umgekehrt: Wenn jemand untadelig und unparteiisch in seiner Nächstenliebe ist, aber die Ehe bricht oder lügt oder den Feiertag nicht heiligt, dann kann er sich nicht für einen guten Christen halten; er ist ebenso ein Gesetzesübertreter wie der, der Probleme mit der Nächstenliebe hat. Wie gesagt: Es geht bei Jakobus um die Ethik, um das christliche Gesamtverhalten. Er pocht darauf, dass wir uns ganz und gar untadelig halten sollen; er schreibt: „Redet und handelt so wie Leute, die durchs Gesetz der Freiheit gerichtet werden sollen.“

    Ich habe es selbst erlebt,, wo der Herr mich durch das Wort Gottes belehrt hat, das ich nicht immer in der christlichen Nächstenliebe gehandet habe, in dem ich ohne es wollte über einen Bruder gestellt habe, denn das kann schneller geschehen als man denkt. Da müssen wir noch viele lernen, aber der Geist Gottes macht es möglich, wenn wir uns an den Herrn Jesus ganz vertrauen. Er weis ja zu gut über unsere Schwacheit und unser Unvermögen. Nur durch seinen Geist, sind wir fähig die göttliche Liebe vorzuleben.


    In diesen Sinne, wünsche ich Dir Gottes Segen, Blume

  • meine erfahrung ist, es nutzt mir nichts wenn ich alle menschen mag, bzw. alle menschen annehmen kann und nur einen nicht, dann kann ich gott bzw. christus nicht annehmen, schließe ich nur einen menschen aus, schließe ich gott aus,
    so ist das gesetz gottes,
    und da stehen wir immer wieder vor einer prüfung, keiner ist ohne fehler, keiner ist besser oder schlechter, jeder steht wo anders, durch erfahrung, glaube, religion,
    aber wenn wir den weg zu gott gehen, mit christus dann werden wir brüder und schwestern und spüren uns immer mehr und das verbindet uns, und diese verbindung ist christus unser bruder und erlöser,

    ja, gottes gesetz ist absolut, ist vollkommen, und erbaut unsere seele,
    deshalb ist jedes abweichen sünde, und zieht uns runter,

    man kann auch sagen, das halten der gesetzte gottes, da ist leben darauf und das abweichen da weiche ich vom wahren leben ab,
    king123 happymanx§

  • Ich denke Liebe engeli, du hast mal Gottes Herz gesehen und erkannt, deswegen ist auch das was du schriebst sanfmütig, wo ich auch noch was lernen darf!


    Herzliche Grüsse, Blume, und bleibe in der Liebe Gottes was du erkannt hast. :love: