Einheitsbestrebungen seitens der Katholischen Kirche

  • @Yppsi Sein Wunsch ist es dass wir Seinen Willen tun. Er, Yeshua, hat nie gelehrt, dass wir auf kosten der Wahrheit eine Einheit haben sollen, im Gegenteil! Da kannst du mit deinen Sprüchen noch so viele Anhänger haben in diesem Forum.

    Das auch, steht aber bei ihm bestimmt nicht an erster Stelle!?

    Sein Wunsch ist, daß möglichst alle Menschen erkennen, warum er auf der Erde war, daß möglichst alle Menschen ihn aufnehmen und ihm nachfolgen!

    Sein Wunsch ist auf gar keinen Fall - deutlicher steht kaum etwas anderes in der Bibel - daß die einen, die die denken sie wissen alles (besser), auf die anderen herabsehen und über sie urteilen!

  • Hallo Heimo

    Es wäre wohl gut (und das betrifft alle Bereich des Lebens), wenn man Wesentliches von Unwesentlichem unterscheiden würde - auch in der apologetischen Auseinandersetzung.

    das finde ich auch, deshalb irritierte mich

    Wo in der Bibel sagt Jesus, dass der gerettet werde, der die Wahrheit auf Kosten der Einheit hochgehalten hat?

    Welche Einheit mentest Du?
    1.Kor.14/33 verstehe ich --in seinem Kontext--zum Thema Zungenreden in der Gemeinde und ist ein Hnweis von Paulus innerhalb dieses Themas welcher sich auf das "einheitliche" Verhalten diesbezüglich untereinander "in der Gemeinde" (und deren grundsätzlich einheitliches theologisches Verständnis) bezieht.

    Verstehe ich dich richtig:
    Würdest Du demnach --NT--eine "Einheit" zwischen zwei Denominationen befürworten---sagen wir z.B.----zwischen Evangelischen (und deren theologischem) Glaubensverständnis) und Adventisten (und deren theologisches . Glaubensverständnis) befürworten, um "den Frieden" zu sichern" ?

    Da geht es doch nicht um die "Meinung der Apologeten" sondern um das "Glaubensverständnis, welches die Gemeinde EINT" oder?
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    Würdest Du also--um des lieben Friedens willen---eine Einheit zwischen z.B. Evangelischen und Adventisten den Vorrang geben?
    Welche Art von Einheit wäre das denn?,

    Wo in der Bibel würde denn dieses "System" bezeugt ?
    ich habe mal die rkk nicht erwähnt, um nicht zusätzliche Mißverständnisse zu riskieren. ;)

    ist das eine unwesentliche Thematik?
    kopfschüttel
    y.

    • Offizieller Beitrag

    Ich sage gerne und bewusst Yeshua

    Normalerweise spricht man um zu kommunizieren, das heist so, dass andere möglichst gut verstehen. So zu sprechen wie es einem gefällt und damit zu kokettieren, dass es andere vielleicht nicht verstehen, kommt mir etwas narzisstisch vor. ;(

    Den Namen Jesus zu nutzen ist aber nicht verkehrt und keine Sünde.

    Danke, da bin ich aber erleichtert ;)

    Wenn etwas vielleicht Sinn machen würde, dann den Namen in unsere Sprache zu übersetzen um die Bedeutung deutlich zu machen, aber worin liegt der Sinn einen (geläufigen) gräzisierten Begriff durch einen (ungeläufigen) hebräischen zu ersetzen, der dann wohl im Deutschen noch so klingt, dass ihn keiner der hebräisch spricht versteht?

    • Offizieller Beitrag

    Würdest Du also--um des lieben Friedens willen---eine Einheit zwischen z.B. Evangelischen und Adventisten den Vorrang geben?
    Welche Art von Einheit wäre das denn?,


    Ich kann mir kaum vorstellen alle wesentlichen Unterschiede zwischen Protestanten und Adventisten auszuräumen. Allerdings stellt sich da schon die Frage, wer unter uns hier repräsentiert wirklich die Adventisten zu 100%? Und gibt es nicht auch unter den Protestanten eine scheinbar unüberbrückbare Kluft zwischen Anhängern einer Theologie Bultmanns und der eher evangelikal ausgerichteter Gläubiger - ähnliches findet sich in der RKK.

    Schon alleine daher ist die Positionierung von Denominationen schwierig einzuschätzen und gegenüberzustellen. Die praktische Aufgabe ist, wie lebe ich mit anderen gläubigen Christen zusammen und wo könne wir vielleicht in unserer säkularen Welt gemeinsam ein Zeugnis für Christus sein - ungeachtet der dogmatischen Gegensätze.

    Ist die Einheit die Christus wünscht, nicht die der (praktizierten) Liebe zum Mitmenschen, und nicht die der einheitlichen Interpretation der Thorah?

  • Hallo Heimo,

    Ist die Einheit die Christus wünscht, nicht die der (praktizierten) Liebe zum Mitmenschen, und nicht die der einheitlichen Interpretation der Thorah?

    "Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist die Wahrheit"
    Joh. 17/17 und folgende Verse im Sinnzusammenhang erfasst, zeigt eine "Lehreinheit", ein einheitliches --aus der Schrift abgeleitetes ----
    einheitliches Verständnis der Schrift.
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    ganz praktisch gehe ich aktuell von der "GlaubensEINHEIT" einer Glaubensgemeinschaft aus---z.B. dem Glaubensverständnis der Adventisten.
    Das ist also das Glaubensverständnis wie sie Adventisten aus der Schrift---dem Wort etc---entnehmen.
    Das ist also ein ziehmlich gut bezeugtes Verständnis des Wortes der Bibel.
    Grundlage ist also das dogmatische adv. Glaubensverständnis (zusammengefasst in etwa in den 28 Glaubenspunkten und gut erklärt in "was Adventisten glauben".
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    Das "Liebesgebot" darf nicht gegen die Einheit im Glauben(Verständnis) ausgespielt werden.
    Auch die rkk (der popularität wegen nehme ich dieses Beispiel niun doch) hat also sinngemäß wie oben auch ihr---mit Adventistischem Verständnis im Gesamten gesehen)----völlig unverienbares theologisches Glaubensverständnis.

    Würdest Du nun eine Einheit (Vereinigung dieser beider Denominationen) ---trotz ihrer unüberbrückbaren Glaubensunterschiede----aus Liebe untereinander-----bevorzugen? und dieser Kirche dann angehören wollen?

    Das wäre dann ggf.eine Einheit aus Liebe auf Kosten der unterschiedlichen Wahrheiten oder nicht?, eine solche Einheit finde ich aber nicht in der Schrift bezeugt!---ganz im Gegenteil ! oder muß dann eine Gruppe ihr Glaubensverständnis der anderen Gruppe "anpassen"?
    nochmal kopfschüttel
    y

    • Offizieller Beitrag

    Joh 13,35 - Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.


    DIE Frucht christlichen Lebens ist die "Liebe untereinander". Soll ich meinen Mitchristen, der irrige Dogmen glaubt und verficht lieben, oder bekämpfen vielleicht gar verfolgen?

    Wir haben SEIN Wort, die Wahrheit - korrekt, oft geht der apologetische Streit aber nicht um Sein Wort, die Wahrheit - sondern um meine (unsere) Interpretation dieser Wahrheit. Sollten wir da nicht unsere Erkenntnis leben und bezeugen, aber die des anderen Christen tolerieren um Gott richten zu lassen?
    Es müsste nicht eine Gruppe ihr Glaubensverständnis dem einer anderen Gruppe angleichen - um so zu einer Einheit zu finden, aber alle sollten die Gesinnung Jesu in der Welt leben und bezeugen, das wäre (nach meinem Verständnis) die Einheit die Jesus von Gott erbittet (im hohepriesterlichen Gebet). Eine Einheit, die durchaus auch dogmatische Differenzierung bzw. Unterschiede kennt. Aber in der respektvollen Haltung, dass ich annehme der andere sucht auch nach bestem Wissen und Gewissen im Wort Gottes nach dem rechten Verständnis und in der Demut das Gericht Gott zu überlassen; statt den, der meint den Sonntag heiligen zu müssen (was ich persönlich für falsch halte), dem Satan zuzuschreiben.

  • Würdest Du nun eine Einheit (Vereinigung dieser beider Denominationen) ---trotz ihrer unüberbrückbaren Glaubensunterschiede----

    Fest steht doch wohl, dass uns Christen aller Richtungen - also Katholiken - Orthodoxe - Evangelische - Anglikaner und Freikirchen (Baptisten/ Methodisten/ Adventisten u.a.) mehr verbindet als uns trennt! Und alle glauben an unseren Herrn Jesus Christus! Das ist doch das Wichtigste!

    aber alle sollten die Gesinnung Jesu in der Welt leben und bezeugen,

    Ihm Nachfolgen und sein Kreuz auf sich nehmen und ihm vertrauen - im Tod und auch im Leben!

  • "Eine "Kirchen-Vereinigung" zwischen Katholischer + Evangelischer Kirche kann m.E. nur dann erfolgen, wenn in einem "3. Vatikanischen Konzil" das päpstliche Unfehlbarkeits-Dogma von 1870 als Irrtum bezeichnet wird und dies dann auch "kirchenamtlich" im Katholischen Weltkatechismus so festgeschrieben wird! Dann könnte man den Papst als "Erster der Patriarchen" anerkennen, wie das das Oberhaupt der Griechisch-Orthodoxen Kirche, der Patriarch von Konstantinopel Bartholomeos I. vorgeschlagen hatte - oder der 'Bischof von Rom' als "Primus inter Pares" = "Erster unter Gleichen" !"

  • "Eine "Kirchen-Vereinigung" zwischen Katholischer + Evangelischer Kirche kann m.E. nur dann erfolgen, wenn in einem "3. Vatikanischen Konzil" das päpstliche Unfehlbarkeits-Dogma von 1870 als Irrtum bezeichnet wird und dies dann auch "kirchenamtlich" im Katholischen Weltkatechismus so festgeschrieben wird! Dann könnte man den Papst als "Erster der Patriarchen" anerkennen, wie das das Oberhaupt der Griechisch-Orthodoxen Kirche, der Patriarch von Konstantinopel Bartholomeos I. vorgeschlagen hatte - oder der 'Bischof von Rom' als "Primus inter Pares" = "Erster unter Gleichen" !"

    Norbert auf welchen Fundament stehst Du?
    Dann haben wir nur noch RKK System.Die RKK ist ein Staatssystem mit dem Vatikanstaat!!!...Nein danke.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Ist es nicht interessant, dass sich vor unseren Augen wahrhaftig 2000 Jahre alte Prophezeihung erfüllt? DAS ist interessant.

    An was hast Du da jetzt bitte konkret gedacht?

    PS : Die Gräueltaten der RKK sind alle bekannt und waren schlimm, grausam und unchristlich! Papst Johannes Paul II. hat sich für die Verbrechen in seinem "Mea Culpa" so um das Jahr 2000 herum entschuldigt. Kann man denn die heutige RKK - die Kirche des "Zweiten Vatikanischen Konzils" noch mit der MAlichen antichristlichen Papst-Kirche vergleichen? Denn immerhin wurde im II. Vatikanum die Glaubens- und Gewissensfreiheit der Menschen anerkannt und bestätigt! Sodass, wenn sich die RKK daran hält, es doch niemals mehr solche Verfolgungen und "Ketzerverbrennungen" geben kann wie anno dazumals - oder irre ich da?

  • Wir hatten die Größe, als Volk zuzugeben, was wir als Volk einen Fehler gemacht haben.

    Nein, unser Volk hat keinen "Fehler" gemacht, sondern als Volk völlig versagt! V.a. die Kirchen haben total versagt - bis auf wenige - wie Bonhoeffer, Kardinal von Galen u.a. - und haben dem Füher Adolf Hitler einen "Treueid" geschworen und Hitler, als >>den uns von Gott gesandten Führer!<< bezeichnet! ===> Das Versagen der Kirchen wiegt daher doppelt so schwer!

    Die rkK hat ein VIELFACHES an Massenmorden, Völkermorden, Folter, und allen erdenklichen und unerdenklichen Grausamkeiten getan in ihren 1200 Jahren der Herrschaft. Das war keine Tat von "Einzelpersonen". Das meiste davon geschah wegen des grundlegenden Charakters der rkK. Und eben dieser Charakter. Dieser Charakter ist heute noch der gleiche wie im MA.

    Glaubst Du das wirklich, dass da keine Änderung eingetreten ist? Boggi, was sagst Du dazu, falls es Dir nach der OP wieder besser gehen sollte? - :) Gute Besserung weiterhin! :)

    Zeig doch mal eine einzige Lehre die sie anders sieht als zu Luthers Zeiten. Nur eine - das reicht schon.

    Die RKK hat zumindest die Rechtfertigungslehre Martin Luthers angenommen - in der "Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre" vom 31.10.1999! Abkehr von der Lehre, dass der Mensch nur durch gute Werke gerettet werden könne, wie es noch im Konzil von Trient (1546-1563) gelehrt wurde! ==> Das ist somit nun zumindest eine Lehre!

    Was hat die rkK denn anerkannt? Nachdem bereits 100 Jahre lang Demokratien in Europa und Amerika bestanden, und die Glaubens- und Gewissensfreiheit schlicht nicht mehr zu ändern war, hat sich die Kirche "herabgelassen" diese Tatsachen nun, Mitte des 20. Jahrhundert auch anzuerkennen. Plötzlich war Demokratie etwas tolles. wie hat es die rkK aber zuvor genannt: "Teufelswerk".

    Ja, das war in der Tat so!

    weil sie mit all ihren Wettern gegen die "Volksherrschaft" diese nicht aufgehalten hat.
    Weil "Volksherrschaften" zur bestimmenden Regierungsform geworden WAR.

    Gott sei Dank konnte die RKK diese "Volksherrschaft" = Demokratie - seit 1776 (USA-Unabhängigkeitserklärung, welche die Demokratie als verbindliche Staatsform - inclusive Recht auf Widerstand(!) - für alle Zeiten verankerte!) / 1789 (Beginn der Französischen Revolution) n i c h t
    mehr länger aufhalten! Prophetisch gesehen, erhielt die RKK ja in dieser Zeit [durch die Verhaftung von Papst Pius VI. 1798 durch den General Napoleons der Französischen Republik(= Demokratie!), Berthier!] "ihre tödliche Wunde" [Offb.13,3a)]!

    Hätte die rkK die Macht - wie im MA - sie würde die Scheiterhaufen im Massen anzünden. Beweise: Südamerika vor einigen Jahrzehnten - Auslöschung ganzer Dörfer - durch die rkK - weil diese protestantisch waren.

    Glaubst Du das denn allen Ernstes? Das von Dir genannte Beispiel ist mir leider nicht bekannt! - Ich bitte daher um Aufklärung, was da genau geschehen ist! Danke!

  • Dennoch gilt für mich die Bibel alleine. Und die sagt eines mehr als deutlich:

    Ich halte mich an Jesus Aussage: Daran werden wir erkannt...wenn sie Liebe und Respekt untereinander haben.

    Wenn ich mir diese Sichtweise anschaue,die meines Wissens sehr objektiv ist frage ich mich,
    warum bekommen wir es in unserer Gemeinde/Kirche nicht hin?


    Zwischen ökumenischer Öffnung und Restauration
    Die Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten
    Die Wahrnehmung der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten (STA) hat sich in den letzten Jahrzehnten massiv verändert: Wurden die STA bis zum Beginn der 1990er Jahre mehrheitlich noch zu den Sekten oder Sondergemeinschaften gerechnet, so stellte ihr Beitritt als Gastmitglied zur gesamtdeutschen Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) sowie zur Vereinigung Evangelischer Freikirchen (VEF) im Jahr 1993 eine Zäsur hinsichtlich dieser Außenwahrnehmung dar.1


    Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen - Materialdienst - Zwischen ökumenischer Öffnung und Restauration

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

    Einmal editiert, zuletzt von Bogi111 (6. November 2017 um 16:41)

  • Das ist richtig.

    Festhalten an den Traditionen jeder Kirche/ihrer menschlichen Gründer genügt nicht.

    Allen sieben "Gemeinden" (einschl. STA/Laodizea) gilt das Wort Jesu: "Wer überwindet..." Offenbarung 2+3

  • es ist nicht unsere Aufgabe als STA der rkk in den Allerwertesten zu kriechen. Im Gegenteil.

    Genau diese Aussage zeigt viel von einer Einstellung,die Jesus uns nicht gelehrt hatte.

    Obwohl Jesus mit den Pharisäern Umgang hatte und wusste das sie ihn umbringen werden,war er mit Ihnen im Dialog!

    Darum geht es,miteinander Reden in Respekt und Achtung! Was einige machen hat nichts mit Reden geschweige Nächstenliebe zu tun.

    Schlimmer,die Leute in der eigenen Kirche die im Dialog stehen,werden angepinkelt und beschimpft.

    Ja es entsteht über die ASI eine Missionarische Gegenbewegung,die alles in frage stellt oder Kritisiert und somit die Geschwister verunsichert.

    Ich bin über 10 Jahre in der ACK,kann Dir einiges berichten.Es ist hilfreich über den Tellerand zu schauen.

    Was haben denn die Gegner erreicht in den letzten Jahren? Wa ist von den Drohungen eingetroffen?
    Die Gemeinde wird gespalten und der Kirche in der Außendarstellung geschadet.

    Der eigene Papst ist ja wohl Kritiker der eigenen Kirche genug. Da waren Küng und Drewermann ja Weisenknaben.

    Schade das manche dieser Generation mit einer Blinheit geschlagen ist und auch nicht auf den Rat der Älteren hört.
    Hätten Sie die Kirchen und die Gesellschaft vor über 50 Jahren erlebt und wie Christen heute in der Gesellschaft miteinander umgehen,
    würden sie begreifen um was es geht.

    Ich kann Dich aber beruhigen,die wichtigste Zeit der Ökumenen ist eh bald vorbei,es gibt in den anderen Kirchen
    auch kaum Leute die zu Mitarbeit bereit sind....dafür werden die neuen "Gläubigen" schon sorgen...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16