dazu die Phantasie fehlt
aber naaa, ich gehe ja nicht vom Alltag, der Nachbarin gegenüber, der Lehrerin und dem Schülervater und einigen Fällen der letzten Jahrzehnte - bis 1930 ! Der Tratsch hält manches sehr warm ! in der Gemeinde aus, sondern von Gelesenem ( Benita Joyner - Felds - Gebetstagslesung - sie bringt die "prostitute" herein), von x Predigten, wie die Pharisäer das angestellt haben - - Die müssten einen Clark Gable oder eine Bratt Pitts in das Dorf geschickt haben und der hat ihr dann zunächst an der Mühle geholfen und gleichzeitig Komplimente ausgestreut - - - -
Ich bleibe bei der Kargheit der Bibel, auch in dem sinn, dass die Frau = gynh jemand wie Du und ich war und nicht eine pornh aus dem uns so ferne stehenden Rtlichtmilieu.
off topics, aber nicht ganz : wir sollten uns klar sein, dass das Christentum in Predigt, Erbauungsbüchlein und Legendenbildung zwei Frauen besonders mit den Phantasien der Leute überschüttet : Das ist Maria Magalena und eben die Frau aus Johannes 8.
Ein Brief an Joynes - Fields geht heute noch ab - sie möge erklären, woher sie den Satz "But she was a prostitute !" hat. Dreimal darf ich raten.