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Demach geht es zumindest bei der Kindertaufe in der kathol. Tradition ganz deutlich um die Wegnahme der Erbsünde, die ja jedes Kind seit Adam ab Geburt unter die ewige Verdammnis stellt.Die Reformatoren haben das zwar etwa in Deinem Sinne umgedeutet, doch was sie dann mit den Wiedertäufern machten, hat nichts mehr mit dem Geist Gottes und der Liebe und Toleranz Christi zu tun.
Trotzdem wird heute noch die Kindertaufe, die so vielen Kindern und Eltern das Leben kostete, weiterhin verteidigt und praktiziert. Das ist echt ein gewaltiger Fluch der Erfindung der Erbsündenlehre. Deshalb kann man nicht genug davor warnen, denn da haben wir es ganz sicher mit einer Lehre zu tun, die in einem biblisch fundierten Christentum nichts zu suchen hat!
(3 Absätze gelöscht. stadenker)
Bitte um Aufklärung!
Armin
Lieber stadenker:
kannst Du mir bitte erklären, warum du in diesem Zusammenhang die für mich und das Thema der Erbsünde wichtigsten drei Absätze gelöscht hast? Es ging mir dabei lediglich darum, die kirchen- und theologiegeschichtlichen Zusammenhänge zwischen der Entwicklung der Erbsünden- und Erbverderbenlehre und den unterschiedlichen Interpretationen des Todes darzustellen, wie er im Laufe der Geschichte bis heute in christlicher Theologie erklärt wird.
Entweder willst Du nicht wahrhaben, welche Verbindung es da wirklich gibt, oder Du zensurierst einfach blindlings alles, was nur irgend einen Gedanken mit dem Tod Jesu zu tun hat.
Kannst Du mich da wirklich etwas besser aufklären. Sollte das nicht mehr zum Thema gepasst haben, dann erstell doch einen neuen Thread zu dem Thema, denn wenn ich das mache, löscht Du das ja gleich wieder!
Es ist ja schon wirklich unglaublich, was da abläuft, auch wenn man nur ganz sachlich informieren möchte!
In großer Verwunderung,
Armin