• meine Güte. Diese Vergleiche ...

    Wenn Du das im Gespräch erlebst wie ich gestern,dann ist das schon schmerzhaft..

    Die Christliche Fraktion fast null Ahnung hat und die Moslems fragen nach Bibelstellen in denen Jesus sich als GOTT präsentiert!
    Ja sie Glauben an die Wiederkunft Jesu!!! Er meinte das Gott Jesus wieder lebendig macht und uns erlöst....

    Aus einer Gesprächsrunde dann mehr oder weniger ein Dialog zwischen 2 Leuten entsteht und die jungen Leute aufmerksam zuhören,
    die alten aber sich eher abwenden...
    Wir hatten auch das Thema Umwellt...da passte natürlich das Wort Ruhetag.... Die Christen runzelten die Stirn es wäre doch egal welcher Tag freiwäre...die Matrosen hätten ja den Donnerstag und die Friseure am Montag....
    und die Moslems meinten sie würden am Freitag beten, aber er wäre kein Ruhetag....sondern Arbeitstag.....

    Ich hatte viel zu erzählen... ;)

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Nur in diesem einzigen Kontext, die grundlegendsten Bedürfnisse der Menschen zu stillen, nennt Er sich selbst der "Herr über den Sabbat".

    Na, Herr über den Sabbat ist Herr über den Sabbat.

    Jesus hat an jedem Tag der Woche die Menschen geliebt und ihnen Gutes getan, aber dadurch wurde das ursprünglich gegebene Sabbatgebot von Ihm auf keine Weise geändert.

    Ich denke, er hat offenbart, worum es da wirklich geht.

    Die Christliche Fraktion fast null Ahnung hat und die Moslems fragen nach Bibelstellen in denen Jesus sich als GOTT präsentiert!

    Das kann ich mir vorstellen. Sie fragen oft genau nach diesen Stellen, um zu zeigen, dass Jesus ein Prophet in der Prophetenreihe des Islam war.
    Ja, die können teilweise ganze Textpassagen auswendig rezitieren; sie sind im Rezitieren geschult durch den Koran.

    Ich hatte viel zu erzählen...

    Dann ist es doch gut, Bogi.
    Es ist doch kein Geheimnis, dass die breite Mehrheit in der Bibel und im Christentum nicht mehr wirklich firm ist.
    Das kann man beklagen, natürlich; aber am besten macht man sich dort selbst zum Licht und weckt in anderen das Verlangen, auch ihren Glauben und ihre geistige Heimat tiefer kennenzulernen.
    Was kann man sonst tun?

    Ich weiß, dass da Muslime manchmal sehr beeindrucken, allerdings - wie oben schon angesprochen - musst du sehen, dass sie eine andere Geschichte und Umgangsweise mit ihrer Religion haben.
    Der Koran wird auswendig gelernt und rezitiert. Die Schrift selbst unantastbar, darf keine Fehler enthalten und ist heilig.
    Auf gleiche Weise studieren sie auch die Bibel (wenn sie sie studieren) und sind meist sehr geschult darin, sämtliche Widersprüche der Bibel anzuzeigen, denn sowas darf es in ihrem Verständnis nicht geben. Der Koran ist ein Buch aus einem Guß, von einer Person.

    Die Christen hatten und haben ein anderes Verständnis ihrer Schriften (gemeinhin). Auch sind die biblischen Texte ganz anders entstanden und gewachsen.
    Es gibt teilweise bei Youtube Konvertiten, die mit der Bibel genauso predigen und gegen den Islam argumentieren, wie die muslimischen Missionare das machen; ich halte das nicht für richtig.
    Wenn man ihnen zuhört und zusieht - auch, welche Aggression sie teilweise haben - dann halte ich diese "Konvertiten zum christlichen Glauben" teilweise für sehr bedenklich; sie hören sich exakt so an wie Muslime, nur dass sie "Jesus ist Gott" sagen. Dieser Gott ist eigentlich wie ihr voriger Allah. Ich bin da sehr skeptisch teilweise. Man kommt halt nicht einfach aus seiner Haut.
    Es mutet da teilweise so an, als würde man zwar keinen Dschihad, dafür aber eine Art Kreuzzug führen, und das füttert diese Fronten, denn genau das hören die Leute vom IS gerne. Die wollen das.
    Es ist nicht besonnen und Demut ist dort auch keine.

    Man sollte sich nicht zu schnell täuschen lassen. Bibeltexte auswendig können ist nicht alles, Bogi.

  • ylonier(

    Es meinte, dass im Islam und Christentum sich Schrift und Offenbarung genau umgekehrt zueinander verhalten: Während im Islam der Prophet gesandt wurde, um auf den Koran und damit auf Gottes Willen hinzuweisen, verweist im Christentum die Schrift auf Jesus Christus, der die Erlösung ist.

    Und die Schrift (= die Hebräische Bibel = unser "Altes Testament"!) zeigt dies 400 mal klar auf! ----> siehe

    .
    Unser "Neues Testament" (= die Griechischen christlichen Schriften!) ist das Ziel des AT und dessen »ERFULLUNG«! Im NT geht es um JESUS CHRISTUS, der den »WAHREN WILLEN GOTTES, DES VATERS« gebracht hat! Daher ist Jesus von Nazareth GOTTES GESANDTER! ----> Die Moslems bestreiten das nicht, sehen aber ISA (= JESUS) nicht als den letzten Willen Gottes und als EINZIGEN WAHREN GESANDTEN GOTTES an, sondern sehen »diesen letzten Willen Gottes« einzig und allein verkörpert in ihrem Propheten Mohammed! ---->

    Zwar betont auch Mohammed DIE BARMHERZIGKEIT ALLAHS - ALSO GOTTES [was somit das Verbindende zwischen Judentum, Christentum und Islam ist! Exkurs: diese »göttliche Barmherzigkeit« verbietet daher auch jegliche Gewalttaten und damit auch den islam. sogen. *"DSCHIHAD" = “Heiligen Krieg"!] ----> MOHAMMED, der Gedanken aus AT + NT übernommen, aber mit eigenen (FALSCHEN!) Gedanken vermischt hatte, ist aber nicht dieser vom Islam propagierte "letzte und höchste Gottes Prophet", sondern m.E. der in der Offenbarung prophezeite "FALSCHE PROPHET"! Der "letzte und höchste Gottes Prophet", der direkt aus dem Himmel vom barmherzigen Vater kam, ist laut dem NT (---> siehe Hebr.1,2!) einzig und allein (----> siehe Joh.14,6!) unser Herr und Heiland Jesus Christus, niemand sonst - und kein Moses (---> siehe Hebr.3,3!), Buddha oder Dalaih Lama...!
    *Gerade weil Mohammed den DSCHIHAD vertreten hat und Kriege geführt und Juden bekämpft hatte, kann er nicht dieser vom Islam propagierte Gottesprophet sein!

    Und es geht im Neuen Testament darum, wie der Mensch HEIL WERDEN kann! Das geht - im Gegensatz zu Judentum + Islam - aber nicht durch's TUN DER GUTEN WERKE, sondern "ALLEIN AUS GNADEN - DURCH GLAUBEN!" ( Rom.3-5/ Eph.2,8 u.v.a.)

    Es ist - im Kontext der jüdischen Umwelt gesehen - besonders schlimm, wenn der Angriff am Ruhetag geschieht.

    Dies zeigte sich ganz besonders 1973 im sogenannten "Jom-Kippur-Krieg" (6. Okt. 1973 – 26. Okt. 1973) - dem 4. Nahost - Krieg, als die Araber Israel ausgerechnet an deren höchstem Feiertag (Jom Kippur = Versöhnungstag) vollkommen überraschend angegriffen hatten. ---> Dieser Krieg war auch der erste in denen Israel anfängliche Niederlagen und Verluste hinnehmen musste! Nichts desto trotz haben die Israelis - mMn. mit Gottes Hilfe!- auch diesen Krieg (wie die davor von 1948, 1956 + 1967) gewonnen. -----> siehe: Der Jom-Kippur-Krieg

  • In Eile :

    "Sabbath is a Happy Day" _ What does Jsaiah 58 : :13 - 14 Mean ? /Ed Christian, Kutztown University of Pennsylvania

    Journal of the Adventist Theological Society 13/1 (Spring 2002) 81 - 90

    " -- --Ed Christian lehrt AT, NT und "Bible as Story" an der Kutztown University of Pennsylvania. - - Er ist der Herausgeber beides - des JATS und der ATS Newsletter - -" Er ist - war - auch Vorsitzender der Adventist Theological Society, einer Gründung Gerhard Hasels ( + ).

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Christen und der Sabbat

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    Zehn Gründe, warum Christen den jüdischen Sabbat nicht einhalten sollen


    Thomas N. Foster
    Aus dem Buch von Thomas N. Foster [quelle] "The True Sabbath: Is it Saturday or Sunday?"

    Der Herr ist gut in dessen Dienst wir stehn!” (Lied aus dem Evangelischen Gesangbuch)

    LIED: Der Herr ist gut, in dessen Dienst wir stehn = Melodie!

    5 Mal editiert, zuletzt von HeimoW (22. September 2019 um 11:22) aus folgendem Grund: Kein copy & paste längerer Texte. Das nächste Mal lösche ich einfach!

  • Ein kläglicher (weiterer) Versuch den Sabbat auf den Sonntag umzudeuten.
    Zum Schmunzeln bringt der mehrfache Verweis darauf, dass das Wort (mit teilweise falschen Erkärungen) keinen Grund liefere den Sabbat weiter einzuhalten, während man von einem Gebot der Einhaltung eines Sonntags bzw. des ersten Tags der Woche kein einziges Mal in der Schrift liest.

    Zitat

    Weder Jesus Christus noch die Apostel hielten den jüdischen Sabbat NACH der Auferstehung.

    Beitrag Atze 2401

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

  • Wenn schon alles gestrichen wird was ich zitiert habe, möchte ich wenigstens die letzten 10 Punkte hier bringen. Denn dann kann man ja hier auf jeden dieser Punkte eingehen bzw. antworten!

    Zehn Gründe, warum Christen den Tag des HERRN einhalten sollen
    Das Neue Testament zeigt klar, daß "der erste Tag der Woche", "der Tag des Herrn", ein besonderer Tag der heiligen Zusammenkunft bei den Aposteln und ihren Jüngern war und für bestimmte religiöse Zwecke eingehalten wurde, gerade im Unterschied zum jüdischen Sabbat und dessen Stelle einnehmend.

    1. Jesus Christus stand an diesem Tag von den Toten auf und hat über Satan und den Tod triumphiert. Er erschien verschiedenen Seiner Jünger an diesem ersten "Ostertag" (JOH 20:19,26) und wieder am ersten Tag der nächsten Woche.
    2. Es gibt keinen Bericht von Ihm, daß er NACH der Auferstehung mit Seinen Jüngern am jüdischen Sabbat zusammen war. Wäre der jüdische Sabbat wichtig und notwendig für die Kirche gewesen, hätte Er darauf geachtet, dies zu betonen, und wäre mit ihnen an diesem Tag zusammengewesen. Jedoch vermied Er, dies zu tun.
    3. Jesus Christus offenbarte Seinen Jüngern die Schriften "am ersten Tag der Woche" (LK 24:13,47).
    4. Das Evangelium ist das Evangelium der Auferstehung (APG 1:22; 4:33).
    5. Der Heilige Geist wurde an diesem Tag ausgegossen, und die ersten 3000 Gläubigen kamen zur Gemeinde (APG 2).
    6. Des Herrn Abendmahl, das "Brotbrechen" genannt, war immer am "ersten Tag der Woche" (APG 20:7; 1.KOR 11:17-34). Der Tag des Herrn war der Tag des "Abendmahles des Herrn", und wer sich davon fernhielt, verlor praktisch die christliche Gemeinschaft und verfiel dem Heidentum.
    7. Die Almosensammlung der Christen war am "ersten Tag der Woche" (1.KOR 16:1-2).
    8. Die Vision der Offenbarung wurde Johannes am Tag des Herrn gegeben. "Ich war im Geist am Tag des Herrn." (OFB 1:10, KJV)
    9. Der Siebentagssabbat unter dem Alten Gesetz war ein Gedenken an die Erlösung Israels aus der Knechtschaft Ägyptens. Der "erste Tag" im Neuen Testament ist ein Denkmal der glorreichsten Erlösung durch Jesus Christus aus der Knechtschaft von Sünde und Tod.
    10. Am "ersten Tag" der alten Schöpfung wurde das Licht gegeben, und am "ersten Tag" der neuen Schöpfung brachte Jesus Christus Leben und Unsterblichkeit durch das Evangelium, weil Er das Licht der Welt ist!

    Deshalb übertraf der erste Tag der Woche weit den siebenten Tag und wurde besonders für Christen der Tag, sich im Herrn und in Seiner Rettung zu freuen, anzubeten und seinem Erlöser in und durch die Gemeinde zu dienen, in Erinnerung daran, daß "der Menschensohn auch der Herr des Sabbats ist".

    Thomas N. Foster Aus dem Buch "The True Sabbath: Is it Saturday or Sunday?"
    CHRISTIAN ASSEMBLIES INTERNATIONAL, P.O. BOX 888, COFFS HARBOUR N.S.W. 2450, AUSTRALIA 90

  • 2. Es gibt keinen Bericht von Ihm, daß er NACH der Auferstehung mit Seinen Jüngern am jüdischen Sabbat zusammen war. Wäre der jüdische Sabbat wichtig und notwendig für die Kirche gewesen, hätte Er darauf geachtet, dies zu betonen, und wäre mit ihnen an diesem Tag zusammengewesen. Jedoch vermied Er, dies zu tun.
    -----> Anm. von mir: Das stimmt zwar dass es dazu keinen Bericht im NT gibt, was aber ja nicht bedeuten muss, dass Jesus und seine Apostel in der Zeit zwischen Auferstehung (Sonntag, 5.4.33) und Himmelfahrt (Donnerstag, 14.5.33) nicht auch am Sabbat im Tempel in Jerusalem gewesen sind, während dieser 40 Tage!

    NR.WochentagDatum Ereignis
    1Sonntag5.4.33 n.ChrAuferstehung Jesu
    2Montag6.4.33
    3Dienstag7.4.33
    4Mittwoch8.4.33
    5Donnerstag9.4.33
    6Freitag10.4.33Erinnerung an Jesu Tod vor 1 Woche!
    7Sabbat (1)11.4.33Tempelbesuch (1)
    8Sonntag12.4.33Jesus erscheint Apostel
    und dem "ungläubigen" Thomas
    9Montag13.4.33
    10Dienstag14.4.33Apostel machen sich auf den Weg
    von Jerusalem nach Galiläa.(Mt.28,16)
    11Mittwoch15.4.33
    12Donnerstag16.4.33
    13Freitag17.4.33Ankunft der Apostel am Berg Tabor
    14Sabbat (2)18.4.33Besuch in der Synagoge in Kapernaum (1)
    15Sonntag19.4.33Zweiter "Tag des Herrn" der Erinnerung
    an die Auferstehung Jesu vor 2 Wochen
    16Montag20.4.33
    17Dienstag21.4.33500 Leute sehen den Auferstandenen!
    (1.Kor.15,6,)
    18Mittwoch22.4.33Jesus erscheint 7 seiner Apostel (Joh.21)
    19Donnerstag23.4.33
    20Freitag24.4.33
    21Sabbat (3)25.4.33Besuch einer Synagoge in Galiläa (2)
    22Sonntag26.4.33Erinnerung an Jesu Auferstehung 22
    Tage nach Ostern / 3. "Tag des Herrn"
    23Montag27.4.33
    24Dienstag28.4.33Apostel gehen zurück nach Jerusalem
    25Mittwoch29.4.33
    26Donnerstag30.4.33
    27Freitag1.5.33Ankunft der Apostel in Jerusalem
    28Sabbat (4)2.5.33Tempelbesuch (2)
    29Sonntag3.5.334. "Tag des Herrn"
    30Montag4.5.33
    31Dienstag5.5.33
    32Mittwoch6.5.33
    33Donnerstag7.5.33Missionsbefehl Jesu (Mt.28,18ff.)
    34Freitag8.5.33Erinnerung an Jesu Tod
    35Sabbat (5)9.5.33Tempelbesuch (3)
    36Sonntag10.5.335."Tag des Herrn"
    37Montag11.5.33
    38Dienstag12.5.33
    39Mittwoch13.5.33
    40Donnerstag14.5.33Christi Himmelfahrt


    In diesen 40 Tagen zwischen Ostern und Himmelfahrt gab es somit 5 Sabbat-Tage! Es ist nicht zu vermuten, dass Jesu Apostel, die ja alles Juden waren, am Sabbat nicht in die Synagoge bzw. in Jerusalem in den Tempel gegangen sind. Ob Jesus hier immer bei ihnen war? Es ist zu vermuten, denn die Apostelgeschichte schreibt in Apg.1,3, dass Jesus „Während vierzig Tagen damals zu ihnen kam.” (GNB). In diesen Tagen hat Jesus sicherlich in der Kraft des Heiligen Geistes mit seinen Aposteln intensive Gespräche über das Königreich Gottes geführt, damit diese 12 Apostel (statt Judas Ischkarioth kam nach der Himmelfahrt Matthias hinzu [Apg.1,26]!) dann nach Pfingsten (24.5.33) auch tatsächlich in der Lage waren „der ganzen Welt” (Mt.28,19) von der Frohen Botschaft des Evangeliums zu verkündigen!
    ----> Es ist offensichtlich, dass die 4 Evangelisten nicht jedes Detail dieser 40 Tage beschrieben haben, sondern dass sie sich nur auf die wichtigsten Geschehnisse beschränkt haben! Daher kann dieses 2.Argument mMn. nicht überzeugen!

  • Meine Güte ist das öde. Es braucht keine Argumente gegen eines der 10 Gebote, die Gott eigens geschrieben hat. ER ruhte nach den Schöpfungstagen, ER gebot es seinem erwählten Volk, ER ließ sich in diesem Volk hineingebären und hielt ihn, wie er sich ihn gedacht hatte, Er wird ihn mit uns auf der neuen Welt feiern. Punkt. Wer da herumeiern möchte, bitteschön, das hat dann gewiss auch wieder Folgen, wie alle menschengemachten Entscheidungen.
    Mich interessiert es in Jesus, in sein eigens Zugedachtes u sein....alle anderen herbeigekrampften Verstandesargumente sind meist von Gründen motiviert, die im persönlichen Entscheidungsbereich der Verfasser gegründet sind.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Punkt 9 + 10 finde ich theologisch sehr gut begründet!
    9. Der Siebentagssabbat unter dem Alten Gesetz war ein Gedenken an die Erlösung Israels aus der Knechtschaft Ägyptens.
    Der "erste Tag" im Neuen Testament ist ein Denkmal der glorreichsten Erlösung durch Jesus Christus aus der Knechtschaft von Sünde und Tod.

    10. Am "ersten Tag" der alten Schöpfung wurde das Licht gegeben, und am "ersten Tag" der neuen Schöpfung brachte Jesus Christus Leben und Unsterblichkeit durch das Evangelium, weil Er das Licht der Welt ist!


    Deshalb übertraf der erste Tag der Woche weit den siebenten Tag und wurde besonders für Christen der Tag, sich im Herrn und in Seiner
    Rettung zu freuen, anzubeten und seinem Erlöser in und durch die Gemeinde zu dienen, in Erinnerung daran, daß "der Menschensohn auch der Herr des Sabbats ist".

    ----> Ja, seit Ostern seit dem Tag der Auferstehung Jesu ist der Sonntag „der Tag den der HERR macht!” (Psalm 118 , 24)! -----> dieser wichtigste aller Tage wurde schon 1.000 - 1.500 Jahre vorher in den Psalmen vorhergesagt und prophezeit! Daher ist dieser Tag wichtiger als der Sabbat-Tag, da mit dem Ostertag das Leben über den Tod ein-für-alle-mal gesiegt hat!

  • Die EINZIGEN "vorhergesagten" Wochen-Anfangs-Tage sind die des Tenupha/der Erstlinge (einmal im Jahr nach Passah) sowie der PFINGSTTAG. (Lev. 23)

    SIE BEIDE DOKUMENTIEREN ANFANG UND ENDE DER EINFÜHRUNG der Siebenten-Tags-Sabbate=Wochen (Ex. 16).

    Eine andere Definition von "Woche" gibt es nicht in der Heiligen Schrift, lediglich in griechisch- römischer TRADITION.

    "Vergeblich dienen sie mir, weil sie MENSCHENGEBOTE lehren..."

    Das gilt auch für Orthodoxe und Katholiken....

  • Deshalb übertraf der erste Tag der Woche weit den siebenten Tag und wurde besonders für Christen der Tag, sich im Herrn und in Seiner
    Rettung zu freuen, anzubeten und seinem Erlöser in und
    durch die Gemeinde zu dienen, in Erinnerung daran, daß "der Menschensohn
    auch der Herr des Sabbats ist".


    ----> Ja, seit Ostern seit dem Tag der Auferstehung Jesu ist der Sonntag „der Tag den der HERR macht!” (Psalm 118 , 24)! -----> dieser wichtigste aller Tage
    wurde schon 1.000 - 1.500 Jahre vorher in den Psalmen vorhergesagt und
    prophezeit! Daher ist dieser Tag wichtiger als der Sabbat-Tag, da mit
    dem Ostertag das Leben über den Tod ein-für-alle-mal gesiegt hat!

    Sorry, das gefällt mir nicht - habe falsch gedrückt gehabt!

    Wo bitte steht das geschrieben, Norbert? Jesus sagte: "Wie steht es geschrieben? Wie liest du?" Ich finde keine einzige Stellte in der Schrift, wo von Gott geboten wird, den Sonntag zu heiligen. Ebenso keine einzige Stelle, dass der Sonntag wichtiger als der Sabbat wäre. Nehmen wir das Wort doch so, wie es geschrieben steht. Wie sagte schon Luther? "Das Wort lasset stahn!"

  • ----> Ja, seit Ostern seit dem Tag der Auferstehung Jesu ist der Sonntag „der Tag den der HERR macht!” (Psalm 118 , 24)! -----> dieser wichtigste aller Tage wurde schon 1.000 - 1.500 Jahre vorher in den Psalmen vorhergesagt und prophezeit! Daher ist dieser Tag wichtiger als der Sabbat-Tag, da mit dem Ostertag das Leben über den Tod ein-für-alle-mal gesiegt hat!

    Lieber Norbert,hilfreicher wäre bisschen den Zusammenhang zu lesen:
    20 Das ist das Tor des HERRN; die Gerechten werden dort einziehen.
    21 Ich danke dir, dass du mich erhört hast und hast mir geholfen.
    22 Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein geworden.
    23 Das ist vom HERRN geschehen und ist ein Wunder vor unsern Augen.
    24 Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein.
    25 O HERR, hilf! O HERR, lass wohlgelingen!
    26 Gelobt sei, der da kommt im Namen des HERRN! Wir segnen euch vom Haus des HERRN.
    27 Der HERR ist Gott, der uns erleuchtet.

    Der Herr der mir einen Leuchte ist sagt mir hier ..der da kommt!!!
    Ich lese nichts von wenn er aufstehen wird....geschweige denn was vom RUHETAG!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • "Ich will nicht ändern, was aus meinem Munde gegangen ist..." (Psalmen)

    Das gilt auch für den Heiligen Bund von Adam an, einschließlich AT.

    Jesus (Bergrede): "Ich bin nicht gekommen aufzulösen..."

  • ----> Ja, seit Ostern seit dem Tag der Auferstehung Jesu ist der Sonntag „der Tag den der HERR macht!” (Psalm 118 , 24)! -----> dieser wichtigste aller Tage
    wurde schon 1.000 - 1.500 Jahre vorher in den Psalmen vorhergesagt und prophezeit! Daher ist dieser Tag wichtiger als der Sabbat-Tag, da mit
    dem Ostertag das Leben über den Tod ein-für-alle-mal gesiegt hat!


    Wo bitte steht das geschrieben, Norbert? Jesus sagte: "Wie steht es geschrieben? Wie liest du?" Ich finde keine einzige Stellte in der Schrift, wo von Gott geboten wird, den Sonntag zu heiligen. Ebenso keine einzige Stelle, dass der Sonntag wichtiger als der Sabbat wäre. Nehmen wir das Wort doch so, wie es geschrieben steht. Wie sagte schon Luther? "Das Wort lasset stahn!"

    Wo das geschrieben steht? Ich hab's doch erwähnt! Oben in Psalm 118! Die AUFERSTEHUNG hat Gott gemacht! ----> dieserTag - der Sieg des Lebens über den Tod, den Jesus durch seine Auferstehung vollbracht hatte, ist doch theologisch 10.000 Mal wichtiger als der Ruhetag! Dieser Sabbat ist auch wichtig und wurde auch von Jesus und den Aposteln und auch nicht von Paulus aufgehoben! Aufgehoben hat ihn bibelwidrig die RKK Anno Domini 364! Und doch hat die Kirche - also die Gemeinde Jesu - sich schon sehr bald nach Pfingsten, dieser Tag war übrigens auch ein Sonntag (!), am Sonntag versammelt um an diesem Tag dem Tod und der Auferstehung ihres Herrn zu gedenken! Und an diesem Tage haben die Urchristen auch das Abendmahl gefeiert und eine Predigt gehört! ----> Dies wird uns ganz eindeutig in der Bibel im NT in Apg.20,7 berichtet, dass dieser Gottesdienst-Tag der kleinasiatischen Gemeinden - hier in Troas schon 55 n.Chr. bereits der Sonntag - „der erste Tag der Woche" und der „erste Tag einer Neuen Schöpfung” war, welche mit der Auferstehung Jesu zur Unsterblichkeit begonnen hatte und die mit der Wiederkunft Jesu und der Aufrichtung seines Tausendjährigen Friedensreiches zu ihrem Höhepunkt kommen wird! ---> Daher wurde der Sonntag somit auch zum „Tag des Herrn” (Offb.1,10), so wie ihn Johannes auf Patmos bezeichnet hat. (dto.)

    Mit Vers 20 - „das Tor des HERRN" - ist das „Himmelstor” gemeint, in das wir nach unserem Sterben mit unseren Geistseelen hindurch und in den Himmel gehen werden, dorthin wo „die Gerechten einziehen werden”.

    Im Tode als der Herr Jesus zum Vater schrie, „Warum hast Du mich verlassen?” und als er mit den Worten „In Deine Hände lege ich meinen Geist” sein Leben aushauchte , war ihm Hilfe (Vers 21) zu Teil! Wie ist das gemeint? Nun, da Jesus auch noch sagte: „Es ist vollbracht!” kam in seinen letzten Sekunden seines irdischen Lebens eine ungeheure Dankbarkeit in die Seele Jesu, dass nun mit seinem TOD die ERRETTUNG aller Menschenseelen möglich gemacht wurde.

    Da das Sanhedrin/ das Synhedrion - also das höchste Gremium im Judentum - der "Hohe Rat" der 70 - die „Bauleute des wahren Glaubens” ihren „Stein” - den „Stein des wahren göttlichen Glaubens” - also den »MESSIAS« „verworfen haben” (Vers 22), ist ER Jesus von Nazareth aber zum „Eckstein” der christlichen Gemeinde und damit zum FUNDAMENT seiner Kirche geworden! ----> schon dieser 22. Vers des 118. Psalmes zeigt somit deutlich seine prophetische Richtung auf den Messias-Christus hin.

    All dies war der Ausfluss des HEILSPLANES GOTTES („Das ist vom HERRN geschehen”). Die ganze Heilsgeschichte ist durchzogen von Wunder um Wunder!

    • Dass DER EWIGE in einem Menschen - in einer Jungfrau geboren wurde - ein Wunder!
    • Dass das Jesus-Baby vor den Schergen des Herodes gerettet und nicht getötet wurde - ein Wunder!
    • Die Heilungen und Brotvermehrungen im Leben Jesu - ein Wunder!
    • Dass Jesus für Sünder sterben sollte - ein Wunder!
    • Jesu Auferstehung - ein Wunder!
    • Christi Himmelfahrt - ein Wunder!
    • Die Ausgiessung des Heiligen Geistes auf 12 Apostel Jesu - ein Wunder!
    • Die Bekehrung des Saulus vor Damaskus - ein Wunder!
    • Die Auferweckung der Tabea und des Eutychus - ein Wunder!
    • Dass sich von 50 - 500 n.Chr. das Christentum von 5.000 auf 500.000 Menschen in so kurzer Zeit so enorm ausbreiten konnte - ein Wunder!
    • Dass die Juden aus der weltweiten Zerstreuung wieder nach Israel zurückgekommen sind - ein Wunder!
    • Dass nach dem furchtbaren Holocaust 3 Jahre später der Staat Israel 1948 entstanden ist - ein Wunder!
    • Dass es die Juden als Volk - nach Jahrhunderten schlimmster Verfolgungen und Pogrome - heute noch immer gibt- ein Wunder!

    Und dass die Heiden nun auch noch von Gott angenommen wurden, das „ist ein Wunder vor unsern Augen.” (Vers 23)

    Das größte Wunder aller Zeiten aber, das war die Auferstehung Jesu Christi. Am dritten Tage! Dieser OSTERTAG - „Dies ist der Tag, den der HERR macht!” (Psalm 118,24)

    Für uns Christen ist dies unser wichtigster Feiertag, weil Ostern / weil Auferstehung uns die größte Hoffnung gibt, einstmals wie Jesus ewig leben zu können! Ostern zeigte uns dass in Christus der Tod besiegt und überwunden werden kann! Deshalb sollen wir auch „uns freuen und fröhlich an ihm sein.” ---> Deshalb gab es bei den frühen Christen auch den Brauch des "Osterlachens" ---> Hier wurde der Tod regelrecht ausgelacht! Diese Freude an der Auferstehung Jesu Christi veranlasste schon sehr bald die Apostel und die Gemeinde(n) sich an diesem Tag - Sonntag - zu versammeln um an ihm fröhlich zu sein und Freude zu haben! ----> so kann gesagt werden, dass wegen Jesu Auferstehung auch schöne Glaubens- und Hoffnungslieder und prachtvolle Choräle gesungen wurden - bis heute!

    In all unserem Glaubensleben benötigen und brauchen wir die HILFE DES HERRN!l (Vers 25: „O HERR, hilf!”)
    Und der Herr wird auch unseren Glauben, den ER mit seiner Auferstehung angefangen hat - vollenden, wie es im Hebräerbrief steht! („O HERR, lass wohlgelingen!")

    Mit diesem Psalmen-Hymnus aus Vers 26a)Gelobt sei, der da kommt im Namen des HERRN!«) haben die Juden am Palmsonntag ihren Messias Jesus Christus freudig begrüßt, nachdem Jesus einige Tage vorher den bereits 4 Tage Toten und in Grabe liegenden Lazarus von Bethanien auferweckt hatte und damit seine göttliche Macht bewiesen hatte! ---> Man sieht auch in diesem Vers die prophetische Bedeutung dieses sogenannten "Osterpsalmes", den die Kirche schon sehr früh an Ostern gebetet hatte! - bis Heute!
    Auch kann dieser Vers 26 selbstverständlich auch auf die Wiederkunft des Herrn in Herrlichkeit gedeutet werden, da stimme ich mit Bogi überein!
    „Das Haus des HERRN” (Vers 26b) ist Israel! ---> Israel soll von uns Christen gesegnet werden! So wie es Bileam (4.Mose 24) bereits getan hatte! Ps 115,12 Der HERR denkt an uns und segnet uns; er segnet das Haus Israel, er segnet das Haus Aaron. Jer 31,23 So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: »Man wird dies Wort wieder sagen im Lande Juda und in seinen Städten, wenn ich ihr Geschick wenden werde: Der HERR segne dich, du Wohnung der Gerechtigkeit, du heiliger Berg!

    „JAHWEH ist Gott, der uns erleuchtet.” (Vers 27) ---> Der Gläubige wird von Gott JAHWEH - von Gott dem Heiligen Geist erleuchtet, wenn ER uns Jesus Christus grossmacht! Joh 1,9 Das war das wahre Licht, das alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen.
    Ps 119,130 Wenn dein Wort offenbar wird, so erleuchtet es und macht klug die Unverständigen.

  • Mit Vers 20 - „das Tor des HERRN" - ist das „Himmelstor” gemeint, in das wir nach unserem Sterben mit unseren Geistseelen hindurch und in den Himmel gehen werden, dorthin wo „die Gerechten einziehen werden”.

    Norbert, ich glaube das ich Kind Gottes bin und aus dem Schlaf, bei Jesu Wiederkunft auferweckt werde.
    Ganz einfach....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

    • Offizieller Beitrag

    Norbert, ich glaube das ich Kind Gottes bin und aus dem Schlaf, bei Jesu Wiederkunft auferweckt werde.Ganz einfach....

    Und, Norbert, das weißt du - wozu wiederholst Du stereotyp Dinge, die wir so nicht glauben? Meinst du wenn Du es ein 347stes Mal sagst begreifen wir endlich, dass du Recht hast und wir nicht?