• Das sollte mal Inhalt der Predigten sein!!!!!

    Ob man das den Jungpredigern beibringt,in solch einer exklusiven Örtlichkeit...?

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Jaja, aber dem darf gegenüergestellt werden, dass wir Menschenuns halt gerne an "unsere" Normen und Formen halten, welche dem Leben eine Rahmen ( ! ) geben. Wie schön, dass die Mutter einer lieben Glaubenscchwester Hausmädchen bei Juden war und in ihre Famiie deern Freitagabends- und Sabbatabendrituale einbrachte ! wie schön haben wir, die wir es erlebt haben, die Sabbatnachmittage im schmidschen Garten in Erinnerung ! (Da bist Du einmal gut 2 stunden in einer Richtungm mit den Öffis unterwegs gewesen !) Und man hat sich kenenngelrnt, gekannt, Alltagsfreuden und Alltagssorgen geteilt - - (Natürlich nach der "Morgenwache"!)


    Letzte Sabbat war Abendmahl. Das Wetter - no, dem Klimawandes enstprechend , simpel heiss, sehr heiss. Vorstadtgemeinde, in einem alten Weinhaurerhaus, mehr als 2000 m 2 Garten. .
    Die jungen Damen kamen ( mein Limit für dieses Attribut : 50 Jahre !) schulterfrei, sommerlich bunt, eine oder zwei mit Spaghettiträgern - - Das war eine FEIER ! -Das drückte sie in ihrem Outfit AUCH aus !Was habe ich da hervorzukramen, wie das vor 50 Jahren gewesen ist ! Habe ich nicht froh und dankbar zu sein für diese frohe Gemeinschaft ? Die sich so ausdrückt, wie sie es kann ?

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    Einmal editiert, zuletzt von philoalexandrinus (17. Juni 2019 um 15:41)

  • Gestatle ihn halt so, dass sich ein Kind darauf freut :


    Kennst Du ein adventistisches Kind, das sich auf den Sabbatanfang freut???

    Gestalte ihn halt so, dass sich ein Kind darauf freut ! Die lange Spziergänge an der Hand meines Vaters - - - Besuche bei anderen Gemeindegliedern Und später als Familienvater und beruflich sabbats zur Chefvertretun eingeteilt war ich nach 6h schon in der Anstalt, machte eine Kurzvisite, unterschrieb das Aktuelle - und kam zur Lehrerstunde noch zurecht. Dafür in Begleitung meiner beiden Söhne nachmittags eine ordentliche Visite - da und im Nchbarhaus .Sie mussten jeder Patientin die Hand geben - was sie gerne taten und am Dinestag noch Patientengespräch stoff gab ! - und gute Besserung wünschen - und danach gab es ein Eis. Oftmalige Frage : "Gehen wir heute wieder in das Spital ?" - Naaa, heute will und kann ich einmal mei' Ruh' haben !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Man "erlernt" Freude nicht, indem man das in einem Text liest, sondern indem man es bei anderen Menschen sieht.Man muss das bei anderen Menschen sehen.
    Genauso, wie man bei anderen Menschen hört und sieht, wie sie beten.

    Es gibt etwas, das sogar noch besser ist: Selber erleben: Erst dann merkt man, dass göttliche Freude, Friede und Liebe noch um Dimensionen grösser ist, als wir Menschen je erzeugen können.
    Und ja: Ich erlebe das an einem Sonntag, aber auch an andern Tagen, die ich mit Jesus verbringe.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

  • Das biblische Grund-Gebot bezüglich des Sabbat heißt: GEDENKE... (Ex. 20/Deut. 5)

    Am Sabbat GEDENKEN wir der Schöpfung! (= RÜCKBLICK - daher auch der 7. und letzte Tag!)
    Am Sonntag GEDENKEN wir der Auferstehung zum neuen Leben! (= AUSBLICK - daher auch der 8.(7+1) und "der neue" Tag!)

  • Exodus 16 ist eine historische Grundlage.

    Exodus 16:
    1 .... am fünfzehnten Tage des zweiten Monats = die historische Grundlage: an einem Freitag im April/ Mai (= im jüd. Monat Ijjar) 1.446 v.Chr.
    ...
    23 Und er sprach zu ihnen: Das ist's, was der HERR gesagt hat: Morgen ist Ruhetag, heiliger Sabbat für den HERRN.
    ...
    29 Sehet, der HERR hat euch den Sabbat gegeben; darum gibt er euch am sechsten Tage für zwei Tage Brot. So bleibe nun ein jeder, wo er ist, und niemand verlasse seinen Wohnplatz am siebenten Tage. ----> würde das, wenn der Sabbat so auch für uns Christen gelten würde, dann bedeuten, dass wir am Sabbat/Samstag nicht unseren Ort verlassen dürfen/ keinen Ausflug in die nähere Umgebung machen dürfen? ----> Das kann es wohl nicht sein! Außerdem muss man hier ja auch bedenken, dass sich Israel in der Wüste befand! Wo hätten sie auch hingehen können?

  • Es gibt etwas, das sogar noch besser ist: Selber erleben

    Ich denke - bezugnehmend auf freudenbotens Beitrag - habe ich recht verständlich ausgedrückt, was ich meine:
    diesen Habitus von "steht doch in der Bibel, wie man sich zu freuen hat".

    Ein Mensch braucht da eine Erfahrung zu, ja ein selber erleben, wie du richtig geschrieben hast.
    Da aber von Traditionen die Rede war, wies ich darauf hin, dass man es an anderen Menschen sehen muss.
    "Tradition ist nicht die Bewahrung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers", sagte Mahler.

  • "Tradition ist nicht die Bewahrung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers", sagte Mahler.

    Deswegen brennt hier das "Höllenfeuer"... :D:tanz: ..danke für die Vorlage!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Exodus 16:1 .... am fünfzehnten Tage des zweiten Monats = die historische Grundlage: an einem Freitag im April/ Mai (= im jüd. Monat Ijjar) 1.446 v.Chr.
    ...
    23 Und er sprach zu ihnen: Das ist's, was der HERR gesagt hat: Morgen ist Ruhetag, heiliger Sabbat für den HERRN.
    ...
    29 Sehet, der HERR hat euch den Sabbat gegeben; darum gibt er euch am sechsten Tage für zwei Tage Brot. So bleibe nun ein jeder, wo er ist, und niemand verlasse seinen Wohnplatz am siebenten Tage. ----> würde das, wenn der Sabbat so auch für uns Christen gelten würde, dann bedeuten, dass wir am Sabbat/Samstag nicht unseren Ort verlassen dürfen/ keinen Ausflug in die nähere Umgebung machen dürfen? ----> Das kann es wohl nicht sein! Außerdem muss man hier ja auch bedenken, dass sich Israel in der Wüste befand! Wo hätten sie auch hingehen können?

    Jesus zeigte uns die richtige Auslegung der Torah in Johannes 5:1.-29.

    Parallel zur Abschaffung/Aussetzung der zivilen Todesstrafe sowie der "Maloche"=Sklavenarbeit gab Jesus bezüglich des "Reiseverbotes" folgende "Ausführungsbestimmung": Joh. 5:8. "Steh auf, nimm dein Bett auf und geh umher. Und sofort wurde der Mensch gesund..." (Vgl. hier die Interpretation der Pharisäer!) Dennoch: Matth. 24:20. "Bittet, dass eure (unvermeidliche) Flucht nicht geschehe im Winter oder am Sabbat!"

    Die "Flucht"/Auswanderung der Israeliten aus Ägypten musste AUCH am Sabbat geschehen.

    Das Grundgebot "Gedenke" steht über der Un-Tätigkeits-Bestimmung. Keine Regel gilt ohne Ausnahmen.

    Wenn ich daher am Sabbat auf Besuch oder in Urlaub oder zum entfernteren Gottesdienst reise, begehe ich keine "Sünde".

    Das gleiche gilt für die Versorgung von Pflegebedürftigen, Tieren... (sogar die Pharisäer anerkannten dies Lukas 13:10.-17./14:1.-6.) Selbstverständlich ist es Gott lieber, wenn wir uns am Sabbat keinen vermeidbaren "Stress" machen, der unser Gedenken/Gebet behindert.

    Mose gab auch "Mizwoth", welche unter damaligen Umständen von Bedeutung waren, also: "... von ganzem Herzen/Verstand, ganzer Seele, aller deiner Kraft... Deut. 6:5.

    Das "höchste" (Matth. 22:36.) Gebot ist LIEBE, zusammen mit Glaube und Hoffnung, danach Freiheit u. a.

    Die "persischen" Monatsnamen sind pharisäisch, nicht mosaisch. Der Vollmondstag/ Fünfzehnte des zweiten Monats nach Exodus war also ein "siebter Wochentag". So könnte man theoretisch Wochen auch zurück-zählen.

  • Der Vollmondstag/ Fünfzehnte des zweiten Monats nach Exodus war also ein "siebter Wochentag". So könnte man theoretisch Wochen auch zurück-zählen.

    Wenn Du, lieber freudenboten den Text in 2. Mose 16 genau gelesen hättest, hättest Du feststellen können, dass die Israeliten an einem FREITAG = 15. Ijjar in der Wüste angekommen sind! Denn Mose sagte, dass „Morgen der Sabbat ist!" (Ex. 16,23) !!!! ===> Daher kann der Ankunftstag - rein vom biblischen Text her - nur der Freitag = 15. des 2. Monats gewesen sein!

  • Wenn man davon ausgeht, dass der 7. Tag der ungesäuerten Brote = der 21. des 1. Monats Nisan, der siebte Tag, also der Sabbat war, so
    war der 14. Nisan - der Beginn des Auszuges der Hebräer aus Israel auch ein Sabbat! ===> Somit war der 15. Ijjar = der 2. Monat kein Sabbat, sondern ein Dienstag! -----> siehe die folgende Liste/ Zusammenstellung


    15. Ijjar = Dienstag // Sabbat (nach freudenboten!)
    14.2. = Montag
    13.2. = Sonntag
    12.2 = Sabbat/ Samstag
    11.2. = Freitag
    10.2. = Donnerstag
    9.2. = Mittwoch
    8.2. = Dienstag // Sabbat (nach freudenboten!)
    7.2. = Montag
    6.2. = Sonntag
    5.2. = Sabbat/ Samstag
    4.2. = Freitag
    3.2.= Donnerstag
    2.2. = Mittwoch
    1. Ijjar = Dienstag // Sabbat (nach freudenboten!)
    30. Nisan = Montag
    29.1. = Sonntag
    28.1. = Sabbat/ Samstag
    27.1. = Freitag
    26.1.= Donnerstag
    25.1. = Mittwoch
    24.1. = Dienstag // Sabbat (nach freudenboten!)
    23.1 = Montag
    22.1. = Sonntag
    21.Nisan = Samstag = 7. Tag der ungesäuerten Brote ===> also Sabbat! // Mittwoch (nach freudenboten!)
    20.Nisan = Freitag = 6. Tag der ungesäuerten Brote // Dienstag (nach freudenboten!)
    19.Nisan = Donnerstag = 5. Tag der ungesäuerten Brote // Montag (nach freudenboten!)
    18.Nisan = Mittwoch = 4. Tag der ungesäuerten Brote // Sonntag (nach freudenboten!)
    17.Nisan = Dienstag = 3. Tag der ungesäuerten Brote // Sabbat (nach freudenboten!)
    16.Nisan = Montag = 2. Tag der ungesäuerten Brote // Freitag (nach freudenboten!)
    15.Nisan = Sonntag = 1. Tag der ungesäuerten Brote // Donnerstag (nach freudenboten!)
    14.Nisan = Sabbat = Schlachtung der Passalämmer! // Mittwoch (nach freudenboten!)
    13.Nisan = Freitag // Dienstag (nach freudenboten!)


    Nisan = 1. Monat im Jüdischen Kalender. Auch Abib genannt! Monat mit 30 Tagen.
    Ijjar = 2. Monat im Jüdischen Kalender. Monat mit 29 Tagen.

  • Warum muss der 21. Abib/Erster Neumond ein Wochensabbat gewesen sein?

    Der Mondlauf entspricht meistens NICHT der Wochenzählung.

    In der Antike befolgte man nicht Berechnungen sondern den Mondlauf: 15. = Tag nach Vollmond, (röm. IIden); 1. = Tag nach Neumond.

    Den heutigen "jüdischen" Kalender gab es damals nicht.

    Viele denken, aufgrund der katholischen Passah-Regelung zur Zeit Kaiser Konstantins, dass Passah jedes Jahr auf den sechsten Wochentag fallen müsste, das stimmt nicht! Es fällt jedes Jahr auf den Tag vor Frühlings-Vollmond. Es wird lediglich VERMIEDEN, den 14. Abib auf einen Wochensabbat fallen zu lassen.

    Ich will mich nicht um einen Kalendertag hin und her streiten. Aber die Rückrechnung gemäß Ex. 16 stimmt. Zwischen Dienstagabend und Donenrstagabend sollten die Passah-Lämmer in Ägypten geschlachtet werden.

  • Das Grundgebot "Gedenke" steht über der Un-Tätigkeits-Bestimmung. Keine Regel gilt ohne Ausnahmen.

    Wenn ich daher am Sabbat auf Besuch oder in Urlaub oder zum entfernteren Gottesdienst reise, begehe ich keine "Sünde".

    Das gleiche gilt für die Versorgung von Pflegebedürftigen, Tieren... (sogar die Pharisäer anerkannten dies Lukas 13:10.-17./14:1.-6.) Selbstverständlich ist es Gott lieber, wenn wir uns am Sabbat keinen vermeidbaren "Stress" machen, der unser Gedenken/Gebet behindert.

    Jaja, da gab es tausend STA - Gebötchen , praktisch und brav durchgezogen zum völligen Erstarren des menschlichen Zusmmenlebens führend.

    Andererseits darf doch daran erinnert werden, dass man halt leichten Herzens ( ! ) auf den billigen Charterflug "VIE ab Sa, 22, 06.,07.50 verzichten kann - muss - darf. Dass man die Verhandlung mit Bruder X , Baustofffachhmann, unter der Kapellentür über die Leiferung von 8m2 Fertigbeton B 225 für kommenden Dienstag- unterlässt, dass Mutti nicht den ganzen Freitagnachmittag hetzt, um zwei Taschen mit Mittagessen , welche sie dann sabbats samt notwendigem Essensgeschirr in die Gemeinde schleppt, idealisiert (Heute kocht eh jedes zweite Gasthaus auch vegan !); dass man seine Gedanken , sie ein bisserl zügelnd, weg von Baustellenproblemen und Steuerfragen, mehr auf das schon vorparadiesisch Schöne des Sabbats lenkt -


    Hat wer sabbats schon einen lächerlichen Blechschaden mit seinem PKW gehabt - no, da ist die "Gottesruhe" beim Teufel. Was nicht heißt, man gehe zu Fuss einmal seine 10 km in die Gemeinde. Und ein Schenkelhalsbruch in der Familie, sabbats, 14h , ist auch sehr ruhestörend..


    - lehr' und hören, beten , singen, gläubig sich der Welt entschwingen - -



    Bitte, Norbert Chmelar, Du nimmst Deine Reihung vor. Ich sehe beides gleich - ud es ist kein "Untätigkeitsgebot"; sondern ein Ruhegebot , weh von der täglichen Arbeit, die Ausrede, man müsse / dürfe am Sabbaat Gutes tun (sonst nichts) _ tu'es für Dich selbst, schwimme hianus in den Waldsee - -

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Warum muss der 21. Abib/Erster Neumond ein Wochensabbat gewesen sein?


    Ich will mich nicht um einen Kalendertag hin und her streiten. Aber die Rückrechnung gemäß Ex. 16 stimmt. Zwischen Dienstagabend und Donenrstagabend sollten die Passah-Lämmer in Ägypten geschlachtet werden.

    Nun letzteres ist ja wohl reine Vermutung! Kannn biblisch nicht bewiesen werden! Muss mal im jüdischen Kalender nachsehen, was die dort als 15. Ijjar 1.446 v.Chr. angeben!

    Dass der 7. Tag der ungesäuerten Brote = 21. Abib/ Nisan ein Sabbat war, schließe ich aus der Bezeichnung „am siebten Tag” bzw. "der 7. Tag".

    Wenn Du, lieber freudenboten den Text in 2. Mose 16 genau gelesen hättest, hättest Du feststellen können, dass die Israeliten an einem FREITAG = 15. Ijjar in der Wüste angekommen sind! Denn Mose sagte, dass „Morgen der Sabbat ist!" (Ex. 16,23) !!!! ===> Daher kann der Ankunftstag - rein vom biblischen Text her - nur der Freitag = 15. des 2. Monats gewesen sein!

    Wenn Moses sagte „Morgen ist Ruhetag, heiliger Sabbat für den HERRN.”, so muss diese Aussage des Moses also an einem Freitag gewesen sein: Freitag, am 15. Ijjar (= 2. Monat) war der Ankunftstag, der morgige Tag, der 16. Ijjar somit der Sabbat-Tag.

    Da war schon eine Woche lang Manna gefallen!

    Der Ankunftstag war 6 Tage vorher.

    Woher entnimmst Du das aus dem biblischen Text?


    Aber die Rückrechnung gemäß Ex. 16 stimmt. Zwischen Dienstagabend und Donnerstagabend sollten die Passah-Lämmer in Ägypten geschlachtet werden.

    Auch hier die selbe Frage wie oben: Woher entnimmst Du das aus dem biblischen Text?

  • Kalenderrechner jüdisch

    Muss mal im jüdischen Kalender nachsehen, was die dort als 15. Ijjar 1.446 v.Chr. angeben!

    Hier wird als Wochentag der Montag angegeben! Also lagen wir beide falsch! ----> siehe hier: Kalenderrechner jüdisch
    Der 15. Ijjar 1.446 v.Chr. sei der 14. Mai gewesen!
    Nach dieser Umrechnungstabelle war der 14. Nisan 1.446 v.Chr. (= der Tag des Auszugs Israels aus Ägypten) ein Freitag, somit der 13. April.

    Mit diesem Kalenderrechner kann aber etwas nicht stimmen, denn wenn ich die Gegenprobe eingebe, bekomme ich andere Daten:
    Gebe ich den 14. Mai ein, erhalte ich den 5. Siwan statt dem 15. Ijjar !!!!?????????!!!! ---> das kann ja nicht sein!!!
    Gebe ich den 13. April ein, erhalte ich den 3. Ijjar, statt dem 14. Nisan ?????????????----> Da stimmt was nicht !!!!

  • Hier ein anderer Umrechnungs-Kalender: Heinrichs Kalender-Umrechner: Jüdischer Kalender:

    Jüdischer Kalender: 15. Iyyar 2315

    Gregorianischer Kalender: Samstag, 12. April 1446 v.Chr.

    Julianischer Kalender: Samstag, 25. April 1446 v.Chr.

    Das würde freudenbotens Auffassung bestätigen! ----> Hier stimmt auch die Gegenprobe!!!


    Jüdischer Kalender: 14. Nisan 2315

    Gregorianischer Kalender: Mittwoch, 12. März 1446 v.Chr.

    Julianischer Kalender: Mittwoch, 25. März 1446 v.Chr.

    ===> Somit wäre der Auszug der Volkes Israel aus Ägypten am Mittwoch, 12. März 1446 v.Chr. gewesen!