• Offizieller Beitrag

    Da sieht man mal wieder wie sehr die Ansichten, trotz einheitlicher Bibel auseinander gehen:

    Es ist so, dass auf den Alten Bund ein Neuer Bund folgte.

    Das Verständnis von Bund ist hier fundamental unterschiedlich zwischen dir und mir. Ich verstehe den ursprünglichen Bund Gottes mit dem Menschen als ewigen Bund, der immer wieder erneuert und ich würde das so sagen: feingranularer dargestellt wurde. Von Adam und Eva über Abraham, über Israel, über ..., bis zu Jesus. Der Bund ist der gleiche gelieben, er wurde nur erneuert und insgesamt mit der Zeit immer transparenter. Wobei Gläubige im alten Bund das schon auch so sehen durften: Abraham mit Isaak, Mose mit der ehernen Schlange, Adam mit der Schlange (Kopfzetreten usw.), Jesaja mit dem leidenden Gottesknecht, ... (nur ein plakativer Auszug, ohne Anspruch auf Vollständigkeit)

    Du siehst es so, dass ein alter (=schlechter, fehlerhafter, rückständiger) Bund durch einen neuen, besseren Bund ersetzt wurde. Ist ok, das kann man ja so sehen, aber ich (und ich denke viele in der Adventgemeinde) sehe das anders, weil Gott keine schlechten, fehlerhaften, rückständigen Sachen macht.


    Am Sabbat ruhte Jesus im Grabe und zeigt uns mit der Auferstehung am ersten Tage die neue Schöpfung an, die Verheißung.
    Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht.
    Da schied Gott das Licht von der Finsternis und nannte das Licht "Tag" und die Finsternis nannte er "Nacht".
    Und es ward Abend und es ward Morgen, der erste Tag.

    Wie auch immer du das siehst, es sei dir unbenommen. Fakt ist, du ruhst offensichtlich nicht am Sabbat weil...

    Wir folgen aber keinen steinernen Tafeln, sondern dem Gesetz, das der Geist Gottes uns ins Herz geschrieben hat.

    ...bei dir zwischen dem was Gott auf die steinernen Tafeln schreibt und dem Gesetz, das der Geist Gottes dir ins Herz gibt, ein (je nach Verständnis unterschiedlich großer) Unterschied besteht. Bei mir ist das vom Verständnis her anders. Gott "irrt" sich nicht hier oder dort und daher steht in meinem Herzen das von Gottes Geist geschriebene Gesetz. Und da steht das gleiche wie auf den steinernen Tafeln.

    Aber es passt in deinem Verständnis auch. Der alte Bund mit seinen Gesetzen (inkl. Sabbat) wurde durch einen neuen Bund (inkl. Sonntag) ersetzt.

    Auf mich wirkt das wie ein Gott, der sich nicht sicher ist in dem was er tut und der einmal das macht und einmal was anderes. Ich erfahre (im Leben) und verstehe (aus der Schrift) Gott anders. Und dann sind wir wieder dort, wo es zu den Unterschieden zwischen den Konfessionen kommt: Beim Gottesbild.


    Sehr viele heute sicher nicht mehr. Das war aber nicht das Thema, denke ich.

    Babylonier hat es in Bezug auf den Sabbat zum Thema gemacht:

    Bevor Du wieder Fragen beantwortest, die hier keiner stellt: Die Sonderlehre der Adventisten besteht nicht darin, dass sie den Sabbat halten, sondern dass sie sich ausgerechnet deswegen für besonders auserwählt halten.

    • Offizieller Beitrag

    Den Begriff Sonderlehre halte ich mittlerweile für obsolet. Er beinhaltet, dass es einen institutionalisierten Standard in der christlichen Lehre gibt, den es praktisch und theoretisch in der gesamten Christenheit, insbesonders in der evangelischen Kirche, garnicht mehr gibt, vielleicht auch nie gab. Der Begriff ist für mich nur noch eine leere Worthülse und Polemik, die dem gegenüber einzureden versucht: Ich bin der Standard und du der Sonderling und Abweichler.

    Ich muss echt Schmunzeln, wenn evangelische Christen den Adventisten "Sonderlehren" (negativ konnotiert) vorwerfen, während in ihrer Kirche mittlerweile alles möglich ist. In der inhaltlichen Auseinandersetzung bringt das kein Stück weiter. Gäbe es den institutionalisierten Unterschied nicht, wäre es "gelebte Vielfalt" und nicht "Sonderlehre".

  • A propos Terminologie :



    Ich erinnere mich, vom Prediger in der Sabbatschule den Terminus "Unterscheidungslehren" , von ihm betont, von meiner Frau widersprochen, gehört zu haben.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    • Offizieller Beitrag

    Den Begriff "Unterscheidungslehre", der unterschiedliche Lehrauffassungen beschreibt, finde ich wesentlich sachlicher und weniger (ab)wertend als den Begriff "Sonderlehre".

    Innerkirchlich brauchen Unterschiede zu anderen Kirchen nicht betont werden, weil sie selbstverständlich sind. Ich gehe davon aus, dass jeder erwachsengetaufter Adventist weiß, warum er in seiner Kirche. Befremdlich finde ich aber, wenn selbst Adventisten von "ihren" Lehren als Sonderlehre sprechen...da kommt der ihnen eingeredete Sektenkomplex durch...?

  • Simpel, sie hat bei Ferdinand Pieringer (der erste Schulleiter in Bogenhofen) vor Jahrzehnten Bibelstunden /Taufuntrericht bekommen - und Pi war halt nicht so auf das Trennede fixiert.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Ich muss echt Schmunzeln, wenn evangelische Christen den Adventisten "Sonderlehren" (negativ konnotiert) vorwerfen, während in ihrer Kirche mittlerweile alles möglich ist. In der inhaltlichen Auseinandersetzung bringt das kein Stück weiter. Gäbe es den institutionalisierten Unterschied nicht, wäre es "gelebte Vielfalt" und nicht "Sonderlehre".


    Sehen es Adventisten denn als "gelebte Viefalt", dass andere Christen den Sonntag als Gottesdient- und Ruhetag begehen, während sie eher den Sabbat bevorzugen?

    • Offizieller Beitrag

    Sie nehmen diese "gelebte Vielfalt" hinsichtlich des Ruhetages wahr, lehnen diese Vielfalt aber ab. Nach adventistischen Verständnis/Erkenntnis obliegt es nicht den Gläubigen darüber zu entscheiden, an welchem Wochentag Sabbat ist. Das wolltest du doch hören oder?

  • Den Begriff Sonderlehre halte ich mittlerweile für obsolet. Er beinhaltet, dass es einen institutionalisierten Standard in der christlichen Lehre gibt, den es praktisch und theoretisch in der gesamten Christenheit, insbesonders in der evangelischen Kirche, garnicht mehr gibt, vielleicht auch nie gab. Der Begriff ist für mich nur noch eine leere Worthülse und Polemik, die dem gegenüber einzureden versucht: Ich bin der Standard und du der Sonderling und Abweichler.

    Ich muss echt Schmunzeln, wenn evangelische Christen den Adventisten "Sonderlehren" (negativ konnotiert) vorwerfen, während in ihrer Kirche mittlerweile alles möglich ist.


    Gäbe es den institutionalisierten Unterschied nicht, wäre es "gelebte Vielfalt" und nicht "Sonderlehre".

    Nun wenn man von dem Satz/Begriff „Es gibt einen institutionalisierten Standard in der christlichen Lehre, den es praktisch und theoretisch in der gesamten Christenheit gibt.” ausginge, so würde ich das Gemeinsame bzw. das „gemeinsam zu Glaubende” in der Christenheit als das sehen, was im Apostolischen Glaubensbekenntnis niedergeschrieben ist.

    Was davon abweicht, könnte man daher als »Sonderlehre« oder auch als »Unterscheidungslehre« bezeichnen (bei den STA z.B.die Lehre vom "Seelenschlaf", vom "(Vor)-Untersuchungsgericht" ab 1844 und von der unbewohnten Erde während dem Millenium und natürlich auch deren "Sabbatlehre"!/ bei der NAK(Neuapostolische Kirche) und den Mormonen (= Last Day Saints (LDS) = Heiligen der Letzten Tage) z.B. die Lehre vom "Taufen für die Toten").
    Während man diese Lehren von STA/ NAK und LDS noch mit "biblisch" ansehen könnte, so ist ein Sektenmerkmal wohl eine anti-biblische Irrlehre (wie z.B. bei den ZJ (Zeugen Jehovas) das Verbot der Blutransfusion, die Ablehnung der Hölle und die Ablehnung der Göttlichkeit Jesu/ Bei CS (Christian Science/Christliche Wissenschaft) z.B. dass Krankheiten nicht real seien)

    Schwieriger wird es bei der Lehre der Dreieinigkeit (DEL) - was sowohl ZJ als auch LDS ablehnen! Da diese aber seit 381 n.Chr. von den meisten christlichen Richtungen geglaubt wird, kann man die DEL sehr wohl als »christliche Hauptlehre« bezeichnen. Sie ist auch Bedingung für die Mitgliedschaft in der ACK (Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen).

    A propos Terminologie :

    Ich erinnere mich, vom Prediger in der Sabbatschule den Terminus "Unterscheidungslehren" , von ihm betont, von meiner Frau widersprochen, gehört zu haben.

    PS: Dass in meiner Evangelischen Kirche "mittlerweile alles möglich ist", muss leider traurig festgestellt werden! Luther würde sich im Grabe herumdrehen! (Dass unwidersprochen vom Theologie-Professor Lüdemann die leibliche Auferstehung Jesu geleugnet wird, von Frau Käsmann die biologische Jungfrauengeburt abgelehnt wird, das Kreuz Jesu als heilsentscheidend nivelliert wird, die Gegner von Homosex-Ehen ausgegrenzt werden etc pp ist in der Tat fürchterlich und hat mit "christlich" nicht das Geringste zu tun! ----> Darunter leide ich auch sehr!) Ist bald der Zeitpunkt gekommen, um dem Ruf aus Offb.18,4 („Gehet aus, aus Babylon, mein Volk!”) Folge zu leisten oder sollen wir wie weiland Philipp-Jakob Spener (der Gründer der Pietisten) gegen die Missstände und Irrlehren innerhalb der Evangelischen Kirche kâmpfen? Dazu muss jeder bibelgläubige Protestant ernsthaft sein Gewissen befragen! Austreten - und dann wohin? Zu den Methodisten? Die sind in Deutschland mittlerweile auch vom biblischen Kurs abgewichen und neuerdings in der BRD - gegen deren Weltkirche ( ! ) - für die Homo-Ehe! „ Eintreten (für den biblischen Glauben!) - Nicht Austreten (aus der Kirche!) muss die Parole sein!” sagte der Schorndorfer Pfarrer der evang. Versöhnungskirche.

  • Adventisten sind keine unchristliche Sekte sondern die "Siebte Gemeinde" (Offb. 3) des Gerichts.
    Jede der Sieben Gemeinden hat ihre Schwächen und Stärken. Auch Lutheraner/Reformierte ( Gemeinde Sardes) sind "reformwürdig".
    Wann fangen wir an zu LERNEN?
    Es gibt keine Kirche ohne Fehler!

  • Wie wäre es, wenn einmal die "Ersetzungstheologie" der griech.-römischen Kirchen. (auch Protestanten) als "Sonderlehre" erwiesen wird.
    Dann schneiden STA nicht mehr als Sonderlinge ab.
    Die Sabbatlehre der STA stammt von den ST-BAPTISTEN!
    Die Welt ist BUNT.

  • Lieber Peter,meinst Du diesen Teil?. Häbräer 8

    Nein, ich schrieb:
    "Lese bitte einmal den gesamten Hebräer Brief durch..."

    Der erste Teil des Hebr. Briefes (also am Anfang an) erörtert historisch und theologisch den Hintergrund des neuen Bundes. Im Kapitel 8 zitiert der Schreiber wort-wörtlich(!) die Prophezeiung von Jeremia über den neuen Bund. Von dort an bis am Ende kommt die praktische Umsetzung. Denke nach, warum ist das so wichtig, dass der Dienst der Engel am Anfang so ausführlich behandelt wird - eher als der Schreiber die Prophezeiung von Jeremia zitiert...

    Ich bin kein Theologe, aber wenn ich ein Thema studiere, lese ich grosse Abschnitte in einer Sitzung durch. Hier z.B. möglichst den gesamten Hebr. Brief. So verspürt man mehr die Aussage des Textes. Das empfehle ich für Jeden.

    Das Verständnis von Bund ist hier fundamental unterschiedlich zwischen dir und mir. Ich verstehe den ursprünglichen Bund Gottes mit dem Menschen als ewigen Bund, der immer wieder erneuert und ich würde das so sagen: feingranularer dargestellt wurde. Von Adam und Eva über Abraham, über Israel, über ..., bis zu Jesus.

    Grundsätzlich kann ich zustimmen was Du für Seele schreibst, aber doch nicht ganz... Von dieser linearen Entwicklung der Erlösungsgeschichte hebt sich der Sinai Bund aus. Warum und wieso, können wir aus dem Römer- und Galaterbrief verstehen. Der "neue" Bund ist nicht die Fortsetzung des Sinai Bundes, sondern die Aktualisierung des Bundes mit Abraham.

    Du siehst es so, dass ein alter (=schlechter, fehlerhafter, rückständiger) Bund durch einen neuen, besseren Bund ersetzt wurde. Ist ok, das kann man ja so sehen, aber ich (und ich denke viele in der Adventgemeinde) sehe das anders, weil Gott keine schlechten, fehlerhaften, rückständigen Sachen macht.

    Niemand (auch Seele nicht) sagt, dass Gott etwas schlechtes machte. Aber bitte lese mal Du auch einmal den Hebräer Brief von diesem Blickwinkel durch.

    LG
    Peter

    Jesus:
    "Alles nun, was ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten."
    Mat.7:12.


  • » ... Ellen hatte zwei sehr bemerkenswerte Visionen erhalten. 4 Eine am 6. März 1847 (5) , die andere am 3. April (6).... In Topsham, Maine ... im Haus Stockbridge Howlands knieten die Gläubigen am 3. April und beteten . Es war Sabbat . Sie suchten Gottes Licht und Wahrheit . Plötzlich rief Ellen mit ihrer warmen , angenehmen Stimme: „Herrlichkeit! Herrlichkeit!” alle wußten , dass sie wiederum eine Vision hatte. ...
    „ Ich sah einen Engel , der eilends zu mir flog . Er trug mich schnell von der Erde in die Heilige Stadt . In der Stadt sah ich einen Tempel , in den ich eintrat. Dann ging ich weiter in das Heilige .
    Jesus hob den Vorhang auf und ich ging weiter in das Allerheiligste. Dort sah ich eine Lade mit reinstem Gold überzogen. Jesus stand daneben. In der Lade lagen Steintafeln , die wie ein Buch zusammengefaltet waren. Jesus öffnete sie und als er das tat , sah ich
    die 10 Gebote . Auf einer Tafel standen 4 Gebote geschrieben, auf der anderen 6 . Die vier Gebote auf der ersten Tafel leuchteten heller als die anderen sechs, das vierte aber , das Sabbatgebot leuchtete heller als alle. *** Der heilige Sabbat *** sah herrlich aus , ein Glorienschein umgab dieses Gebot.” ...«


    *** so wie Ellen Gould White durch ihre angebliche göttliche Vision, in der Sie das Sabbatgebot heller leuchten sah und mit einem Glorienschein umgeben , überhöht hatte , über alle anderen Gebote - wofür es keinerlei biblische Begründung gibt (!!!) , was falsch und theologisch abzulehnen ist, genauso falsch ist aber die Haltung der anderen christlichen Konfessionen, für die das SABBATGEBOT / 4. GEBOT heute ohne jede Bedeutung ist!
    Denn Jesus sagt in seiner BERGPREDIGT klipp und klar, dass ER nicht gekommen ist, um die 10 GEBOTE aufzulösen! (---> siehe Matthäus 5,17)
    ===> Daher sollten auch die anderen Kirchen wieder das SABBATGEBOT des Siebenten Tages (Sabbat = Samstag) Ernst nehmen und einhalten und am Sabbat Gottesdienste veranstalten um der Schöpfung und dem Schöpfer zu gedenken, da das SABBATGEBOT schon nach der Schöpfung des Himmels und der Erden von JAHWEH eingeführt wurde und daher für alle Menschen und nicht nur für die Juden gilt! (---> siehe 1.Mose 2,3)


    In diesem Zusammenhang möchte ich darauf hinweisen, dass es in unserer EVANGELISCHEN STADTKIRCHE IN SCHORNDORF schon einen SABBAT-GOTTESDIENST seit mindestens über 50 Jahren gibt und zwar immer am Samstag um 18:30 Uhr. ---> somit haben wir evangelische Christen in Schorndorf/Württemberg die Gelegenheit das 4.Gebot einzuhalten!
    In Schreiben an mehrere Landesbischöfe hatte ich diese aufgefordert, dies landesweit in Württemberg einzuführen u.a. mit der Begründung, dass die evang. Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Sachen Heiligung des 4. Gebotes theologisch im wesentlichen richtig liegt!

    MfG


    Norbert Chmelar

  • Am Sinai wurden zwei verschiedene "Bündnisse" bestätigt: Zuerst der "ewige Bund"/Pfingsten, welcher auf die Sündlosigkeit im Paradies zurückgeht. Hernach der Opferbund/levit. Priestertum/Stiftshütte mit Steintafeln.
    Hebräerbrief behandelt das Ende des levit. Bundes.
    Der Sabbat/Gedenkzeiten hat seinen Ursprung im "ewigen Bund". Siehe Hebr 4.

  • Den alten Bund schloss Gott mit Abraham und mit Mose erneuert , den neuen Bund haben die Sonntasgfeierer erfunden....

    Lieber Simon, nachdem ich mich jetzt über 2 Stunden mit dem Brief an die Hebräer beschäftigt habe,
    stelle ich fest das meine obige Aussage falsch ist! Tut mir leid!

    Korrekt hätte es heißen müssen, der neue Bund,der Bessere, ist die Abschaffung des alten Bundes,der Opferrung,der Tiere.
    Im neuen Bund hat Christus die Sünde auf sich genommen und ist einmallig dafür geopfert worden.

    Der neue Bund ist der bessere,weil wir direkt zu unserem Hohen Priester kommen dürfen.
    Leider wird der neue Bund missbraucht zu abschaffung des Sabbats.
    Dabei ist der Sabbat eine Erinnerung auf die Himmlische Ruhe,in die wir eingehen werden bei Jesu Wiederkunft.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Nein, ich schrieb:
    "Lese bitte einmal den gesamten Hebräer Brief durch..."

    Lieber Peter,habe mir Deinen Rat zu Herzen genommen und über 2 Stunden im Hebräerbrief gelesen.
    Ja dort wird vom einem besseren Bund und einem neuen Bund gesprochen.
    Habe meine Behauptung korregiert!
    Aber auch von Sabbatruhe, in anderen Übersetzungen nur von Ruhe.
    Da es hier um das Thema Sabbat geht, behandelt der Hebräer Brief den Gedanken der Sabbatruhe und der Zukünftigen Ruhe in Jesus ausdrücklich.
    Den neue Bund hat aber garnichts mit dem Sonntag zu tun!
    Hier eine kleine Auswahl ....

    Zusammenstellung der Passagen die vom Gesetz und neuen Bund sprechen!
    Hebr.4
    1 So lasst uns nun mit Furcht darauf achten, dass keiner von euch zurückbleibe, solange die Verheißung noch besteht, dass wir in seine Ruhe eingehen.
    2 Denn es ist auch uns verkündigt wie jenen. Aber das Wort, das sie hörten, half jenen nichts, weil sie nicht im Glauben vereint waren mit denen, die es hörten.

    4 denn so hat er an einer andern Stelle gesprochen vom siebenten Tag (1. Mose 2,2 ): »Und Gott ruhte am siebenten Tag von allen seinen Werken.«

    5 Doch an dieser Stelle wiederum (Psalm 95,11): »Sie sollen nicht in meine Ruhe eingehen.«

    6 Da es nun bestehen bleibt, dass einige in sie eingehen sollen, und die, denen es zuerst verkündigt ist, nicht hineingekommen sind wegen des Ungehorsams,

    8 Denn wenn Josua sie zur Ruhe gebracht hätte, wäre hernach nicht von einem andern Tag die Rede.
    9 Es ist also noch eine Sabbat-Ruhe vorhanden für das Volk Gottes.

    (andere Übersetzung spricht nur von Ruhe!)

    10 Denn wer in seine Ruhe eingegangen ist, der ruht auch von seinen Werken so wie Gott von den seinen.
    11 So lasst uns nun bemüht sein, in diese Ruhe einzugehen, damit nicht jemand zu Fall komme wie in diesem Beispiel des Ungehorsams.

    Hebr.5

    1 Denn jeder Hohepriester, der von den Menschen genommen wird, der wird eingesetzt für die Menschen zum Dienst vor Gott,

    5 So hat auch Christus sich nicht selbst die Ehre beigelegt, Hoherpriester zu werden, sondern der, der zu ihm gesagt hat (Psalm 2,7): »Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt.«
    6 Wie er auch an anderer Stelle spricht (Psalm 110,4): »Du bist Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.«

    8 So hat er, obwohl er der Sohn war, doch an dem, was er litt, Gehorsam gelernt.
    9 Und da er vollendet war, ist er für alle, die ihm gehorsam sind, der Urheber der ewigen Seligkeit geworden,
    10 von Gott genannt ein Hoherpriester nach der Ordnung Melchisedeks.

    Hebr.6

    1 Darum wollen wir jetzt lassen, was am Anfang über Christus zu lehren ist, und uns zum Vollkommenen wenden. Wir wollen nicht abermals den Grund legen mit der Umkehr von den toten Werken und dem Glauben an Gott,
    2 mit der Lehre vom Taufen, vom Händeauflegen, von der Auferstehung der Toten und vom ewigen Gericht.

    Hebr.7

    1 Dieser Melchisedek aber war König von Salem, Priester des höchsten Gottes; er ging Abraham entgegen, als der vom Sieg über die Könige zurückkam, und segnete ihn;

    2 ihm gab Abraham auch den Zehnten von allem. Erstens heißt er übersetzt: König der Gerechtigkeit; dann aber auch: König von Salem, das ist: König des Friedens.

    11 Wäre nun die Vollendung durch das levitische Priestertum gekommen – denn unter diesem hat das Volk das Gesetz empfangen –, wozu war es dann noch nötig, einen andern als Priester nach der Ordnung Melchisedeks einzusetzen, anstatt einen nach der Ordnung Aarons zu benennen?
    12 Denn wo das Priestertum verändert wird, da muss auch das Gesetz verändert werden.

    14 Denn es ist ja offenbar, dass unser Herr aus Juda hervorgegangen ist, dem Stamm, zu welchem Mose nichts gesagt hat vom Priestertum.

    22 So ist Jesus Bürge eines viel besseren Bundes geworden.
    23 Auch sind es viele, die Priester wurden, weil der Tod sie nicht bleiben ließ;
    24 dieser aber hat, weil er ewig bleibt, ein unvergängliches Priestertum.

    Hebr.8 (Christus Mittler des neuen Bundes)

    1 Das ist nun die Hauptsache bei dem, wovon wir reden: Wir haben einen solchen Hohenpriester, der sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones der Majestät im Himmel
    2 und ist ein Diener am Heiligtum und am wahrhaftigen Zelt, das der Herr aufgerichtet hat und nicht ein Mensch.

    6 Nun aber hat er ein höheres Amt empfangen, wie er ja auch der Mittler eines besseren Bundes ist, der auf bessere Verheißungen gegründet ist.
    7 Denn wenn jener erste Bund untadelig gewesen wäre, würde nicht Raum für einen andern gesucht.
    8 Denn er tadelt sie und sagt (Jeremia 31,31-34): »Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da will ich mit dem Haus Israel und mit dem Haus Juda einen neuen Bund schließen,

    10 Denn das ist der Bund, den ich schließen will mit dem Haus Israel nach diesen Tagen, spricht der Herr: Ich will meine Gesetze in ihren Sinn geben, und in ihr Herz will ich sie schreiben und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.
    11 Und es wird niemand seinen Mitbürger lehren noch jemand seinen Bruder und sagen: Erkenne den Herrn!

    13 Indem er sagt: »einen neuen Bund«, hat er den ersten zu einem alten gemacht. Was aber alt wird und betagt ist, das ist dem Ende nahe.

    Hebr.9(Gottesdienst im alten Bund)

    1 Nun (auch) hatte ja der erste Bund seine Satzungen für den Gottesdienst und sein irdisches Heiligtum.

    6 Da dies alles so eingerichtet ist, gehen die Priester allezeit in das erste Zelt und richten den Gottesdienst aus.
    7 In das zweite aber geht nur einmal im Jahr allein der Hohepriester, und das nicht ohne Blut, das er opfert für die unwissentlich begangenen Sünden, die eigenen und die des Volkes.
    8 Damit macht der Heilige Geist deutlich, dass der Weg ins Heilige noch nicht offenbart sei, solange das erste Zelt Bestand habe.

    11 Christus aber ist gekommen als Hoherpriester der Güter bei Gott durch das größere und vollkommenere Zelt, das nicht mit Händen gemacht ist, das ist: das nicht von dieser Schöpfung ist.

    12 Er ist auch nicht durch das Blut von Böcken oder Kälbern, sondern durch sein eigenes Blut ein für alle Mal in das Heiligtum eingegangen und hat eine ewige Erlösung erlangt.

    15 Und darum ist er auch der Mittler des neuen Bundes, auf dass durch seinen Tod, der geschehen ist zur Erlösung von den Übertretungen unter dem ersten Bund, die Berufenen das verheißene ewige Erbe empfangen.

    28 so ist auch Christus einmal geopfert worden, die Sünden vieler wegzunehmen; zum zweiten Mal erscheint er nicht der Sünde wegen, sondern zur Rettung derer, die ihn erwarten.

    Hebr.10

    1 Denn das Gesetz hat den Schatten von den zukünftigen Gütern, nicht die Gestalt der Dinge selbst. Deshalb kann es die, die opfern, niemals vollkommen machen durch die Jahr für Jahr gleichen Opfer, welche man immer wieder darbringt.

    23 Lasst uns festhalten an dem Bekenntnis der Hoffnung und nicht wanken; denn er ist treu, der sie verheißen hat;
    24 und lasst uns aufeinander achthaben und einander anspornen zur Liebe und zu guten Werken

    25 und nicht verlassen unsre Versammlung, wie einige zu tun pflegen, sondern einander ermahnen, und das umso mehr, als ihr seht, dass sich der Tag naht.

    28 Wenn jemand das Gesetz des Mose missachtet, muss er sterben ohne Erbarmen auf zwei oder drei Zeugen hin.
    29 Eine wie viel härtere Strafe, meint ihr, wird der verdienen, der den Sohn Gottes mit Füßen tritt und das Blut des Bundes für unrein hält, durch das er doch geheiligt wurde, und den Geist der Gnade schmäht?

    30 Denn wir kennen den, der gesagt hat (5. Mose 32,35-36): »Die Rache ist mein, ich will vergelten«, und wiederum: »Der Herr wird sein Volk richten.«
    31 Schrecklich ist's, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen.

    Hebr.11 (Glaubensvorbilder des alten Bundes)

    6 Aber ohne Glauben ist's unmöglich, Gott zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, der muss glauben, dass er ist und dass er denen, die ihn suchen, ihren Lohn gibt.

    24 Durch den Glauben wollte Mose, als er groß geworden war, nicht mehr Sohn der Tochter Pharaos heißen,
    25 sondern wollte viel lieber mit dem Volk Gottes zusammen misshandelt werden, als einen flüchtigen Genuss der Sünde zu haben,

    39 Diese alle haben durch den Glauben Gottes Zeugnis empfangen und doch nicht die Verheißung erlangt,
    40 weil Gott etwas Besseres für uns vorgesehen hat: dass sie nicht ohne uns vollendet würden.

    Hebr.12 (Ermunterung zu Glaubenstreue)

    6 Denn wen der Herr lieb hat, den züchtigt er, und er schlägt jeden Sohn, den er annimmt.«
    7 Es dient zu eurer Erziehung, wenn ihr dulden müsst. Wie mit Kindern geht Gott mit euch um. Denn wo ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtigt?
    8 Seid ihr aber ohne Züchtigung, die doch alle erfahren haben, so seid ihr Ausgestoßene und nicht Kinder.

    Hebr.13
    15 So lasst uns nun durch ihn Gott allezeit das Lobopfer darbringen, das ist die Frucht der Lippen, die seinen Namen bekennen.

    16 Gutes zu tun und mit andern zu teilen vergesst nicht; denn solche Opfer gefallen Gott.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Am Sinai wurden zwei verschiedene "Bündnisse" bestätigt: Zuerst der "ewige Bund"/Pfingsten, welcher auf die Sündlosigkeit im Paradies zurückgeht. Hernach der Opferbund/levit. Priestertum/Stiftshütte mit Steintafeln.
    Hebräerbrief behandelt das Ende des levit. Bundes, nicht des ewigen Bundes.
    Der Sabbat/Gedenkzeiten hat seinen Ursprung im "ewigen Bund". Siehe Hebr 4.

    Der erste Bund (Berufung) mit Abraham war auch ohne Tieropfer/Beschneidung "In Dir sollen gesegnet werden alle Völker", durch das Opfer Jesu.

  • Aber auch von Sabbatruhe, in anderen Übersetzungen nur von Ruhe.

    Zusammenstellung der Passagen die vom Gesetz und neuen Bund sprechen!
    Hebr.4
    1 So lasst uns nun mit Furcht darauf achten, dass keiner von euch zurückbleibe, solange die Verheißung noch besteht, dass wir in seine Ruhe eingehen.

    Das steht nu nicht "Sabbat" im Grundtext, sondern "Sabbatismos" - - ----Entreten in jene Ruhe, deren Vorschmack uns der "irdische" Sabbat erleben lässt - "Gottesruhe, Sabbatstille, komm herab vom Himmelsthron - - - "

    Das erreichen wir nun nicht vollständig und geborgen in Gottes Hand : Eines Sabbats brannte unsere Gemeinde innen vollständig aus,Ich entdeckte den Schwelbrand um etwa 7.30 h : Nach hause laufen . "Es brennt unten ! - No wo, in der Gmeinde !!!" - Jetzt ruft's endlich die Notnummer !!!!"!" : Feuerwehr, Polizeieinevernahme, Kälte, Regen, Zuallererst habe ich - im Novemberwetter - mein Sakko ausgezogen. Beruhigen der dann lagsam eintrudelnden Geschiwster,deren sponate Umleitung in eine Privatwohnung -nein, den gemeinsamen Gottesdienst haben wir nicht ausfallen lassen !

    Eines Sabbats Herzattacke anch dem Gottesdienst im Vorraum : Rettung,Herzalarm - - dann schon sehr deutlcih : Zum Teufel, ich will aber sofort eine Rettung mit Arztbegleitung, Haben die in der Zentrale verstanden :HERZALARM!!

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • "Gutes Tun" gerade am Sabbat...

    "Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre" Genesis 1
    Unter allen diesen gibt es Sabbate als Gedenkzeichen.
    Die zukünftige ewige Ruhe wird auch durch die Woche der "Laubhütten" "vorausgezeigt".
    Ich verstehe unter "Sabbat" NICHT NUR das Wochenende!

  • Hebr.8 (Christus Mittler des neuen Bundes)

    6 Nun aber hat er ein höheres Amt empfangen, wie er ja auch der Mittler eines besseren Bundesist der auf bessere Verheißungen gegründet ist.
    7 Denn wenn jener erste Bund untadelig gewesen wäre, würde nicht Raum für einen andern gesucht.
    8 Denn er tadelt sie und sagt (Jeremia 31,31-34): »Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da will ich mit dem Haus Israel und mit dem Haus Juda einen neuen Bund schließen,

    10 Denn das ist der Bund, den ich schließen will mit dem Haus Israel nach diesen Tagen, spricht der Herr: Ich will meine Gesetze in ihren Sinn geben, und in ihr Herz will ich sie schreiben und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.

    13 Indem er sagt: »einen neuen Bund«, hat er den ersten zu einem alten gemacht. Was aber alt wird und betagt ist, das ist dem Ende nahe.

    Das ist eben hier theologisch die Frage, welcher Bund gemeint ist hier in Hebr. 8!? Ist mit "jener Bund" (Vers 7) der »Sinai-10-Gebote-Bund« oder der »levitische Tieropfer-Bund« gemeint oder gar beide? ---> Aus Vers 10 könnte man der Meinung sein, dass hier der Sinai-Bund gemeint ist, da ja Gott kaum dem "Neuen Israel" Tieropfer-Gebote in den Sinn gegeben hat. Klar ist dass der "Tieropfer-Bund" mit dem Tode Jesu obsolet wurde! In Vers 13 könnte aber unter Rückbezug zum Vers 10 somit mit dem "ersten Bund" der Sinai-Bund der 10 Gebote gemeint sein. Dieser evangelischen Auffassung folgend, hätten dann die 10 Gebote keine heilsentscheidende und relevante Bedeutung mehr und damit wäre auch die Sabbatheiligung als "Schatten des Zukünftigen" (Melanchthon) weggefallen! ----> Denn in Vers 6 wird gesagt , dass "der bessere Bund", der im Sakrament des Heiligen Abendmahls mit dem Blute Jesu besiegelt wurde am Gründonnerstag-Abend, »bessere Verheissungen« erhalten habe! ---> Welche "Verheißungen" - die besser sind als die Zehn Gebote - sind hier gemeint? Nun, so wie ich das sehe, sind dies die Verheißungen Jesu, als er seinen Aposteln seinen Tod und seine Auferstehung angekündigt hat! (Matthäus 16,21 - Lutherbibel 2017 :: BibleServer Mobile) und seine Ankündigung, dass er wiederkommen werde (Johannes 14,3 ).
    Nun wurden die 10 Gebote des AT durch Jesu Doppelgebot der Liebe (Gott und seinen Nächsten lieben), wenn nicht aufgehoben, so doch in einen größeren Zusammenhang gestellt, da die beiden Liebes-Gebote ja bereits im Alten Bund gegolten haben. Insofern wäre eine Kontinuität zwischen AT und NT festzustellen.
    Bessere Verheißungen sind also der Tod und die Auferstehung Jesu! Jesu Auferstehung am Oster-Sonntag löst damit den Schatten des siebten Tages ab, weil der 8. Tag (7+1) zum wichtigeren Tage wird, nämlich zum BEGINN DER NEUEN SCHÖPFUNG, die zur wahren Sabbat-Ruhe des Volkes Gottes führen wird! (Hebräer 4,9 - Lutherbibel 2017 :: BibleServer Mobile.)In diesem Sinne hat auch Philipp Melanchthon im Augsburger Bekenntnis formuliert, als er gesagt hatte „dass die Bibel den Sabbat abgeschafft habe!”

    Den Christen bleibt es aber freigestellt neben dem urchristliche Sonntag (----> siehe Apg.20,7 + Barnabasbrief) auch noch den siebenten Tag, also den Sabbattag zu heiligen! Aber der Sabbat ist nicht mehr der Hoffnungstag Israels, sondern der Sonntag als der Tag der Auferstehung und der Tag des Sieges über den Tod(!!!) ist der neue Hoffnungstag von uns Christen geworden, weil auch wir einstmals durch die Kraft Jesu und durch die Gnade Gottes und in der Kraft des Heiligen Geistes auch auferstehen werden am Ende aller Tage, wenn der Herr erscheinen wird! Und bis dahin rufen wir MARANATHA und HALLELUJAH! „Gelobt sei, der da bald kommen wird - im Namen JAHWEHS - DES EWIGEN HERRN!" (Psalm 118,26 - Lutherbibel 2017 :: BibleServer Mobile / Markus 11,9 - Lutherbibel 2017 :: BibleServer Mobile)