@Pfingstrosen, Gottes Gebote SIND die Anleitung zu einem glücklichen und erfolgreichen (gesegneten) Leben; im Frieden und sozialer Gerechtigkeit. Ich habe hier nirgends nur mit einem Wort geschrieben, was man am Sabbat tun und lassen darf. Ich plädiere alleine für den Gehorsam, dem TUN von Willen Gottes, und wundere mich, dass die, die sich gläubige Christen nennen, lieber den Willen der Menschen tun, aber die kritisieren, die sich lieber an Gott halten.
Der Sabbat habe weder ich, noch die Adventisten ausgedacht. Er steht klar in den ewigen 10 Geboten Gottes drin. Er ist weder eine Privatinitiative von mir oder der STA, noch ist er eine Ansichtssache.
Aber der Sabbat ist das vom teufel am allermeisten verhasstes Gebot, weil es die Beziehung des Schöpfers zu Seinem Volk offenbart. Seine Fürsorge für die ganzheitliche Gesundheit der Menschen regelt und oben drauf noch den größten Segen sichert.
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Bogi hat letztens einen Wunderbaren Text gebracht, welchen ihn Sein Vater ans Herz legte. Weil er so schön und einfach ist, erlaube ich mir, ihn noch ein mal zu kopieren: Spr.3
1 Mein Sohn, vergiss meine Weisung nicht, und dein Herz behalte meine Gebote,
2 denn sie werden dir langes Leben bringen und gute Jahre und Frieden;
3 Gnade und Treue sollen dich nicht verlassen. Hänge meine Gebote an deinen Hals und schreibe sie auf die Tafel deines Herzens,
4 so wirst du Freundlichkeit und Klugheit erlangen, die Gott und den Menschen gefallen.
5 Verlass dich auf den HERRN von ganzem Herzen, und verlass dich nicht auf deinen Verstand,
6 sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen.
7 Dünke dich nicht, weise zu sein, sondern fürchte den HERRN und weiche vom Bösen.
8 Das wird deinem Leibe heilsam sein und deine Gebeine erquicken.
9 Ehre den HERRN mit deinem Gut und mit den Erstlingen all deines Einkommens,
10 so werden deine Scheunen voll werden und deine Kelter von Wein überlaufen.
11 Mein Sohn, verwirf die Zucht des HERRN nicht und sei nicht unwillig, wenn er dich zurechtweist;
12 denn wen der HERR liebt, den weist er zurecht, und hat doch Wohlgefallen an ihm wie ein Vater am Sohn.
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