• Offizieller Beitrag

    Falls ja, was hatte der gepredigt, dass sogar die Staatsanwaltschaft wegen Volksverhetzung ermittelt hat?

    Hass im Namen des Herrn

    Jakob Tscharnke, Schnauzbart, Mitte 40, ist wieder mal im Element: In seiner knapp einstündigen Predigt sagt er seinen rund 50 andächtig lauschenden Zuhörern, was Sache ist: Flüchtlinge, Zuwanderung – all das ein Werk des Teufels, der eine Art ‚Große Koalition‘ mit der Bundeskanzlerin eingegangen sei:
    „Angela Merkel will ein anderes Deutschland schaffen. Und die Kräfte hinter ihr, sie wollen durch eine grundlegende Islamisierung Europa verändern. Und diese Vision wird mit aller Teufelsgewalt, und wenn ich sage Teufelsgewalt, dann meine ich das ganz wörtlich, umgesetzt.“

    Der Anfang 60-jährige Weinert, ein Mann mit dichtem Rauschebart, arbeitete bis zu seinem Ruhestand als evangelischer Theologe und Sozialarbeiter im oberschwäbischen Ravensburg. Nun will Weinert gegen die Ausfälle des Riedlinger Pastors vorgehen. Er hat Anzeige erstattet – wegen „Volksverhetzung, Paragraf 130 Stgb und Verhöhnung einer anderen Religion. Und deshalb habe ich ihn angezeigt. Und soweit ich weiß, sind die Ermittlungen auch aufgenommen worden.“
    Stimmt. Die Staatsanwaltschaft Ravensburg bestätigt die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens. Bis zu einem Ergebnis könnten allerdings Monate ins Land ziehen, heißt es. Derweil stößt Pastor Tscharnke in seiner eigenen Freikirchengemeinde bei Riedlingen auf hohe Zustimmung: Kein Widerspruch regt sich.

  • Wenn eine derartige Aussage - die, ich gebe es zu, ich für viel zu überspitzt halte! - aber schon als "Volksverhetzung" durchgehen sollte, so ist es mit der im vor 70 Jahren (am 23. Mai 1949) verabschiedetem GRUNDGESETZ verankerten »Meinungsfreiheit« schlecht bestellt!
    Die Meinungsfreiheit garantiert auch "radikale Meinungen" - und ich vermute mal, dass sich der gute Tscharnke angesichts der illegalen Grenzöffnung durch die CDU-Bundeskanzlerin im Sept. 2015 - was übrigens der Hauptgrund dafür ist, dass die rechte AFD z.Z. zwischen 10 - 15 % erhalten würde - hier in Rage geredet hat.
    Und mit seiner Befürchtung der zunehmenden Islamisierung - was übrigens laut neusten Umfragen auch 54% der wahlberechtigen Bevölkerung so sehen - liegt er so falsch nicht!
    Der SPD - Bundeskanzler und angesehendste Staatsmann Helmut Schmidt sagte in den 1980er Jahren: „Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze! Denn wenn wir einmal 10% Ausländeranteil haben, kriegen wir die Probleme nicht mehr in den Griff!” ---> War dessen Aussage auch "Volksverhetzung"? Mittlerweile haben wir offiziell einen Ausländeranteil von 12% - wohl aber weil 2015 viele Illegale und Terroristen (---> siehe den Massenmörder Amis Amri!) eingereist sind, wird dieser Anteil wohl längst bei 15% liegen!
    Ich vermute mal, dass die Staatsanwaltschaft die ERMITTLUNGEN GEGEN TSCHARNKE LÄNGST EINGESTELLT hat!

  • Hass im Namen des Herrn
    Jakob Tscharnke, Schnauzbart, Mitte 40, ist wieder mal im Element: In seiner knapp einstündigen Predigt sagt er seinen rund 50 andächtig lauschenden Zuhörern, was Sache ist: Flüchtlinge, Zuwanderung – all das ein Werk des Teufels, ....
    könnten allerdings Monate ins Land ziehen, heißt es. Derweil stößt Pastor Tscharnke in seiner eigenen Freikirchengemeinde bei Riedlingen auf hohe Zustimmung: Kein Widerspruch regt sich.

    Ich bin wieder mal entsetzt, wie die wetlichen Medien , die von der Bibel keine Ahnung haben, hier wieder Lügen verbreiten!

    Zitat:
    Wirklich nicht?

    „Der nicht voll integrierte Fremde wird in der Bibel als ernste Gefahr gesehen. Sein Überhandnehmen wird ausdrücklich als Strafe Gottes gesehen. Das sehen wir etwa in Sprüche 15 ... "

    Doch gerade solche Sprüche machen manche sprachlos – und andere wütend:

    „Ausgerechnet einer, der trösten soll, der heilen soll, ein Hirte, als Seelsorger – das Ganze ist für mich eine Pervertierung des Evangeliums.“


    Mit Sicherheit stammt dieser Spruch nicht von Tscharnke, denn ich habe im gesamten Kapitel 15 der Sprüche eine solche Aussage nicht gefunden! (zum Beweis hier das ganze 15. Kapitel!)

    Sprüche Kapitel 15

    1 Eine linde Antwort stillt den Zorn; aber ein hartes Wort erregt Grimm.
    2 Der Weisen Zunge bringt gute Erkenntnis; aber der Toren Mund speit nur Torheit.
    3 Die Augen des HERRN sind an allen Orten, sie schauen auf Böse und Gute.
    4 Eine heilsame Zunge ist ein Baum des Lebens; aber eine lügenhafte bringt Herzeleid.
    5 Der Tor verschmäht die Zucht seines Vaters; wer aber Zurechtweisung annimmt, ist klug.
    6 In des Gerechten Haus ist großes Gut; aber in des Gottlosen Gewinn steckt Verderben.
    7 Der Weisen Mund streut guten Rat; aber der Toren Herz ist nicht recht.
    8 Der Gottlosen Opfer ist dem HERRN ein Gräuel; aber das Gebet der Frommen ist ihm wohlgefällig.
    9 Des Gottlosen Weg ist dem HERRN ein Gräuel; wer aber der Gerechtigkeit nachjagt, den liebt er.
    10 Den Weg verlassen bringt böse Züchtigung, und wer Zurechtweisung hasst, der muss sterben.
    11 Unterwelt und Abgrund liegen offen vor dem HERRN, wie viel mehr die Herzen der Menschen!
    12 Der Spötter liebt den nicht, der ihn zurechtweist, und geht nicht hin zu den Weisen.
    13 Ein fröhliches Herz macht ein fröhliches Angesicht; aber wenn das Herz bekümmert ist, entfällt auch der Mut.
    14 Des Klugen Herz sucht Erkenntnis; aber der Toren Mund geht mit Torheit um.
    15 Ein Betrübter hat nie einen guten Tag; aber ein guter Mut ist ein tägliches Fest.
    16 Besser wenig mit der Furcht des HERRN als ein großer Schatz, bei dem Unruhe ist.
    17 Besser ein Gericht Kraut mit Liebe als ein gemästeter Ochse mit Hass.
    18 Ein zorniger Mann richtet Zank an; ein Geduldiger aber stillt den Streit.
    19 Der Weg des Faulen ist wie eine Dornenhecke; aber der Weg der Aufrechten ist wohlgebahnt.
    20 Ein weiser Sohn erfreut den Vater; aber ein törichter Mensch verachtet seine Mutter.
    21 Dem Toren ist die Torheit eine Freude; aber ein verständiger Mann bleibt auf dem rechten Wege.
    22 Die Pläne werden zunichte, wo man nicht miteinander berät; wo aber viele Ratgeber sind, gelingen sie.
    23 Es ist einem Mann eine Freude, wenn er richtig antwortet, und wie wohl tut ein Wort zur rechten Zeit!
    24 Der Weg des Lebens führt den Klugen aufwärts, dass er meide die Tiefen des Todes.
    25 Der HERR wird das Haus der Hoffärtigen einreißen und die Grenze der Witwe schützen.
    26 Die Anschläge des Argen sind dem HERRN ein Gräuel; aber rein sind vor ihm freundliche Reden.
    27 Wer unrechtem Gewinn nachgeht, zerstört sein Haus; wer aber Bestechung hasst, der wird leben.
    28 Das Herz des Gerechten bedenkt, was zu antworten ist; aber der Mund der Frevler schäumt Böses.
    29 Der HERR ist ferne von den Frevlern; aber der Gerechten Gebet erhört er.
    30 Ein freundliches Antlitz erfreut das Herz; eine gute Botschaft labt das Gebein.
    31 Das Ohr, das da hört auf heilsame Weisung, wird unter den Weisen wohnen.
    32 Wer Zucht verwirft, der macht sich selbst zunichte; wer sich aber etwas sagen lässt, der wird klug.
    33 Die Furcht des HERRN ist Zucht, die zur Weisheit führt, und ehe man zu Ehren kommt, muss man Demut lernen.
    Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.
    Die Verwendung des Textes erfolgt mit Genehmigung der Deutschen Bibelgesellschaft.
    © 2019 ERF Medien – Deutsche Bibelgesellschaft, Stiftung Christliche Medien, Genfer Bibelgesellschaft, Katholisches Bibelwerk, Crossway, Biblica, ERF Medien Schweiz, TWR

    Dass ausgerechnet ein so seriöser Rundfunksender wie der Deutschlandfunk eine derartige Lüge verbreitet, macht mich fassungslos!

  • Über das Integrieren von Fremden sagt schon die Torah etwas Entscheidendes. Der Staat Israel erfüllt seine Pflichten nicht.


    ... gegen Dummheit ist "kein Kraut gewachsen"!

  • Wer ist der Staat?

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Hi

    Was ist eigentlich wichtiger: Dass man alle 7 Tage einen Ruhetag einschaltet oder muss der immer am Sabbat sein. Wenn man nämlich eine Weltreise macht und einmal die Welt umrundet, kann man nur eine der beiden Regeln einhalten, wenn man nach der jüdischen Tag Definition geht.

    Ich weiss, diese Frage klingt völlig albern, es zeigt für mich aber auch eindeutig die Grenzen dieser wortwörtlichen Auslegung und ich komme für mich zum Schluss, dass der Sinn des Ruhetages etwas ganz anderes als der exakte Wochentag ist.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

    • Offizieller Beitrag

    Was ist eigentlich wichtiger: Dass man alle 7 Tage einen Ruhetag einschaltet oder muss der immer am Sabbat sein. Wenn man nämlich eine Weltreise macht und einmal die Welt umrundet, kann man nur eine der beiden Regeln einhalten, wenn man nach der jüdischen Tag Definition geht.

    Naja, das Gebot Gottes ist, den Sabbat zu heiligen, nicht jeden siebenten Tag.

  • Naja, das Gebot Gottes ist, den Sabbat zu heiligen, nicht jeden siebenten Tag.

    Es steht aber auch 6 Tage sollst Du arbeiten und am 7. ruhn.
    So eindeutig ist da die Bibel eben auch nicht.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

  • So eindeutig ist da die Bibel eben auch nicht.

    Aber in jedem Land kann man rausfinden wann die Juden den Sabbat halten... :D

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Was soll an der planetarischen Zeit nicht eindeutig sein? Genesis 1

    Bei einer Weltreise sollte man sich an die Ortszeit/-Wochentag halten.

    Auf "die Juden"/Rabbiner würde ich mich nicht allein verlassen. Die interpretieren z. B. den "Erstlingstag" und Pfingsttag heute falsch/unbiblisch.

  • Was soll an der planetarischen Zeit nicht eindeutig sein? Genesis 1

    Bei einer Weltreise sollte man sich an die Ortszeit/-Wochentag halten.

    Auf "die Juden"/Rabbiner würde ich mich nicht allein verlassen. Die interpretieren z. B. den "Erstlingstag" und Pfingsttag heute falsch/unbiblisch.

    Ja, kannst Du machen, nur gewinnst Du oder verlierst Du einen Tag, je nachdem in welche Richtung du um die Erde reist. Gibt es nicht STA's in einem Land, die am Sonntag den Sabbat feiern, weil man die Datumsgrenze in diesem Land verschoben hat. Btw. die Datumsgrenze wurde von den Menschen festgelegt. Wenn man es genau überlegt, ist diese Zeiteinteilung resp, wo genau welcher Tag ist, recht relativ, von dem her erachte ich persönlich den exakten Tag auch als relativ, neben dem dass es auch gute Gründe für den Sonntag gibt. Aber darum geht es ja nicht, es geht viel mehr um den Sinn dieses Gebotes. Für mich ist der Sinn eben nicht der exakte Tag sondern etwas ganz anderes.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

  • Für mich ist der Sinn eben nicht der exakte Tag sondern etwas ganz anderes.

    Genau um das geht es,deshalb diskussieren wir hier warum es der sonntag sein soll und Jesus
    wurde angemacht weil er ihn fasch gehalten hat.....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Ja, kannst Du machen, nur gewinnst Du oder verlierst Du einen Tag, je nachdem in welche Richtung du um die Erde reist. Gibt es nicht STA's in einem Land, die am Sonntag den Sabbat feiern, weil man die Datumsgrenze in diesem Land verschoben hat. Btw. die Datumsgrenze wurde von den Menschen festgelegt. Wenn man es genau überlegt, ist diese Zeiteinteilung resp, wo genau welcher Tag ist, recht relativ, von dem her erachte ich persönlich den exakten Tag auch als relativ, neben dem dass es auch gute Gründe für den Sonntag gibt. Aber darum geht es ja nicht, es geht viel mehr um den Sinn dieses Gebotes. Für mich ist der Sinn eben nicht der exakte Tag sondern etwas ganz anderes.
    Liebe Grüsse
    DonDomi

    Ja, das mit der Datumslinie und den durch deren Verschiebung nach Westen - in diesem Bereich - aus - wie ich las - kommerziellen Gründen der US - Geschäftswelt, welche die Ausdehnung ihrer Wochentagsordnung hier nach Westen ausdehnte, kamen die ersten ST - Missionare auf den jetzt dort "Saturday" genannten Tag, während am gleichen Längengrad weiter nördlich Lebende gleichzeitig noch Freitag hatten. Man lief, die Zeit bestimmend, hinter Californien und Hawaii her.

    Die Datumsgrenze halte ich für naturgegeben - mitten durch die menschenleeren Weiten des Pazifik. Aber eigentlich hat man in Samoa hundert Jahre lang den falschen Tag geheiligt - Sie nicht als erste der ganzen Welt, sondern als letzte.

    Dann kam neuerdings die Korrrektur: Jetzt ist die in Samoa untergehende Sonne wieder die erste, den Sabbat weltweit beginnen lassende und beendende. Ich las, einige STA freuten sich, endlich den "richtigen" Tag zu heiligen, die anderen blieben bei dem Tag, welchen man einhundert Jahre lang propagiert hatte.

    Für mich aber geht es nicht um den Sinn des Gebotes - - - . Meine vorgebrachte Erklärung ist etwas für "Sabbattüftler" . Letztlich richten wird Gott.

    Von irgendwelchen Commitees zu dieser Frage habe ich nichts gelesen.

    Man halte es für meine Phantasterei, aber mit Bestimmung vo Wochentages / Datumsgrenze sollte man sich, will man präzise sein, nicht unbedingt nach dem Meridian von Greenwich, sondern besser nach dem von Jerusalem halten. Und nicht an den aus kommerziellen Gründen nach Westen verschoben gewesenen und jetzt korrigierten Meridian.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Es geht um die "Siebenzahl", um "Zeit" und um das HISTORISCHE Gedenken.

    Das Wesen der Prophetie des Ewigen (Jhwh) ist die vergleichende Zusammenschau von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

    Die (Wieder-) Einführung der Woche (als gemeinschaftlichem (Zeitrhythmus) geschah durch die sieben "Wochen" des Exodus.

    Die Veränderung der Woche durch die (antijüdische) Heiden-Kirche zeigt leider die den Pharisäern ähnliche Selbstüberschätzung der (Römer 11:17.ff) "eingepfropften Zweige".

    "So rühme dich nicht gegen die (wegen Unglaubens ausgerissenen) Zweige!"

    Jerusalem als "Datumsgrenze" wäre ein historischer Vorschlag, Da die Woche aber an die Erdumdrehungen gebunden ist, ändert sich der Rhythmus/Abfolge nicht.

  • Da bin ich missverstanden : Ich phantasierte den Jerusalem ( - oder Sinai) Meridian als Null - meridian . Wie die Anthrolpologie uns zudem lehrt - durchuas bibelkonform - breitet die MEnschheit sich von diesem Meridian (etwa) nach Osten und nach Westen aus.

    Danach bekamen die in der Südsee, zur Zeit der STA - Missionare als auf einmal "westlichste" einen anderen "Ruhetag" wie jetzt nach Korrektur der Datumsgrenze "östlichste" Alle STA sollen diese Korrektur nicht mitgetragen haben und blieben bei dem Tag, an dem der Sabbat - Feiertag in Indien, Mozambique, Jerusalem, Rom - WIen - Berlin - schon längst vorbei ist.


    Das Wäre ein Nussknackerthema für uns,. die wir keine anderen Sorgen haben. Ein zweites wäre die hierorts in der Vergangenheit öfter aufgebrfachte Problematik der Gemeinden in NArvik oder noch weiter nördlich - - -.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Die Frage lautet doch: "Wo beginnt man mit der Zählung?"

    Da finde ich historisch den Horeb im arabischen Midian keineswegs als "phantasieren"; denn zwischen Ägypten und Midian begann die Wochenzählung Exodus 16, parallel/neben den Neumonden/Vollmonden.

  • Sind nicht Horeb - Sinai und Jerusalem in der gleichen Zeitzone ?Aus der die nach Westen Auswandernden und die nach Osten Auswanderndenn den Tag mitnahmen , ohne Chronometer von IWC sich nicht bewusst, dass sie letztendlich einen Tag voneinander auseinanderdriftetenden ?,

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -