• Die andere Ruhe resultiert aus der Bekehrung des Herzens.... wie es aus dem Kontext eigentlich klar hervorkommt.

    Ganz genau.

    Gott hat allein den Sabbat geheiligt und gesegnet.

    Das ist immernoch falsch.

    Wir können Gottes Wort nicht beliebig stellenweise außer Kraft setzten.

    Nein, tut auch keiner. Sondern es gibt einen Prozess, den man mitlesen und verstehen muss.

    Gott kann sich niemals widersprechen, weder in Wort, als auch in Tat.

    Ja, das hast du schon öfters gesagt. Er widerspricht sich auch nicht, sondern es gibt einen Geschichtsverlauf mit den Menschen.

    Was Gott kann, ist übrigens nicht unsere Sache.
    Es gereute ihn auch, die Welt ertränkt zu haben durch die Sintflut und er sagte sich: Ich will es nicht mehr tun!

    Er änderte seine Ansicht. Später auch zum Opfer, das er selbst verordnet hatte, wie ja bekannt sein dürfte.
    Er ist lebendig. Er durchlebt diese Geschichte mit uns auch "zum ersten Mal" und hat einen Werdegang darin.
    Das ist es, was oft übersehen wird.
    Deshalb kommen diese Irrwege zustande, dass manche aus dem Gott de Alten Bundes einen anderen machen als aus dem des Neuen Testaments (Gnosis),
    oder manche das alte Regelwerk (entsprechend ihrer Gesinnung) mehr gewichten und das Evangelium nur als Bestätigung des längst bestehenden Bundes betrachten,
    oder manche gesonderte Pläne für Juden, Heidenchristen und Ungläubige herauslesen ...

    • Offizieller Beitrag

    Entschuldigung, wenn ich mich kurz in euer Gespräch einklinke ;)

    Nein, tut auch keiner. Sondern es gibt einen Prozess, den man mitlesen und verstehen muss.

    Ja, und diesen Prozess versteht jeder (oder jede Konfession) anders. Ich möchte sogar behaupten, dass die meisten Unterschiede in Lehre und Praxis im unterschiedlichen Verständnis dieses Prozess wurzeln. Die - wie auch immer geartete - Verbindlichkeit der 10 Gebote hängt davon im Wesentlichen ab.

  • Ja, und diesen Prozess versteht jeder (oder jede Konfession) anders. Ich möchte sogar behaupten, dass die meisten Unterschiede in Lehre und Praxis im unterschiedlichen Verständnis dieses Prozess wurzeln. Die - wie auch immer geartete - Verbindlichkeit der 10 Gebote hängt davon im Wesentlichen ab.


    Damit hast Du es auf den Punkt gebracht!

  • Mir geht das Sabbat - Gezänke schon etwas auf die Nerven. Jaccques B. Doughkan verfass den Teachers Comment zum SS Quarterly, 2nd Part, 2018, Seite 295 Teachers in Suggestivfrageton : Warum der Sabbat das einzige Gebot des Dekaloges ist , das von der Christenheit angegriffen wurde und wird . Warum wohl ist der Sabbat das einzige Gebot das angegriffen wurde und angegriffen wird ?

    Bitte, Charles W. Doughkan, greife einmal - ausserhalb Deines STA - Elfenbeinturmes - zu einem katholischen Katechismus und / oder schau' Dir die Umwelt ausserhalb des Andrews Campus einmal an - - - - - :

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Ich bleibe dabei, dass der Sonntag weit vor dem "Oster-Festleg-Konzil" (Ostersonntag wird als Abgrenzung zum jüdischen Passahfest des 14. - 16. Nisan in Zukunft immer am ersten Sonntag nach dem ersten Frühlings-Vollmond gefeiert!) von Nicäa (325 n.Chr.) bereits schon sehr früh in der Urchristenheit als "Erinnerungstag an Jesu Auferstehung am ersten Tage der Woche" auch neben dem Sabbat begangen wurde und man dann jeden Sonntag das Abendmahl genommen hatte (---> siehe Apg.20,7 - schon bei der heidenchristlichen Gemeinde Troas in Kleinasien um 55 n.Chr. bereits! ==> Daher ist zu vermuten, dass dies bei allen christlichen Gemeinden in Kleinasien so war.

    Frühchristliche Schriften, wie der Barnabas-Brief (um 70 n.Chr. verfasst!) legen die Sonntagsfeier bereits bei den Urchristen sehr nahe; somit kann nicht gesagt werden, dass der Sonntags-Gottesdienst gegen den Sabbat-Gottesdienst gestellt worden sei oder gar - was viel schlimmer in der Beurteilung ist, dass der Sonntag das Malzeichen des Tieres sei - und der Sabbat das einzig wahre Siegel Gottes im Gegensatz dazu!

    Mein Fazit (Fazit 1) zur Geschichte der Urchristenheit und zum Verhältnis Sabbat - Sonntag: Die frühen Christen - bis 36 n.Chr. alles nur Juden! - haben sowohl den Sabbat*** der 10 Gebote, als auch den Sonntag als Auferstehungstag Jesu, der den christlichen Glauben begründet hatte, gehalten und keinen Gegensatz zwischen den beiden Tagen aufkommen lassen.

    Fazit 2: Erst mit dem aufkommendem Antisemitismus ab dem 3./4. Jahrhundert nach Christus wurde v.a. in den heidenchristlichen Gemeinden der Sabbat langsam mehr und mehr verdrängt und der Sonntag zum einzig legitimen Anbetungs-Tag deklariert.
    Diese Entwicklung führte schließlich soweit, dass im Jahre 364 n.Chr. auf einem Konzil zu Laodicea der Sabbat dann ganz verboten wurde, was mit Sicherheit »ein riesengroßer Fehler« war! Dennoch gab es Christen - ich denke hier besonders an die irische Christenheit, die auch nach 364 noch ca. 300 Jahre lang sowohl Sabbat als auch Sonntag nebeneinander gehalten haben!

    Fazit 3: Nach 364 dauerte es dann noch 1½ Jahrtausende (1.500 Jahre) bis man durch den Advent-Pionier Joseph Bates (1792 - 1872) 1864 wieder auf die biblische Bedeutung des Sabbats für die Christenheit hingewiesen wurde. Meines Erachtens war dann aber der große Fehler der frühen Siebenten-Tages Adventisten der, dass man den Sonntag als heidnischen Tag Satans total verteufelt hatte, statt Sabbat und Sonntag nebeneinander zu halten, wie es schon die Urchristen seit 55/70 n.Chr. getan hatten.


    *** Auszug aus Wikipedia:
    »Die Alte Kirche benannte die Wochentage unverändert wie die Juden und feierte den Sabbat bis mindestens 130 neben dem Sonntag (Apostolische Konstitutionen). Erst seit der endgültigen Loslösung vom Judentum (um 135) forderten einige heidenchristliche Autoren die Ablösung des Sabbats durch den Sonntag, so der Barnabasbrief.

    Konstantin der Große machte den Sonntag 321 zum gesetzlichen Feiertag und öffentlichen Ruhetag, um christliche Gottesdienste zu privilegieren. Damit löste der Sonntag im Christentum den Sabbat als Wochenfeiertag ab. Dies ging mit seiner theologischen Deutung als „großer Sabbat“ (Epiphanes, Expositio fidei 24) und der Gleichsetzung des Auferstehungstages mit dem „achten Schöpfungstag“ einher.[88]Judenchristen feierten den Sabbat vielfach dennoch weiter, und auch manche Heidenchristen feierten am Sabbat zusätzlich zum Sonntag Gottesdienste. Diesen Brauch verurteilte das Konzil von Laodicea 363/64 als judaisierend. Einzig die Äthiopische Kirche blieb dem Sabbat bis zur Neuzeit dem Sonntag gleichwertig und verdrängte ihn dort zeitweise sogar.«

  • Ich halte mich an Jesus...Luk.4
    16 Und er kam nach Nazareth, wo er aufgewachsen war, und ging nach seiner Gewohnheit am Sabbat in die Synagoge und stand auf, um zu lesen.


    Dann solltest du, sofern noch nicht geschehen, dich unbedingt auch beschneiden lassen. ;)

  • Dass Gott AUCH den Sonntag, als heiligen Tag segnet.. ist nichts, als reines Wunschdenken.
    ,

    Und DAS ist genau die Überheblicheit, die haarklein weiß, welche Tage Gott segnet oder nicht segnet (O-Ton: "null Segen") Ob Gott das alles SELBER weiß (ob er den Sa oder So oder u.a. beide segnet)? Hauptsache, DU weißt es?

    Einmal editiert, zuletzt von hnitschke (3. August 2018 um 05:36)

  • Willkommen im Hamsterlaufrad der Wiederholungen!

    • Die Darbysten sind doch alles andere, als Sabbatfreundlich.
    • Welcher Tag im 4. Gebot genau gemeint ist, ist doch allen, auch den Nichtchristen, klar. Eben nicht. Du sollst den 7. Tag heiligen: das kann auch "ein" 7. Tag als Zeitabstand nach je 6 Tagen Arbeit sein.
    • Der Segen Gottes liegt genau und allein auf diesem Sabbat. So sagt das Gott selber.Stimmt, aber er sagt nicht, dass der Sabbat ausschließlich ein Samstag ist und nicht auch ein (Auferstehungs-!) Sonntag sein kann. Er hat am Sinai ohnehin nicht das Wort "Sabbat" und auch nicht das Wort "Samstag" benutzt, sondern nur vom 7. Tag gesprochen, während der Begriff "Sabbat" sich viel später aus dem Judentum entwickelte. - Jesus starb für uns am Kreuz, womit ein neuer Bund wenn nicht gar eine neue Schöpfung für die "Mit-Erben" entstand. Warum sollte Gott denen, die am Sonntag dieser neuen Schöpfung und der Auferstehung unseres Herrn gedenken - und damit auch der Auferweckung durch Gott - warum also sollte er diesen Sonntag nicht auch segnen? Und überspitzt gefragt: MUSS er überhaupt noch gegenüber Christen Gefallen am heute "Samstag" genannten Tag haben in Anbetracht dessen, dass er sich vom heidnischen Planetenglauben an den Saturn ableitet? Wie gesagt: überspitzt. Aber ich meine damit, dass wir Gott nicht vorschreiben können, wann er wen wie segnet, sondern es ihm überlassen können. Ich respektiere und achte dir deinen Glauben, erwarte aber, dass du auch meinen Glauben respektierst,

    2 Mal editiert, zuletzt von hnitschke (3. August 2018 um 06:31)

  • Das aber der Sonntag gesetzlich eingeführt wurde ist klar geschichtlich dokumentiert und begründet!
    Ich kann natürlich argumentieren,Konstantin als Kaiser hat auf Grund seiner Macht, im Namen Gottes gehandelt...

    Noch nicht einmal die RKK begründet es biblisch,den Sonntag als Auferstehungstag zu Feiern nicht unbedingt zu ruhen,
    sondern nur Aufgrung ihrer Autorität!


    Ganz genau! Wonach die Christenheit im Chor sich richtet, sind Menschen Gesetze und Traditionen. Nicht was Gottes Wille ist.

    .

  • Willkommen im Hamsterlaufrad der Wiederholungen!


    Dann spring endlich 'raus... :D Auch wenn du es 100 mal wiederholst, wird es dir nicht gelingen, weder die STAs, nicht die Theologen, noch sogar die "Mutter aller Kirchen" davon zu überzeugen....
    Gottes Wille und Segen ist die Heiligung des Samstags Sabbat...... Tust du den Willen Gottes, oder tust du den Willen eines "nicht guten" Menschen? (rhet.)
    .

  • Und DAS ist genau die Überheblicheit, die haarklein weiß, welche Tage Gott segnet oder nicht segnet (O-Ton: "null Segen") Ob Gott das alles SELBER weiß (ob er den Sa oder So oder u.a. beide segnet)? Hauptsache, DU weißt es?


    Auch du kannst das wissen, denn Gott sagt das SELBER! Wenn du eine Verteidigung der Wahrheit mit dem Schwert Gottes, was Sein Wort ist, als Überheblichkeit titulierst, dann hast du ein Problem, nicht ich. (1.Mose 2,3)

    .

  • Willkommen im Hamsterlaufrad der Wiederholungen!

    ich kenne niemanden, der allwöchentlich den - sagen wir - Dienstag als Tag der Ruhe und Besinnung feiert.. Und bitte : Ausser dem Eglischen ("Saturday") verwenden wir alle rund um das Mittelmeer ach heute noch den "Sabbat" als Tagesbezeichnug,"Samstag "entstand durch die Lautverschiebug des Labiallautes..

    Ich wiederhole mich : Das Gezeter um Tage und Stunden ist für mich etwas nervenreizend. Die Sabbatruhe ist etwas ganz anderes als die Sonntagsruhe ( - keine knechtliche Arbeit !) Geschäfte geschlossen, ausser sie dienen dem Fremdenverkehr - -)

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Dann solltest du, sofern noch nicht geschehen, dich unbedingt auch beschneiden lassen.

    Das würde niemanden schaden wenn er es am "Herzen" zulassen würde... ;)

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Das Gezeter um Tage und Stunden ist für mich etwas nervenreizend. Die Sabbatruhe ist etwas ganz anderes als die Sonntagsruhe ( - keine knechtliche Arbeit !) Geschäfte geschlossen, ausser sie dienen dem Fremdenverkehr - -)

    Nachzulesen in der neuen Adventisten heute...
    AH_2018_08.pdf

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Nachzulesen in der neuen Adventisten heute...AH_2018_08.pdf

    Auszug daraus:


    Der Sabbat strukturiert das Leben des Christen, indem er ihn wöchentlich ganz in die göttliche Gnade hineintauchen lässt. (Auch sonntaghaltende Christen orientieren sich indirekt am Sabbat: entweder aufgrund der Vorstellung, dass der Tag „verschoben“ wurde wie bei den Puritanern oder zumindest durch das Einhalten des Wochentaktes.) ...

    Warum noch heute Sabbat halten? Wäre es nun nicht genauso sinnvoll, den Tag auf einen anderen zu verschieben oder scheibchenweise zu halten – etwa am Feierabend? Fünf Gründe sprechen für eine Sabbat-Praxis, die die Theologie des Sabbats auch konkret und am siebten Tag verwirklicht:

    1. Das vierte Gebot steht im Zentrum der Zehn Gebote und verzahnt die Liebe zu Gott mit der Liebe zum Menschen. Tatsächlich wird der Sabbat so zum Symbol für beide Tafeln: Als „Kerngeschäft“ in den Minimalforderungen Gottes hat der biblische Ruhetag eine Zeichenfunktion, die nicht beliebig mit anderen Zeichen ausgetauscht werden kann.

    2. Der Sabbat ist sichtbarer Ausdruck christlicher Gemeinschaft mit dem Volk des alten Bundes. Es war der Antijudaismus in der frühen Kirche, der die Sabbatfeier erst verblassen ließ und schließlich zu einem Verbot führte. Angesichts der unheilvollen Geschichte des Antisemitismus über die zwei Jahrtausende der Christenheit hinweg ist die Feier des Sabbats durch Christen ein bedeutsames Gegengewicht.

    3. Der siebte Tag ist bereits in der Schöpfung angelegt, gilt also für alle Menschen. Auch im Gebot wird eigens erwähnt, dass Mägde, Kinder, Fremde und Vieh in den Segen des Tages mit eingeschlossen sind. Damit die soziale Komponente des Sabbats keine bloße Idee bleibt, braucht es Menschen, die durch ihre Sabbat-Praxis und darüber hinaus an allen Tagen der Woche Gerechtigkeit leben.

    4. Einen Tag der Freiräume für Nicht-Routine muss man sich im Arbeitsleben meist erst mühsam erkämpfen. Im biblisch begründeten Wochenrhythmus wird er uns geschenkt. Als Tag des Nicht Bestimmten bietet er uns das, was wir uns in einer Leistungsgesellschaft selbst kaum – oder nur zum „Erholen“ für neuerliches Arbeiten – gönnen würden. Den Luxus, einen Tag der Nicht-Arbeit zu haben, kann man folglich verschieden betonen: Selbstreflexion, Zeit zum Feiern, für andere Menschen, mit Gott.

    5. Der wichtigste Grund scheint mir Jesus selbst zu sein. In den Evangelien erscheint der Sabbat besonders als Tag der Heilung; fünf Berichte thematisieren, wie Jesus an diesem Tag heilte. In Jesu Neu-Definition des Sabbats liegt ein noch wenig beachtetes Potenzial für unsere Wochengestaltung. Als Heilungs- und Heilszeit verkörpert der siebte Tag eine Abkehr von Aktivismus und Leistungszwang. Verspannung macht krank – Jesus heilt. Wer Jesus bei sich, das Reich Gottes vor sich und die Ewigkeit jede Woche mitten im Leben hat, kann gelassen und in Frieden leben.

    Verfasser: Stefan Höschele -Ph.D. (University of Malawi), Dozent für Systematische Theologie und Missionswissenschaft, Dekan des Fachbereichs Theologie der ThH-Friedensau.


    Besonders der Punkt 2.) erscheint mir wichtig und historisch richtig zu sein. Finde ich eine gute Argumentation!
    Auch keine Attacken gegen sonntaghaltende Christen ! (siehe oben der Fettdruck!) Find ich gut!

  • Ja ... warum?

    Vor lauter Bäumen....oder Licht und Schatten.... :)

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • t 3: Nach 364 dauerte es dann noch 1½ Jahrtausende (1.500 Jahre) bis man durch den Advent-Pionier Joseph Bates (1792 - 1872) 1864 wieder auf die biblische Bedeutung des Sabbats für die Christenheit hingewiesen wurde. Meines Erachtens war dann aber der große Fehler der frühen Siebenten-Tages Adventisten der, dass man den Sonntag als heidnischen Tag Satans total verteufelt hatte, statt Sabbat und Sonntag nebeneinander zu halten, wie es schon die Urchristen seit 55/70 n.Chr. getan hatten.

    Darf ich korrigieren: Die "Getaufte Christengemeinde" in Wuppertal - Vohwinkel entdeckte den Sabbat für sich ( ! ) und schloss sich - von Sabbbatfeiernden (Gemeindegesang auf der Strasse hörbar!), den Kontakt zu Erzberger von sich aus suchend, der Missionsfrucht Czechowskis, Erzberger, an.

    In den USA war es schon etwas hysterisch. Man lese von EGW in "Experiences and Views" wiederholt dass "the Pope!!!" den Sabbat abgeschafft und den Sonntag eingeführt hat. Was simpel falsch ist!!


    Die Behauptung, die Waldenser hätten den Sabbat gehalten - "Studie" von Zürcher in "Aller Diener" vor Jahren - da bitte ich um Diskussion und Material, das über Zürchers Apologetik hinausreicht.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -