Ewigkeit - Was bedeutet Ewigkeit?

  • VON Ewigkeit ZU Ewigkeit heißt: ein Zeitraum. Wir denken den Begriff Ewigkeit oft falsch, den wir sowieso nicht verstehen. Bezogen auf Gott ist die Ewigkeit endlos, aber nicht bezogen auf das Böse.


    Lieber Seele1986 und Armin Krakolinig
    Es wurde in der Vergangenheit sehr häufig von uns (viele Menschen) die Ewigkeit Gotttes, als ohne Anfang und ohne Ende definiert. Ich habe mit dieser Definition ein großes Problem.

    Zitat

    Ewigkeit

    Unter Ewigkeit oder etwas Ewigem versteht man etwas, das weder einen zeitlichen Anfang noch ein zeitliches Ende besitzt bzw. unabhängig von dem Phänomen Zeit existiert.
    ...
    Etymologie

    Die ursprüngliche Bedeutung war wohl „langer Zeitraum“, vom ahd. ēwe „Lebenszeit“ stammend (ursprünglich wohl von ie. *əiw- „Lebenszeit, Ewigkeit“).[1] Noch im 16. Jahrhundert wurde gebetet von ewen zu ewen. Umgangssprachlich verstand man daher unter Ewigkeit einen langen Zeitraum („Das dauert ja ewig“, als Übertreibung). Daraus ist ersichtlich, dass „endlos“ ursprünglich nur eine von mehreren möglichen Bedeutungen des heutigen Worts ewig war.

    Durch theologische Einflüsse – insbesondere durch die Zeitauffassung des Augustinus – hat der Begriff „Ewigkeit“ später vor allem die Bedeutung der „Zeitlosigkeit“ angenommen. http://de.wikipedia.org/wiki/Ewigkeit


    Gott sagt "Ich bin das A und O, der Erste und Letzte" Offb 1,11

    Zitat

    "Ich bin das A und O, der Anfang und das Ende, der Erste und der Letzte." Offb 22,13 (Schlachter 2000)

    Zitat

    Offb 21,6 (Luther 1912)
    Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will den Durstigen geben von dem Brunnen des lebendigen Wassers umsonst.

    Zitat

    Offb 1,8 (Schlachter 2000)
    Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende, spricht der Herr, der ist und der war und der kommt, der Allmächtige.


    Gott ist der Anfang und das Ende. Er ist der Erste und Letzte. Aber was bedeutet seine Aussage? Er ist der Erste. Vor ihm gab es nix. Er ist das Ende und er ist der Letzte. ??? Das verstehe ich nicht. Ich glaube das Gott ohne Ende existieren wird. Meint das Jesus das in den Texten, wo steht, das er das Ende ist?

    Zitat

    „Wir können uns die Ewigkeit Gottes genauso wenig vorstellen, wie einen grenzenlosen Raum.“

    Da wir in einer vergänglichen Welt leben, die von Anfang und Ende bestimmt wird, meinen manche Menschen, dass auch Gott einen Anfang gehabt haben müsse, wenn es ihn geben sollte. Auch hier hilft ein Vergleich, Gott ein wenig zu begreifen. Wenn wir an die Grenzen des Weltalls fliegen könnten, dann käme dahinter nichts. Und wenn wir endlos lange durch dieses Nichts fliegen würden, käme trotzdem nichts dahinter. Wir können uns aber einen grenzenlosen Raum oder ein unendliches Nichts gar nicht vorstellen, weil wir in unserem Denken eingeschränkt sind.

    Die Ewigkeit Gottes ist der Grenzenlosigkeit des Nichts ähnlich. Wir können immer weiter in die Vergangenheit zurückgehen und Gott ist immer da. Wenn wir also die Endlosigkeit des Nichts akzeptieren, weshalb dann nicht auch die Zeitlosigkeit Gottes?

    Außerdem besteht Gott nicht aus der vergänglichen Materie dieser Welt. Deshalb altert, verändert oder zerfällt er auch nicht. Was aber nicht altert oder sich nicht verändert, kann immer da sein. So ist es nicht schwer an Gottes Ewigkeit zu glauben.http://www.bibelstudien-institut.de/bibelfragen/de…-anfang-gehabt/

    Wie versteht ihr die Ewigkeit Gottes? Was meinen andere User dazu?

    "Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende." Meint Gott damit, er ist alles in allem? Meint Gott damit, er existiert am Anfang der Zeit und existiert auch am Ende? Aber ein Ende hat doch Gott nie, er ist unsterblich. Was meint Gott nun mit Ende?

  • Zitat


    von stadenker

    Gott ist der Anfang und das Ende. Er ist der Erste und Letzte. Aber was bedeutet seine Aussage? Er ist der Erste. Vor ihm gab es nix. Er ist das Ende und er ist der Letzte. ??? Das verstehe ich nicht. Ich glaube das Gott ohne Ende existieren wird. Meint das Jesus das in den Texten, wo steht, das er das Ende ist?


    Wenn der Anfang hier buchstäblich Anfang meint, dass meint das Ende auch buchstäblich Ende. In dem Fall hat Gott und auch Jesus nicht nur einen Anfang sonder auch einmal ein Ende.

    So wer war dann der, der Gott hervorgebracht hat? ?(

    Welche Alternative schlägst Du also vernünftigerweise vor, wenn Du mit der herkömmlichen Definition von Ewigkeit auf Gott bezogen ein Problem hast.

    In dem Fall könntest Du Seele1986 ein gutes Argument in die Hände legen, mit dem er erst recht wieder das ewige Feuer in Off. 20 ebenfalls im Sinne eines Anfangs und eines Endes interpretieren könnte, aus dem dann Satan und all sein Anhang vielleicht doch nicht ewig Tod wären, sondern nach einem gewissen Reinigungsprozess doch wieder aus diesem zweiten Tod hervorgehen könnten!

    So what?

  • Anfang und Ende meint Beginner und Vollender.


    Ich finde die Auslegung von Seele hier gut. In Offb. 22,13 " der Anfang und das (telos) Ende/Ziel. Telos bedeutet nicht nur Ende sondern auch Ziel. Für den gläubigen ist Gott der Anfänger und Vollender des Glaubens. Gott ist der Anfang und auch das bleibende Ziel für alle Erlösten in aller Ewigkeit. Können wir uns mit einer neuen Übersetzung anfreunden?
    "Ich bin der Anfang und das Ziel." :huh:
    :)

  • Ich glaube es auch so, wie Seele schreibt. Die Bibel ist ja für uns, Menschen geschrieben, nicht für die Engel oder als Tagebuch Gottes. Wir verstehen sehr wohl, was Anfang und was Ende bedeutet. Wir, die das 2.Kommen Jesu nicht nahe genug erwarten können, freuen uns auf: endlich das Ende.....

    ...das Ende von Sünde, Krakheit, dem Glaubenskampf, das Ende des großen Schauspiels ... dessen Ende Gott sein wird. Er macht Ende allen Bösen, ER macht Ende dem teufel, ER macht endlich Ende ....
    und das Ende ist das ewige Leben. welches nur auf-mit-durch Gott geben kann.

    Das ewige Leben war auch der Anfang von allen geschaffenen Wesen im Universum, auch des Menschen. Und es wird auch das ewige Leben das Ende sein. Gott steh also am Anfang und am Ende von unserer Existenz.

    .

  • Was bedeutet Ewigkeit für uns Menschen?
    Weniger der Anfang als das Ende. Da unser Leben durch den Tod begrenzt ist ist die Vorstellung von Ewigkeit nicht begreifbar.

    Wir können die Weiten des Weltalls die wir sehen nicht begreifen und das sind Entfernungen die nur noch in Zeit angegeben werden.
    Die Bibel gibt uns aber Trost für diesen Begriff.

    Ps 106,48 Gelobt sei der HERR, der Gott Israels, von Ewigkeit zu Ewigkeit, und alles Volk spreche: Amen! Halleluja!
    Ps 113,2 Gelobt sei der Name des HERRN von nun an bis in Ewigkeit!
    Ps 115,18 aber "wir" loben den HERRN von nun an bis in Ewigkeit. Halleluja!
    Ps 117,2 Denn seine Gnade und Wahrheit waltet über uns in Ewigkeit. Halleluja!
    Ps 119,144 Deine Mahnungen sind gerecht in Ewigkeit; unterweise mich, so lebe ich.
    Ps 121,8 Der HERR behüte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit!
    Ps 125,2 Wie um Jerusalem Berge sind, so ist der HERR um sein Volk her von nun an bis in Ewigkeit.
    Ps 131,3 Israel, hoffe auf den HERRN von nun an bis in Ewigkeit!
    Ps 133,3 wie der Tau, der vom Hermon herabfällt auf die Berge Zions! Denn dort verheißt der HERR den Segen und Leben bis in Ewigkeit.

    Spr 8,23 Ich bin eingesetzt von Ewigkeit her, im Anfang, ehe die Erde war.
    Pred 3,11 Er hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt; nur dass der Mensch nicht ergründen kann das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende.
    Jes 9,6 auf dass seine Herrschaft groß werde und des Friedens kein Ende auf dem Thron Davids und in seinem Königreich, dass er's stärke und stütze durch Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Solches wird tun der Eifer des HERRN Zebaoth.

    Jes 59,21 Und dies ist mein Bund mit ihnen, spricht der HERR: Mein Geist, der auf dir ruht, und meine Worte, die ich in deinen Mund gelegt habe, sollen von deinem Mund nicht weichen noch von dem Mund deiner Kinder und Kindeskinder, spricht der HERR, von nun an bis in Ewigkeit.
    Dan 2,20 fing an und sprach: Gelobet sei der Name Gottes von Ewigkeit zu Ewigkeit, denn ihm gehören Weisheit und Stärke!
    Hos 2,21 Ich will mich mit dir verloben für alle Ewigkeit, ich will mich mit dir verloben in Gerechtigkeit und Recht, in Gnade und Barmherzigkeit.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • ingeli:

    Ja!

    Anfang und Ende beziehen sich ja nicht auf Gott, sondern auf diese Schöpfung.

    Gott schuf ("Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde"); Anfang meint Anfang der Erde.

    die Welt fiel.

    Gott wird diese gefallene Welt einmal beenden und eine neue schaffen.

    Er ist Beginner und Vollender.

    (P.S.: aber denk bloß nicht, er sei allmächtig!! ;):P )

  • Anfang und Ende beziehen sich ja nicht auf Gott, sondern auf diese Schöpfung.

    Gott schuf ("Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde"); Anfang meint Anfang der Erde.


    Lieber Simon
    Also ich sehe es nur minimal anders, jedenfalls würde ich es anders formulieren. Anfang und Ende beziehen sind auf Gott. Gott sagt ich bin der Anfang und das Ende. Aber du hast womöglich recht, das damit auf die Erstschöpfung und auf das Telos, die Neuschöpfung hingewiesen wird. Also so habe ich kein Problem es auszulegen, was die Bezeichnung Anfang und Ende bedeutet. Sorry ich bin bemühe mich genau / exakt zu sein. :)

    Lieber @Armin,
    wie siehst du das?

    Einmal editiert, zuletzt von stadenker (9. Februar 2014 um 18:09)

  • Wenn sich Anfang und Ende auf Gottes Person beziehen würden, hieße das, er hätte einen Anfang und ein Ende...

    versteh ich jetzt nicht genau. Aber du meinst sicher was anderes..

  • Ich kann mir mit meinem Gehirn, dass auf die Naturgesetzlichkeit und vor allem auf die mathematische Struktur dieses Universums geeicht ist, nicht vorstellen. Interessanterweise kann das Gehirn durch blosse Ueberlegung mathematisches Wissen generieren, dass bis in den letzten Winkel des Universums allgemeingueltig ist. Das Gehirn weiss instinktiv wie das Universum funktioniert. Nicht selten stellt man fest, dass das Universum mit einfachen Gleichungen treffend beschrieben werden kann, mit einfachen Formeln. Als sei alles wie aus einem Legobaukasten aufgebaut. Die Menschen koennen mit ihrem Verstehen nur bis zu einer bestimmten Grenze vordringen, mehr geht nicht. Der Verstand Gottes laesst sich nicht zutiefst vollstaendig ergruenden. Offene Fragen bleiben. Wir stossen bis zu einer Mauer vor mit dem Verstand und koennen nicht dahinter blicken. Es geht einfach nicht. Das muessen wir akzeptieren.
    Die Welt in der Auferstehung im Garten Eden ist voellig anders mit einer andersartigen mathematischen und naturgsetzlichen Strutur aufgebaut wie das unsere Universum. Es ist ein anderes Universum ohne Entropie, ohne Vergehen, ohne Verfall, Krankheit oder Tod, ohne Ueberlebenskampf, Fressen und Gefressenwerden, voellig anders. Unmoeglich ? Nein. Es ist moeglich fuer Gott. Wir muessen voellig neu in ein solches ewiges Universum hineingeboren werden mit der Auferstehung, um Teil dieses neuen Universums werden zu koennnen und um es dann begreifen zu koennen. Vieles wir so sein wie bisher bekannt, vieles voellig neu und ganz anders. Offene Fragen werden beantwortet, Erkenntnisgrenzen gibt es nicht mehr. Es wird sein, als waere man aus einem Gefaengnis entlassen. In diesem alten Universum, das vergeht sind wir eingesperrt zwischen Geburt und Tod und die Zeit dazwischen ist kurz. Wir sehnen uns nach Ewigkeit in Fuelle. Gott laedt uns ein. Wir bekommen alle Fragen beantwortet.

    Zitate:

    „…An dieser Stelle taucht nun ein Rätsel auf, dass die Forscher aller Zeiten so viel beunruhigt hat. Wie ist es möglich, dass die Mathematik, die doch ein von aller Erfahrung unabhängiges Produkt des menschlichen Denkens ist, auf die Gegenstände der Wirklichkeit so vortrefflich passt. Kann dann die menschliche Vernunft ohne Erfahrung durch bloßes Denken Eigenschaften der wirklichen Dinge ergründen ? …
    Einstein, Albert. Mein Weltbild. 26. Aufl. Berlin 1997, S. 133 f.

    „…Es ist verblüffend, dass sich die abstraktesten mathematischen Konzepte, die reine Erfindungen des menschlichen Geistes zu sein scheinen, für Zweige der Wissenschaften als lebenswichtig herausstellen können und ein großes Spektrum praktischer Anwendungen besitzen…“ (vgl. etwa die Konstruktion eines Zahlensystems, in dem die Zahl -1 eine Quadratwurzel besitzt und ihre Verwendung beim Studium elektromagnetischer Wellen (und folglich in der Elektronik).
    Keith Ward, God, Chance and Necessary, Oxford: One World, 1996, 1. in: Lennox, John. Hat die Wissenschaft Gott begraben ? 4. Aufl., Wuppertal 2004, S. 44

    „…Der Ursprung von denen, die tief nachdachten und über den Ursprung und das Wesen des Universums schrieben, schien es, dass das Universum über sich hinaus auf eine Quelle verweise, die immateriell und von grosser Intelligenz und Kraft sei. Fast alle der grossen klassischen Philosophen – sicherlich Platon, Aristoteles, Descartes, Leibniz, Spinoza, Kant, Hegel, Locke und Berkeley – sahen den Ursprung des Universums in einer transzendenten Wirklichkeit begründet. Sie hatten im einzelnen unterschiedliche Wege von dieser Wirklichkeit und unterschiedliche Wege, sich ihr zu nähern; doch das das Universum sich nicht selbst erklärt und eine Erklärung jenseits seiner selbst erfordert, war etwas, das sie als mehr oder weniger selbstverständlich akzeptierten...`.“
    Keith Ward, God, Chance and Necessary, Oxford: One World, 1996, 1. in: Lennox, John. Hat die Wissenschaft Gott begraben ? 4. Aufl., Wuppertal 2004, S. 44

    „…Sowohl die reale Welt als auch die Mathematik lassen sich auf den Verstand Gottes zurückverfolgen, der sowohl das Universum als auch den menschlichen Verstand erschuf. Weil der menschliche Verstand nach dem Bilde des Verstandes Gottes geschaffen wurde, ist es darum keine Überraschung, wenn die vom menschlichen Verstand ersonnenen mathematischen Theorien leicht Anwendung in einem Universum finden, dessen Architekt dieser selbe schöpferische Verstand war. Wie Stephen Hawking, der den einst von Sir Issac Newton besetzten Lehrstuhl in Cambridge innehat, schreibt: ´…Es wäre vollkommen vereinbar mit allen, was wir wissen, das es ein Wesen gab, das für die Gesetzte der Physik verantwortlich war…´.“
    Lennox, John. Hat die Wissenschaft Gott begraben ? 4. Aufl., Wuppertal 2004, S. 45

  • Ich denke mit Ewigkeit ist eine lange Zeitspanne gemeint sonst würde es nicht so oft von Ewigkeit zu Ewigkeit in der Bibel heißen das macht sonst kein Sinn und ich denke es wird auch eine Zeitrechnung im Himmel und auf der neuen Erde geben allein schon um die Sabbate halten zu können.


    [bibel]Psalm 90,2 Ehe die Berge wurden und du die Erde und den Erdkreis hervorbrachtest, ja, von Ewigkeit zu Ewigkeit bist du Gott![/bibel]

    [bibel]Psalm 103,17 Aber die Gnade des Herrn währt von Ewigkeit zu Ewigkeit über denen, die ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit bis zu den Kindeskindern[/bibel]

    [bibel]1. Chronik 16,36 Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Und alles Volk sagte: Amen! und lobte den Herrn.[/bibel]

    [bibel]1. Chronik 29,10 Und David lobte den Herrn vor der ganzen Gemeinde und sprach: Gelobt seist du, o Herr, du Gott unseres Vaters Israel, von Ewigkeit zu Ewigkeit![/bibel]

    [bibel]Nehemia 9,5 Und die Leviten Jeschua, Kadmiel, Bani, Hasabneja, Serebja, Hodija, Sebanja und Petachja sprachen: Steht auf, lobt den Herrn, euren Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Und man lobe den Namen deiner Herrlichkeit, der über alle Danksagung und alles Lob erhaben ist![/bibel]