ACK: Vorteile und Nachteile

  • Zitat von "Bogi111"

    Ich habe meistens mit vernünftigen und selbstbestimmten Menschen zu tun,


    Die armen vernünftigen Menschen.

    Zitat von "Bogi111"

    Du kommst mir echt wie ein Buddist vor


    Du meinst als gewählter König auf dem Thron der SDV kann Dir nichts passieren? Warte ab bis Jesus Dich persönlich für Deine Unverschämtheiten und Anmaßungen zur Rechenschaft zieht.

    Zitat von "Bogi111"

    Die unser GG Art. 4 rekpektieren und das Vorwort unseres Gemeindehandbuches beherzigen.
    Ich weiss nicht aus welchem Land Du kommst????


    Mein Land ist zum Glück nicht von einer Welt wo das Paragraphenreiten und pochen darauf mehr zählt als der natürliche Verstand, Gewissen, Bibel und Respekt seinen Glaubensgeschwistern gegenüber insofern man sie bei wichtigen Fragen wie Mitgliedschaften von Organisationen mit einbezieht. Bin gespannt auf welchen Artikel oder welches GG Du verweist beim Erscheinen des Sonntagsgesetzes.

    An Paragraphen scheint Dir also viel zu liegen. Und wie siehts mit Gottes Geboten aus? In diesem Fall spreche ich vom Neuten.
    Auszug aus diesem Infoblatt..
    Link

    Zitat

    Anläßlich ihrer Jahressitzung am 11.12-91 beschloß die Gemeinschaft der STA, die Gespräche mit der ACK hin sichtlich eines Gaststatus bei der gesamtdeutschen ACK fortzuführen. Diese Gespräche finden statt seit 1992 und wurden in allen Einzelheiten vorbehaltlich der Zustimmung der beiden Verbandsausschüsse geführt.

    weiter auf der Seite 11 lesen wir dann..

    Wenn daher die Verbände einen Antrag auf Gastmitgliedschaft stellten, handeln sie in Übereinstimmung mit der Generalkonferenz und der Euro-Afrika-Division. Sie sind damit auch in Einklang mit der ihnen übertragenen Verantwortung.

    Hier wird dem Leser erklärt es hätte bis dato nur Gespräche gegeben während der Antrag bereits eigenmächtig von der GID (ohne Kenntnis des Verbandsausschuss) bei der ACK eingereicht war. Eine dreiste Vera..... Eine Antragsstellung durch den Verband hat es nie gegeben. Verhöhnender Weise wird aber sogar noch in dem Infoblatt darauf hingewiesen, dass nur dann Übereinstimmung mit der „übertragenen Verantwortung“ herrscht wenn die Verbände den Antrag stellen. Für Dich dürfte das ein leichtes sein diese Angelegenheit genau zu überprüfen.
    Daran, dass Du Dich aber trotzdem weiter hinter diese ***editiert*** Lügner stellen wirst zweifle ich nicht.

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

    Einmal editiert, zuletzt von HeimoW (15. Januar 2013 um 21:44)

    • Offizieller Beitrag

    Hier wird dem Leser erklärt es hätte bis dato nur Gespräche gegeben während der Antrag bereits eigenmächtig von der GID (ohne Kenntnis des Verbandsausschuss) bei der ACK eingereicht war. Eine dreiste Vera..... Eine Antragsstellung durch den Verband hat es nie gegeben. Verhöhnender Weise wird aber sogar noch in dem Infoblatt darauf hingewiesen, dass nur dann Übereinstimmung mit der „übertragenen Verantwortung“ herrscht wenn die Verbände den Antrag stellen. Für Dich dürfte das ein leichtes sein diese Angelegenheit genau zu überprüfen.
    Daran, dass Du Dich aber trotzdem weiter hinter diese *** Lügner stellen wirst zweifle ich nicht.

    Atze, Du bist unverschämt und kannst scheinbar weder lesen, noch kennst Du die Usancen im normalen Umgang! Wenn da jemand andere "dreist vera.." dann bist Du es, der das hier versucht!

    "Hier wird dem Leser erklärt es hätte bis dato nur Gespräche gegeben während der Antrag bereits eigenmächtig von der GID (ohne Kenntnis des Verbandsausschuss) bei der ACK eingereicht war." DAS steht nicht in dem Zitat oder dem Papier! Vielmehr ist dort eine ganz normale Vorgangsweise dokumentiert.
    Wenn man einen Antrag stellt, dann muss man etwas bestimmtes vorschlagen. Um zu wissen was man vorschlagen kann sind vorab klärende Gespräche notwendig und wenn die "vorbehaltlich der Zustimmung der beiden Verbandsausschüsse geführt" wurden und die Ausschüsse dann zugestimmt haben, dann war alles korrekt. Hätten sich die Ausschüsse übergangen oder düpiert gefühlt, hätten sie ablehnen können.

    Abgesehen davon, dass der strafrechtlich relevante Vorwurf (k...) den Du erhoben hast (von mir entfernt) von Dir entweder bewiesen werden müsste oder klagbar wäre. Außerdem verstößt er her gegen die Nutzungsbedingungen.
    .

  • Zitat von "Heimo"

    Wenn man einen Antrag stellt, dann muss man etwas bestimmtes vorschlagen.


    Du hast entweder mein Posting nicht gelesen oder willst es nicht verstehen. In dem Infoblatt ist „nur“ von angeblichen Gesprächen die Rede, während der Antrag auf Gastmitgliedschaft schon lange auf dem Tisch der ACK gelegen hat (ohne Kenntnis des Verbandsausschusses wie ich bereits schrieb).
    Und “Antrag stellten“ ist in der Vergangenheitsform geschrieben und suggeriert hier doch wohl, dass dies bereits passiert ist. Wir können aber gerne diese Formulierung genauer untersuchen und auseinandernehmen (wenn Dir etwas daran liegt).

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

  • Ich habe den von dir genannten Abschnitt nicht gefunden.
    Teilst du mir bitte mal das genaue Kapitel und die Seite mit ? Danke.


    Du solltest Bogi111 fragen. Der kennt sich mit diesem Abschnitt von allen im Forum am Besten aus.

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

    • Offizieller Beitrag

    Du hast entweder mein Posting nicht gelesen oder willst es nicht verstehen. In dem Infoblatt ist „nur“ von angeblichen Gesprächen die Rede, während der Antrag auf Gastmitgliedschaft schon lange auf dem Tisch der ACK gelegen hat (ohne Kenntnis des Verbandsausschusses wie ich bereits schrieb).
    Und “Antrag stellten“ ist in der Vergangenheitsform geschrieben und suggeriert hier doch wohl, dass dies bereits passiert ist. Wir können aber gerne diese Formulierung genauer untersuchen und auseinandernehmen (wenn Dir etwas daran liegt).


    Nochmals, Du liest bzw. zitierst nicht korrekt. Der Antrag wurde vom Ostdeutschen Verband gestellt, was auch explizit im Dokument steht. Über das (rechtmäßige oder unrechtmäßige) Zustandekommen dieses Antrages steht hier nichts. Es wäre aber absurd anzunehmen, dass sich der SDV und NDV Ausschuss übergehen lassen (solange das nicht zweifelsfrei bewiesen ist) bzw. einer Sache zustimmen, die sie eigentlich ablehnen. Weiters wäre bei einem unrechtmäßigen Antrag sicher keine Zustimmung der Division (die ja ein Teil der GK ist) erfolgt. Was sollen diese unbelegbaren Anschuldigungen, die noch dazu durch das von Dir zur Verfügung gestellte Dokument praktisch falsifiziert werden?

    Wie kann man nur so verbohrt sein?

    .

  • Zunächst wünsche ich allen Forumsteilnehmern ein gesegnetes Neues Jahr und viel Freude im Herrn.

    Es gibt einige wichtige Fakten zu ACK und "Babylon", die vielleicht hilfreich sind, um nüchtern und sachlich die Wahrheit zu sehen. Es wäre auch gut, wenn wir uns bemühen, in freundlicher Weise unsere Meinung darzulegen, ohne den anderen persönlich anzugreifen.

    Zuerst fange ich beim letzten Beitrag von HeimoW an. Der Antrag auf Gastmitgliedschaft wurde seinerzeit von den drei Verbandsvorständen zusammen mit dem EUD-Vorstand beschlossen und durch die Vorsteher Br. Rupp (WDV) und Br. Reiche (ODV) gestellt , ohne dass die drei Verbandsausschüsse (Westdeutscher, Süddeutscher, Ostdeutscher Verband) berücksichtigt wurden. Nach Bekanntwerden des Antrags an die ACK-Deutschland auf Gastmitgliedschaft waren sehr viele Gemeindeglieder empört
    und die Proteste so stark, dass schließlich im Nachhinein kurz vor Aufnahme in die ACK die Verbandsausschüsse zusammenkamen und darüber abstimmten.

    Hinsichtlich des Mitgliedsbeitrags an die ACK, so kann in der Satzung nachgelesen werden (siehe Ökumenische Central ACK Deutschland), dass Gastmitglieder genauso wie die Vollmitglieder den vollen Beitrag entsprechend ihrer Finanzkraft entrichten müssen.
    Im Übrigen bedeuten alle drei Formen: Ständiger Beobachter, Gastmitglied und Vollmitglied eine Mitgliedschaft. Alle sind in der Mitgliederversammlung vertreten, wobei nur die Vollmitglieder Stimmrecht haben und die Ständigen Beobachter weder Stimmrecht besitzen, noch einen Mitgliedsbeitrag entrichten müssen. Nach dem Gesetz sind aber alle Mitglieder und der Verein darf seinen Mitgliedern unterschiedliche Rechte und Pflichten zuordnen. So kennen wir auch die Formen "Fördernde Mitglieder", "Ehrenmitglieder" usw.

    Was die offizielle Sicht der Siebenten-Tags-Adventisten über Babylon und die Mitgliedschaft darin anbelangt, so gibt es sowohl in Bibelschulbestrachtungen bzw. Sabbatschullektionen als auch im Schrifttum von Ellen White klare Aussagen:
    „Jede Kirche, die unbiblische Glaubenslehren lehrt, ist ein Teil des modernen Babylon.“ (STA Weltfeld-Sabbatschullektion II/80, S. 68)
    Auch reine Kirchen, also die STA Gemeinde, können ein Teil des modernen Babylons werden:
    „Jede Kirche ist Teil des modernen Babylons, wenn sie sich mit Kirchen verbindet, die unbiblische Lehren verkündigen.“ (STA, englische Weltfeld-Sabbatschullektion, Lehrer Ausgabe, IV/96, S. 82) Und es ist auch logisch, dass, wer in einem "babylonischen" Verein Mitglied ist, natürlich auch ein Teil dessen ist.)

    Und dass die Bibel vor Bündnissen mit Babylon warnt ist schon klar durch zwei Schriftworte: "Gehet aus von ihr [Babylon] mein Volk, damit ihr nicht teilhaftig werdet ihrer Sünden und nichts empfangt von ihren Plagen." (Offb. 18:4) Und wie soll das Verhältnis der "Übrigen" zu "Babylon" sein: "Ziehet nicht am fremden Joch mit den Ungläubigen. Denn was hat die Gerechtigkeit zu schaffen mit der Ungerechtigkeit? Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis? Und wie stimmt Christus überein mit Belial... Darum gehet aus ihrer Mitte hinaus und sondert euch ab, spricht der Herr..." (2. Kor. 6:14-17)

    Und was sagt Ellen White? 3 Zitate mögen genügen: „Siebenten-Tags-Adventisten müssen jetzt abgesondert und selbständig dastehen, ein Volk das vom Herrn als das Seine bezeichnet wird. Es sei denn, sie handeln danach, sonst kann er nicht durch sie verherrlicht werden. Wahrheit und Irrtum können kein Bündnis eingehen. Laßt uns nun da stehen, wo Gott uns haben möchte... Wir sollen nach Einheit streben, aber nicht auf dem niedrigen Niveau der Anpassung an weltliche Politik und der Verbindung mit volkstümlichen Kirchen.“ (Mind, Charakter and Personality, 559)

    „Die Wächter auf den Mauern Zions sollen keine Gemeinschaft mit denen pflegen, die der Wahrheit in Christo die Wirkung rauben. Laßt nicht zu, dass sie einer Arbeitsgemeinschaft beitreten, die durch Unglauben, durch das Papsttum und den Protestantismus geprägt sind, die die Tradition über die Heilige Schrift, die Vernunft über die Offenbarung, menschliche Begabung über göttliche Macht und über die lebendige Kraft eines Lebens mit Gott.“ (Review & Herald, 24. März 1896; übersetzt von Prof. Dr. M. Kobialka)

    „Unter der Leitung Satans wurden und werden Bündnisse geschlossen, um durch menschlichen Einfluss die Wahrheit zu verdunkeln. Die sich diesen Bündnissen anschließen, werden nie den Willkommensgruß vernehmen: ´Ei, du frommer und getreuer Knecht… gehe ein zu deines Herrn Freude`. Die von Gott erwählten Werkzeuge müssen vorwärtsdrängen und dürfen kein Kompromiss mit den Mächten der Finsternis eingehen.“ (Fund. of Christian Education, p. 473)

    Zum Schluss noch die offizielle Meinung der STA im Bibelkommentar zu der Frage, was man tun soll, wenn sich die eigene Kirche "Babylon" anschließt:
    Aufgrund der biblischen Prophezeiungen und der Schriften von E. G. White erwarten die Siebenten-Tags-Adventisten den schließlichen Erfolg der ökumenischen Bewegung, sowohl bezüglich der Beseitigung der Trennungen innerhalb des Protestantismus als auch hinsichtlich der Wiedervereinigung der Christenheit, indem die Kluft, welche die nichtkatholischen Religionsgemeinschaften von Rom trennt, überbrückt wird. Die ökumenische Bewegung wird dann eine gemeinsame Anstrengung unternehmen, die Welt zu vereinigen und universalen Frieden und Sicherheit zu garantieren, indem sie staatliche Macht für einen universalen religiöspolitischen Kreuzzug als den großen Abfall, den Johannes in der Offenbarung als ´Babylon die Große` bezeichnet. Sie meinen deshalb, daß Gottes letzte Gnadenbotschaft an die Welt vor der Wiederkunft Christi in Macht und Herrlichkeit aus einer Warnung vor dieser großen Abfallbewegung besteht und aus einem Ruf an alle, die dem Herrn treu bleiben wollen, die Kirchen, die daran beteiligt sind, zu verlassen.“ (ABC, Bd. 10, S. 411)

    MfG

    Einmal editiert, zuletzt von Neo-Apostel (15. Januar 2013 um 23:05) aus folgendem Grund: Formatierungen

    • Offizieller Beitrag

    Zunächst wünsche ich allen Forumsteilnehmern ein gesegnetes Neues Jahr und viel Freude im Herrn.

    Was die offizielle Sicht der Siebenten-Tags-Adventisten über Babylon und die Mitgliedschaft darin anbelangt,


    1. Danke für Deine Wünsche, die ich von Herzen erwidere.

    2. Was die offizielle Sicht der STA anlangt, ist eine schriftliche Stellungnahme der Division (als Teil der GK) zur Gast(Mitgliedschaft) wohl hochoffiziell und nachdem sich diese auf die konkrete Organisation bezieht "maximal" offiziell und verbindlicher als noch soviel Zitate aus Lektionen oder EGW Büchern die nicht zur konkreten Organisation sondern zu einem Thema allgemein urteilen.

    .

  • Was die offizielle Sicht der Siebenten-Tags-Adventisten über Babylon und die Mitgliedschaft darin anbelangt,

    Stellungnahme der Weltkirchenleitung
    Richtlinien der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten für die Beziehungen zu anderen christlichen Kirchen und religiösen Organisationen

    Um das Aufkommen von Missverständnissen oder Spannungen in den Beziehungen zu anderen christlichen Kirchen und religiösen Organisationen zu vermeiden, werden die folgenden Richtlinien beschlossen:

    1. Wir anerkennen jede Organisation, die Christus vor den Menschen erhöht, als Bestandteil des göttlichen Plans zur Evangelisierung der Welt. Wir haben höchste Achtung vor den christlichen Männern und Frauen in anderen Gemeinschaften, die sich darum bemühen, Menschen für Christus zu gewinnen.

    2. Wenn die missionarische Arbeit uns mit anderen Missionsgesellschaften und religiösen Körperschaften in Kontakt bringt, soll jederzeit der Geist christlicher Höflichkeit, Offenheit und Fairness vorherrschen.

    3. Wir anerkennen, dass sich wahre Religion auf Gewissen und Überzeugung gründet. Deshalb ist es unser beständiges Anliegen, dass niemand aus egoistischem Interesse oder wegen vorübergehender Vorteile in unsere Freikirche gezogen wird. ......

    Soviel zur der offizielen Stellungnahme...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • um nüchtern und sachlich die Wahrheit zu sehen.


    Ist hier nachzulesen was damals der Gemeinde zur Verfügung stand!

    http://www.adventgemeinde-osnabrueck.de/ack-info/Adven…ren_Kirchen.pdf

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Warum soll ich Bogi111 fragen, wenn DU den Abschnitt in die Diskussion gebracht hast ?
    Teile mir bitte das genaue Kapitel und die Seite im Gemeindehandbuch mit.

  • Zitat von "Stefan"

    Warum soll ich Bogi111 fragen, wenn DU den Abschnitt in die Diskussion gebracht hast ?
    Teile mir bitte das genaue Kapitel und die Seite im Gemeindehandbuch mit.


    Also gut, habe mich noch mal eingelesen….
    Es ist in den Zusatzbestimmungen für „notorische Nörgler“ zu finden im Kapitel 1„ Die Autorität der Gemeinschaft und der Gemeindeordnung“
    Dort steht dann im ein Verweis im Kleingedruckten:
    “ Sollte jemand nicht aufhören sich gegen die Leitung zu wenden (sei es berechtigt oder unberechtigt) so ist ihm die Machtposition dieser klarzumachen. Unter Verweis auf Grundgesetz und das Gemeindehandbuch, welches grundsätzlich über der Schrift und den 10 Geboten zu sehen ist sollte man jene Personen daran erinnern wer der Gesetzgeber und Hüter des Gesetzes ist. Es ist nicht zu verantworten, dass eine grundsätzlich unfehlbare Führungsebene diffamiert wird und muss mit allen Mitteln unterbunden werden."

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

  • Die Autorität der Gemeinschaft und der Gemeindeordnung

    Also gut, habe mich noch mal eingelesen….
    Es ist in den Zusatzbestimmungen für „notorische Nörgler“ zu finden im Kapitel 1„ Die Autorität der Gemeinschaft und der Gemeindeordnung“

    Welche Ausgabe der Gemeindeordnung, auf welcher Seite ?

  • Ich finde es sehr aufschlussreich, wenn Atze schreibt:


    Und es war schon immer so. Nicht der, der den Mist gebaut hat ist der Bösewicht, sondern der, der auf den verzapften Mist hinweist…..damit kann ich aber gut schlafen. Ich an Deiner Stelle hätte dagegen schlaflose Nächte für das wofür Du Dich


    Genau dies ist ja die Argumentation Satans. Er, der den Mist gebaut und abgefallen war, schob die Schuld dafür Gott in die Schuhe. Gott verlange von seinen Geschöpfen Unmögliches.


    Toll und sehr aufschlussreich, dass Atze hier genau so argumentiert wie Satan und der unter der Leitung des Hl. Geistes gewählten Leitung die Schuld für seinen Mist gibt..


    benSalomo

  • Zitat von "Ben Salomo"

    Toll und sehr aufschlussreich, dass Atze hier genau so argumentiert wie Satan und der unter der Leitung des Hl. Geistes gewählten Leitung die Schuld für seinen Mist gibt..


    Mit anderen Worten….wir als Wähler sind selber zu 100% Schuld wenn wir die Herren wählen. Und selbst wenn jetzt von denen der größte Mist gebaut wird fällt durch die Wahl immer die gesamte Schuld auf den Wähler zurück, während die gewählte Leitung keinerlei Verantwortung zu übernehmen braucht. Habe ich Dich so richtig verstanden?

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

  • Zitat von "Stefan"

    Warum soll die Leiterschaft keine Verantwortung tragen bzw. übernehmen ? Woraus schliesst du das ?


    Du fragst eigentlich immer den Falschen. Erst fragst Du mich nach Artikel und Seitennummer des geheimen Gemeindebuches obwohl nur Bogi als SVD-Angehöriger rechtmäßigen Zugang zu diesem Buch hat, und dann fragst Du mich woraus ich schließe, dass die Leiterschaft keine Verantwortung für verzapften Mist übernehmen braucht, obwohl Ben Salomo in seinem letzten Posting eindeutig erklärt hat, dass eine unter dem hl. Geist gewählte Leitung keine Schuld treffen kann.

    Zitat von "Ben Salomo"

    Ich wollte zum Ausdruck bringen, dass Dein Geschreibsel hier und Deine Gesinnung "Mist" ist.


    Das hast Du aber sehr merkwürdig ausgedrückt. Für mich klang das so nach unfehlbarer Leitung bzw. einer Leitung auf die keine Sünde fallen kann, da sie ja gewählt wurde....da würde ja mein Zitat aus dem SDV-Gemeindehandbuch zu tragen kommen....also eigentlich gar nicht so abwegig.

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

  • Du fragst eigentlich immer den Falschen. Erst fragst Du mich nach Artikel und Seitennummer des geheimen Gemeindebuches obwohl nur Bogi als SVD-Angehöriger rechtmäßigen Zugang zu diesem Buch hat....

    Ich frage nicht den Falschen. Ich habe jetzt nochmal alle Beiträge in diesem Thread, die in diesem Jahr erstellt wurden, nachgelesen.
    In Beitrag #205 schreibt Bogi111, dass du dir erstmal das Gemeindehandbuch durchlesen sollst, damit du unsere Ordnungen kennst. Im Antwortbeitrag #206 schreibst du dann, dass Bogi11 die Ansicht vertritt, dass das Gemeindehandbuch dem Gewählten erlaubt, seine Glieder zu Hintergehen und bewusst zu täuschen und ihm (Bogi111) nachträglich Amt und Rente entziehen sollte.
    Ich zitiere weiter aus deinem Beitrag: "Bist Du einmal gewählt kann Dir nichts mehr passieren und darfst Dir selbst bei den schwerwiegendsten Dingen über den Kopf der Glieder alles erlauben. "

    Nun frage ich dich noch einmal, woraus du deine Meinung aus Beitrag #206 begründest bzw. schriftlich (Gemeindehandbuch) belegst.
    Du hast diese Aussage getätigt, nicht Bogi111. Also frage ich dich.... den Richtigen....

  • Erst fragst Du mich nach Artikel und Seitennummer des geheimen Gemeindebuches obwohl nur Bogi als SVD-Angehöriger rechtmäßigen Zugang zu diesem Buch hat,

    Wenn es nicht so traurig wäre müste ich mich kringeln.

    Alleine in diesem Absatz schreibst Du unglaublichen Müll!

    -Geheimes Gemeindehanbuch----- komisch es wird frei angeboten und den Leitern wird es mit einer CD kostenlos zu Verfügung gestellt.
    -Bogi als SVD-Angehöriger--------- Wenn Du ja mal ins Buch reingeschaut hättest, wüstest Du das man nur für eine Wahlperiode hineingewählt ist, als Delegierter!
    -rechtmäßiger Zugang ???? -------- das brauch ich wohl nicht zu beantworten. Jeder blamiert sich so wie er kann...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Zitat von "Bogi111"

    Geheimes Gemeindehanbuch----- komisch es wird frei angeboten und den Leitern wird es mit einer CD kostenlos zu Verfügung gestellt.


    Nun, anders kann ich mir bislang immer noch nicht erklären wie Du mit ruhigem Gewissen (seit Deinem Einschalten in die Diskussion) behaupten kannst dass es in Ordnung sei Geschwister zu hintergehen sowie sogar das Übergehen des Ausschusses in Schutz nimmt und als völlig normal ansiehst. Da Du ja ein Paragraphenreiter bist muss die Ursache ja wohl in ähnlicher Weise begründet liegen, es sei denn Du erklärst endlich mal wieso Du offensichtliche Fehlhandlungen noch verteidigst und gutheißt wenn es denn dieses geheime Buch speziell für den SDV gar nicht gibt.

    Traurig aber, dass Du bei so viel Müll den ich dazu geschrieben habe erst jetzt auf die Idee kommst, dass hier etwas nicht stimmt.

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)