ACK: Vorteile und Nachteile

  • Johannes Paul II. = IOHANNES PAUL SECUNDUS = I=1 + U=V=5 + L=50 + C=100 + U=V=5 + D=500 + U=V=5 = 666 !!! = eines Menschen Zahl !


    Johannes Paul II. gebraucht in Redemptoris Mater 38 die Bezeichnung „Mittlerschaft in Christus“.[4] Im 20. Jahrhundert gab es des Weiteren erfolglose Bemühungen, durch Petitionen[5] an den Heiligen Stuhl die Verkündigung eines fünften marianischen Dogmas Maria Miterlöserin und Mittlerin aller Gnaden zu erreichen.[6]

    1.Tim.2,5
    5 Denn einer ist Gott, und einer ist Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus, 6 der sich selbst als Lösegeld für alle gab, als das Zeugnis zur rechten Zeit.

    Ist Maria "Miterlöserin"? - katholisch.de

    Hier scheint es ja eher ein taktischer Grund zu sein, dass man kein Dogma macht, was ich ebenso befremdlich finde...
    die Praxis ist definitiv eine deutlichere Sprache als gegenüber der Lehre.

    Das christliche Miteinander, das auf der Ebene der einzelnen protestantischen Kirchen statt findet ist ja nicht kritisiert.

    Im Artikel von katholisch.de steht: „Dogmatisiert, und damit lehramtlich-verbindlich festgelegt wurden in der Kirchengeschichte hingegen nur vier Aussagen: Maria ist Gottesmutter, war allzeit Jungfrau, wurde ohne Erbsünde empfangen und leiblich in den Himmel aufgenommen. Im 20. Jahrhundert kam verstärkt die Forderung auf, dass für Maria der Titel "Miterlöserin" (lateinisch: Co-Redemptrix) offiziell anerkannt werden soll. Manche sehen gar die Notwendigkeit eines fünften Mariendogmas. Doch würde dieser Marientitel die Rolle Christi in seiner Erlösungstat nicht verdunkeln?
    1. Maria = Gottesmutter kann man bejahen.
    2. Maria = allzeit Jungfrau = explizit anti-biblisch, da das Neue Testament eindeutig davon berichtet, dass Maria nach Jesus noch 6 Kinder mit Joseph gezeugt hatte!
    3. Maria = ohne Erbsünde empfangen= zumindest umstritten: die Katholiken berufen sich hierbei auf ein biblisches Argument des »Du bist voll der Gnade!« — »Gratia plena!« der Vulgata (Lateinische Bibelüblersetzung) der Aussage des Erzengel Gabriel. Dies Dogma kann man deshalb nicht in Bausch und Bogen (auch von protest. Seite) ablehnen!
    4. Maria = leiblich in den Himmel aufgenommen. ----> dafür findet sich kein biblischer Beleg! Das Argument aus Offb.12 mit der Frau die im Himmel erscheint für eine Himmelfahrt Mariens heranzuziehen, ist viel zu schwach! Außerdem habe ich vor Jahren in einem katholischen (!!!) Blättchen gelesen dass man in Marias Grab in Ephesos die Knochen der toten Maria gefunden habe!

    5. Maria den Titel "Miterlöserin" (lateinisch: Co-Redemptrix) zu geben, wäre ein schwerer Anschlag auf die Bibel (---> sieh oben 1.Tim.2 5) !!!

    6. Ja, die rhetorische Frage muss ganz klar mit ja beantwortet werden! Maria = Miterlöserin würde in der Tat die Rolle Jesu als Erlöser verdunkeln, was selbst Papst Benedikt XVI. alias Joseph Ratzinger so gesehen hat!

  • Noch einmal meine Frage:

    Warum suchte Jesus das GESPRÄCH mit der "andersgläubigen" Samariterin (Jh. 4)?

    Vers 35. "... und die Ernte kommt?... die Felder... sind schon weiß zur Ernte."

  • Noch einmal meine Frage:

    Warum suchte Jesus das GESPRÄCH mit der "andersgläubigen" Samariterin (Jh. 4)?

    Vers 35. "... und die Ernte kommt?... die Felder... sind schon weiß zur Ernte."

    34 Jesus spricht zu ihnen: Meine Speise ist die, dass ich tue den Willen dessen, der mich gesandt hat, und vollende sein Werk. 35 Sagt ihr nicht selber: Es sind noch vier Monate, dann kommt die Ernte? Siehe, ich sage euch: Hebt eure Augen auf und seht auf die Felder: sie sind schon reif zur Ernte. 36 Wer erntet, empfängt Lohn und sammelt Frucht zum ewigen Leben, auf dass sich miteinander freuen, der da sät und der da erntet. 37 Denn hier ist der Spruch wahr: Der eine sät, der andere erntet. 38 Ich habe euch gesandt zu ernten, wo ihr nicht gearbeitet habt; andere haben gearbeitet, und ihr seid in ihre Arbeit eingetreten.


    Deine Frage , Freudenboten, ob die Zusammenarbeit hilft Ernte einzubringen.....es wird wohl auch das, im Sinne der vorbereiteten Werke Gottes, passieren.
    In der Praxis sehe ich aber viel mehr Menschen, die generell Religion ablehnen, sagen, dass eh alles dasselbe wäre und man das nicht mehr bräuchte, was ja nun nicht hilfreich ist.
    Es ist eben nicht alles dasselbe!

    Insofern gibt es vielleicht wirtschaftliche Vorteile, wenn Kosten der Veranstaltungen geteilt werden, aber
    Nachteile durch den Eindruck, dass es keinen Grund gäbe, warum es Reformation gab und
    Abweichungen vom gesamten Wort Gottes zu Religiosität , aber nicht zu Gottvertrauen führt.

    In dieser Geschichte ist es Jesus persönlich, der die Smariterin anspricht.....wir müssen seine Aufgabe nicht übernehmen.
    Jesus ist immernoch derselbe. Er ruft seine Schäfchen.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Ich glaube als "ungläubiger" ist es nicht wirklich überzeugend, wenn nicht einmal die christlichen Gemeinschaften sich gegenseitig wertschätzen können, sondern im Gegenteil aufeinander losgehen. Sorry, die Menschen sind nicht dumm und sie sehen, ob das, was einem erzählt wird, auch gelebt wird. Und die liebe Jesu spürt man eben nicht, wenn man die anderen christlichen Gemeinschaften basht, ja sogar als Antichristen, Satansnachfolger (weil man den Sabbat nicht hält) etc. bezeichnet. Das ist das pure Gegenteil und das nehmen die Menschen wahr.

  • Das klingt so, als ob du die globalen Bestrebungen ignorieren würdest und da frage ich mich dann welche Unkenntnis du meinst. Auf welcher Ebene unterhalten wir uns denn hier?

    A: Um klarzustellen: Ich brauche Maria nicht als "Fürbittende" - "Jetzt und in der Stunde unseres Absterbens. Amen." - Ich bin entsetzt, dass einer ururalt stirbt in Angst, trotz dreimaliger Lektüre aller in Deutsch vorhandenen Bücher von EGW und einem ängstlichen Befolgen jedes einzelnen ihrer "Grundsätze", "Ratschläge" - - EINEN übersehen haben könnte und das Untersuchungsgericht ihn verurteilt.

    B: Blick in die "Welt" Laienprediger, ein Berufsleben lang Werksangestellter", Nach der Predigt gebe ich ihm einen ergänzenden Hinweis zu seiner Predigt aus der "Presse" vom Vortag. (Zynische, boshafte, hundsgemeine Einschränkung der Religiösen Freiheit durch "CORONA" in der Verweigerung, der Bitte (!) eines Pfleglings im Altersheim, sterbend, den Zutritt des Priesters für das Viaticum nicht zu gestatten) (Guduila Walterskirchen): Der also Angesprochene "Waaas ? ich habe bis heute geglaubt, Nur die Katholiken verfolgen UNS! (A so, da habe ich 1977 schon in Alpbach (Tirol) erlebt, dass fast alle Kongressteilnehmer einer Veranstaltung auf den Balkonen des "Böglerhofes" standen - und von ober herab lautstark die Fronkleichnamsprozession verspotteten! - - - Den Spott und Hohn, welchen ein Priester, zum Viaticum gerufen, in einem Spital schon vor 50 Jahren erlebte, von Personal und von Mitpatienten - das stehe einmal durch Pfingstrosen !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Genau, das bin halt ich und meine Gedanken sind eben nicht deine.

    Ja Pfingstrosen, wie ich schon sagte,obwohl wir uns lange kennen, erst etwas negatives unterstellen....

    Die RKK hat bisher sehr effektiv Maria als Miterlöserin dargestellt. Die Auswirkungen kenne ich von Großmutter und anderen nur zu gut.

    Genau was glaubst Du welchen Adventglauben mir meine Oma und Opa vermittelt haben....
    Wäre ich auf dem Glaubens-Stand geblieben, würde ich vermutlich manche Dinge mit Deinen Augen sehen.... ;)

    Doch erst ab dem 19. Jahrhundert gab es eine größere theologische Auseinandersetzung mit diesem Begriff

    Immerhin gab es immer Menschen in der Kirche die die Gegenwärtige Wahrheit gelebt haben...und Leben. meine Frau ist da zb so ein Fall....
    und ich habe durch meine 15 Jährige ACK Mitarbeit ähnliche Erfahrungen gemacht!

    Leider ist aus dem Andenken/Gedenken an Maria bei einigen ein Anbeten geworden... Wen willst Du in dieser großen Kirche zu Veratwortung ziehen?
    Allein zwischen der russischen, rumänischen und nordeutschen Adventisten,liegen manchmal Welten.... ;( was meinst Du wo die nach 2000 Jahren stehen würden..?

    Hier scheint es ja eher ein taktischer Grund zu sein, dass man kein Dogma macht, was ich ebenso befremdlich finde...

    Hier schon wieder eine Unterstellung ohne stichhaltige Beweise!

    Ist Maria "Miterlöserin"?

    Sie hat in der Bibel eine besondere Stellung! Leider wird sie bei den Adventisten respektlos behandelt!!!
    Marias Lobgesang
    Lukas 1
    46 Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn,
    47 und mein Geist freuet sich Gottes, meines Heilandes;
    48 denn er hat die Niedrigkeit seiner Magd angesehen. Siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Kindeskinder.

    49 Denn er hat große Dinge an mir getan, der da mächtig ist und dessen Name heilig ist.
    50 Und seine Barmherzigkeit währet für und für bei denen, die ihn fürchten.
    51 Er übt Gewalt mit seinem Arm und zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn.
    52 Er stößt die Gewaltigen vom Thron und erhebt die Niedrigen.
    53 Die Hungrigen füllt er mit Gütern und lässt die Reichen leer ausgehen.
    54 Er gedenkt der Barmherzigkeit und hilft seinem Diener Israel auf,
    55 wie er geredet hat zu unsern Vätern, Abraham und seinen Nachkommen in Ewigkeit.
    56 Und Maria blieb bei ihr etwa drei Monate; danach kehrte sie wieder heim.

    Welch ein Glaube eines jungen Mädchens vor der Geburt!!!
    Ihr gebührt mehr Ehre, als einer EGW!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Hier schon wieder eine Unterstellung ohne stichhaltige Beweise!

    Mein lieber Bogi.....du hast echt ein Problem, wenn du nicht liest.
    Ich zitiere:
    "Inhaltlich sei eine Miterlösung Mariens also längst vonseiten des Lehramtes anerkannt, auch wenn der Titel selbst in Dokumenten nicht vorkomme."
    "Der inzwischen verstorbene Pater Stefano De Fiores von der Internationalen Marianischen Päpstlichen Akademie warnte: "Hinsichtlich des Konzils und der Ökumene wäre es sicher nicht ratsam, derzeit ein neues Dogma zu definieren. Die getrennten orthodoxen und protestantischen Brüder werfen uns ja gerade den Alleingang bei den letzten beiden Mariendogmen vor." Damit bringt er neben möglichen Missverständnissen um den Begriff "Miterlöserin" die zweite Problematik auf den Punkt: Was würden die getrennten Kirchen zu einem Dogma sagen? "Bei den Ostkirchen sehe ich eigentlich wenige Probleme", sagt Hauke. "Dort gibt es die Vorstellung von einer Miterlösung durch Maria sogar länger als im Westen, seit dem 10. Jahrhundert." Anders bei den Protestanten: Für Luther sei Maria rein passiv gewesen, sie könne wegen der Rechtfertigungslehre nicht aktiv am Heilsgeschehen beteiligt gewesen sein. "Aber Luther ist für die Protestanten ja kein unfehlbarer Lehrer", so Hauke. Daher könnten sie die Richtigkeit der Mitwirkung Mariens, die durch Bibel und Kirchenväter bezeugt sei, eines Tages anerkennen."
    Ist Maria "Miterlöserin"? - katholisch.de

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Mein lieber Bogi.....du hast echt ein Problem, wenn du nicht liest.
    Ich zitiere:
    "Inhaltlich sei eine Miterlösung Mariens also längst vonseiten des Lehramtes anerkannt, auch wenn der Titel selbst in Dokumenten nicht vorkomme."

    Ok ich lese! Ich lese und erlebe was bei unser Generalkonferenz beschlossen wird und was man in den Gemeinden umsetzt.

    Glaubst Du das es Sinn macht, sich darüber zu streiten oder den Glauben abzusprechen?
    Heute hat jeder Gelegenheit Gott zu suchen und ihn zu finden!
    Es wird so vieles geschrieben und trotzdem anders gehandelt..... ?(

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Heute hat jeder Gelegenheit Gott zu suchen und ihn zu finden!

    Genau und der Mensch wird in seiner Religiosität bestätigt und es wird ihm vorgemacht, dass alles gleich sei.
    Nur mal ein Gedankenspiel....
    von allen Kanzeln käme gleich Johannes der Aufruf zur Buße....
    wär das auch so angenehm?

    Ich denke nicht, aber es ist interessant, dass genau das die Leute finden lässt, was sie suchen. Es wird ihnen nämlich gesagt, was ihnen fehlt und warum sie nicht im Reinen sind...dort strömen die Menschen hin oder hören heute zu.

    Das Einsaugen in die "Gruppengemütlichkeit, Gruppendynamik" ökumenischen Bestrebens, um ja ein gutes Bild abzugeben, das funktioniert doch nicht, deshalb sehe ich darin keinen Vorteil.

    Das hat auch gar nichts mit Streiten zu tun.

    Den spott und Hohn, welchenm ein Priester, zum Viaticum gerufen, in einem Spital schon vor 50 Jahren erlebte , von Personal und von Mitpatienten - das stehe einmal durch Pfingstrosen !

    Die Leute werden nicht um Jesu Willen verspottet, sondern weil sie ein System vertreten, das nicht glaubwürdig ist.
    Was haben die älteren Leute in den Klosterschulen teils erlitten, welches Gottesbild wurde ihnen vermittelt, welches krudes heidnisches Zeug wird praktiziert und wenn auch gute Dinge passieren, was bleibt denn als Gottesbild hängen???
    Ich selbst habe in einem privaten Krankenhaus mit Nonnen zusammen gearbeitet, es war furchtbar, wenn sie aus der Messe kamen und ihren Frust an uns ausließen, kein Funken Heiliger Geist war da zu spüren....
    Ok, Zeiten haben sich geändert, aber nehmen wir mal Heiligenblut her. Tolle Vorträge und am Ende biblischer Verkündigung noch der Nachsatz, dass man alles dem Geist der Maria zu verdanken hätte, na toll.
    Wenn man so viele "Opfer" in der Familie hat wie ich, dann weiß man, dass nicht mal die Adventisten reformiert und abgespalten genug sind, um eine Kirche zu bieten, die "ohne Flecken und Runzeln" das Evangelium lebt und lehrt.
    Leider. Was soll da ein Haufen unterschiedlicher Kirchen mit teils widerbiblischen Lehren ausrichten?

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Genau und der Mensch wird in seiner Religiosität bestätigt und es wird ihm vorgemacht, dass alles gleich sei.Nur mal ein Gedankenspiel....
    von allen Kanzeln käme gleich Johannes der Aufruf zur Buße....
    wär das auch so angenehm?

    Ich denke nicht, aber es ist interessant, dass genau das die Leute finden lässt, was sie suchen. Es wird ihnen nämlich gesagt, was ihnen fehlt und warum sie nicht im Reinen sind...dort strömen die Menschen hin oder hören heute zu.

    Das Einsaugen in die "Gruppengemütlichkeit, Gruppendynamik" ökumenischen Bestrebens, um ja ein gutes Bild abzugeben, das funktioniert doch nicht, deshalb sehe ich darin keinen Vorteil.

    Das hat auch gar nichts mit Streiten zu tun.

    Die Leute werden nicht um Jesu Willen verspottet, sondern weil sie ein System vertreten, das nicht glaubwürdig ist. Was haben die älteren Leute in den Klosterschulen teils erlitten, welches Gottesbild wurde ihnen vermittelt, welches krudes heidnisches Zeug wird praktiziert und wenn auch gute Dinge passieren, was bleibt denn als Gottesbild hängen???
    Ich selbst habe in einem privaten Krankenhaus mit Nonnen zusammen gearbeitet, es war furchtbar, wenn sie aus der Messe kamen und ihren Frust an uns ausließen, kein Funken Heiliger Geist war da zu spüren....


    Und ich habe einen Kinder-Religionsunterricht - jeden zweiten Sonntag für ganz Wien in der Gemeinde Wien VII - Jetzt "Wien West" erlebt mit Angst machen, Lächerlichmachen, Bloßstellen ( - "jetzt heben wir einmal alle unsere Hände - - seht ihr, SIE trägt einen Ring! - was da der liebe Heiland dazu sagt???) Ein Jahr angstgeprägter Jugendstunden - ich war in diesem Jahr ausbildungsbedingt sehr einsam - oh, diese Horrorsabbatnachmittage als erhoffter Ausgleich!) - -

    Und die alten Leute waren in den Schulen der Stadt Wien des Otto Glöckel und nicht in den Klosterschulen ! . Bitte, Pfingstrosen, mehr Realitätssinn !

    Ok, Zeiten haben sich geändert, aber nehmen wir mal Heiligenblut her. Tolle Vorträge und am Ende biblischer Verkündigung noch der Nachsatz, dass man alles dem Geist der Maria zu verdanken hätte, na toll.


    Und die sanfte Rüge Bogenhofens den neuesten Spinnereien Walter Veiths gegenüber, wobei wir doch sonst sooo (anfangs und am Schluss der Resolution betont !) jemanden schätzen, solange und soweit er die Schöpfung und EGW hochhält !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Ach komm, genau diese Niedermachen von andern Christen ist so etwas von nicht angebracht. Ich teile auch nicht alle Lehrmeinungen der RKK, aber ich habe es nicht nötig deswegen auf der RKK rumzuhacken. Bei den Adventisten habe ich auch persönlich ganz üble Sachen erlebt und wahrscheinlich findet man in jeder Religionsgemeinschaft Dinge, Vorkommnisse, die man anprangern könnte.

  • Ach komm, genau diese Niedermachen

    Welches Niedermachen? Findest du, dass ein Opfer seinen Täter nieder macht, wenn es von der Tat erzählt.
    Genau so wenig ist es Niedermachen, wenn man von Folgen gehäufter Erfahrungen spricht.
    Du sagst , dass du es nicht nötig hast auf einem System rumzuhacken. Was heißt denn nicht nötig haben?
    Dir sind die Menschen egal?Wenn du genau gelesen hast, dann kritisiere ich, dass die Adventisten genau so Reform bräuchten und es geht ja auch nicht darum, dass da und dort Menschen unmöglich daneben sind. Mit der eingebildeten Sattheit der Adventisten, die da und dort nicht leben, was sie anbieten....und Probleme haben ihre Jugend auf Augenhöhe zu behandeln...........leider gibt es auch das und nicht nur Bogenhofen, die sich bemühen....kann ich auch nicht sehen, was das dann mit Jesus zu tun haben soll. Adventisten lehren aber keine Miterlöserin und sie bitten auch nicht verstorbene
    "Heilige" oder Legenden, um Beistand und Hilfe, was dem Götzentum gleich kommt.
    Du, ich sehe das Elend, das durch das Nichternsnehmen der göttlichen Ordnung entsteht und abgesehen von sich selbst und den Erfahrungen, die man mit seinen eigenen "tauben Ohren" hat, finde ich trotzallem, dass man sehr wohl unterscheiden kann zwischen
    Bündnissen und Verbindungen.
    Das ist eine ganz andere Ebene und hat absolut nichts mit "Niedermachen" zu tun.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

    Einmal editiert, zuletzt von Pfingstrosen (28. Juni 2020 um 17:35)

  • Pfingstrosen:

    Es ist erstaunlich, wie oft hier über Verfehlungen der RKK geschrieben wird. Es gibt ja eine ganze Diskussion darüber und es wird immer wieder in die gleiche Kerbe geschlagen. Glaub mir, man findet solche Verfehlungen in allen Kirchen, weil dort Menschen sind und Menschen haben Fehler und machen Fehler. Man muss nichts verharmlosen, aber warum man immer die Verfehlungen einer bestimmten Religionsgemeinschaft betonen muss, verstehe ich einfach nicht.

  • Genau und der Mensch wird in seiner Religiosität bestätigt und es wird ihm vorgemacht, dass alles gleich sei.

    Wer macht das und wie,ohne mal wieder die RKK anzuprangern!
    Es geht hier um den ACK!
    Leider bekommen bei uns die RKK kaum Leute zusammen die im ACK mitarbeiten wollen!!!

    Nur mal ein Gedankenspiel....

    Liebe Pfingstrosen.

    Deine Gedankenspiele sind mir bekannt! Aus Gedankenspielen werden bei Dir sehr schnell Anklagen,Unterstellungen oder was auch immer...
    Tob Dich lieber an den Heiden, Mördern und Verbrechern ab.
    Merkst Du nicht, das Du Dich ständig im Kreis drehst? Du landest immer bei den Katholiken....

    Ich habe von Jesus und durch den HL Geist etwas anderes gelernt. Wir haben solch eine frohe Botschaft!

    Weil Du mit dem HL Geist auf Kriegsfuß stehst, nimmst Du nicht wahr,wie der HL Geist an den Herzen der Menschen arbeitet.
    Ich habe gerade bei meinem zurückziehen von allen Leitungsämtern, eine intensive Erfahrung gemacht!

    Wer Gott sucht wird vom Geist den richtigen Weg geführt!

    Es Reicht Licht und Salz zu seine. Mit Kritik und Anklage wirs Du nichts bewirken!

    Versuche es mit Liebe, Deine "Feinde" oder die "Feinde Gottes" zu bearbeiten.... :D

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Und da lese ich irgendwo in Verlässlichem über das Schrumpfen der Religion - dies - mit Zahlen belegt - bezogen auf die RKK hierorts und die EV.AB und HB ebenda: Beim vorgestrigen Begräbnis eines am Ort lokal tätig gewesenen, in der Dorfgeschichte (eines kontinuierlich "schwarzen" Wahlkreises") sehr rührigen Geschäftsmannes hat gut die Hälfte (!!) der Trauergäste das Credo nicht mitbeten können / wollen. Aber ich war auch schon bei einem Begräbnis, bei dem ich dem Pfarrer dabei assistieren musste.

    Also: "Nieder mit den ehemaligen Klosterschülern ! Und ihren Lehrern. !!!"

    Da lade ich ein, dich einmal mit den Universitäten zu beschäftigen , was da an rabiater Religionsfeindlichkeit der neuen linken Assistenten und Assistentoide und dann auch der Dozenten und Professoren geboten wird _ So, und da willst Du - sagen wir - Anthropologie oder Geschichte des frühen Mittelalters oder französische Renaissancelyrik studieren? Ja , und da wirst Du, im Lehrberuf seit Jahrzehnten erfolgreich stehend, zu Fortbildungen universitärer linker Grünschnäbel zitiert und musst bei denen Prüfungen bestehen?

    Einen wütenden Protestbrief zu einer Pflichtschullehrveranstaltung - Einladung des bekannten Okkultisten Uccusic, eine Schülerin hatte danach wochenlang Albträume - habe eben ich geschrieben. Dabei haben die Lehrerinnen sich streng an die Vorgaben neuer Unterrichtsmethoden gehalten. - wie sie es auf Seminaren angeboten bekommen haben. Und vordem die völlig unkundigen Eltern um ihre Zustimmung gebeten.

    Da zähle ich aus der Gemeindeliste gute 18, welche hier hineingeboren werden, wurden, aufgewachsen, von hingebungsvollen "Tanten" geführt und unterrichtet wurden, welche bis auf zwei (!) weggebröckelt sind. Ja, eine hat man wegen "Gummibärli" und Knabbbernossi (beides wäre durchaus zu diskutieren !) derart in der Gemeindeschule "Belehrt" hart, jetzt , heutzutage, nicht in grauer Vorzeit - dass sie - weg ist. Und was bieten wir den Kleine, da Herumkrabbelnden, in zehn Jahren anstelle des Saturday Night Fevers ?

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Also : "Nieder mit den ehemaligen Klosterschülern ! Ud ihren Lehrern. !!!"

    Wir machen uns hier in Christlichen Europa nieder und die Chinesen rüsten auf!!!

    Früher redeten die Geschwister noch von der gelben Gefahr......


    Neue Weltmacht China – Die Auferstehung der Lehren von Konfuzius – Teil 1
    Neue Weltmacht China – Die Auferstehung der Lehren von Konfuzius – Teil 1 — RT Deutsch

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Merkst Du nicht, das Du Dich ständig im Kreis drehst? Du landest immer bei den Katholiken....

    Ich lebe in einem katholischen Land und bin eben realistisch und gebe mich nicht religionspolitischen Träumen hin.
    Geschichte des Christentums in Österreich – Wikipedia

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Ich lebe in einem katholischen Land und bin eben realistisch und gebe mich nicht religionspolitischen Träumen hin.

    Das ist besser als es Daniel in der Babylonischen Gefangenschaft traf!
    Er wusste wie er Gott und den Menschen zu dienen hatte.
    Er suchte der Menschen, des Königs und der Stadt bestes....

    Also wo ist Dein Problem als Christ und Adventist?

    Es reicht wenn Du Dich den Worten Paulus anschließen kannst...
    2.Timotheus 4
    6 Denn ich werde schon geopfert, und die Zeit meines Abscheidens ist vorhanden.
    7 Ich habe einen guten Kampf gekämpft, ich habe den Lauf vollendet, ich habe Glauben gehalten;
    8 hinfort ist mir beigelegt die Krone der Gerechtigkeit, welche mir der HERR an jenem Tage,

    der gerechte Richter, geben wird, nicht aber mir allein, sondern auch allen, die seine Erscheinung liebhaben.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Ich glaube, wir sollten die "Gesprächsführung" in Joh. 4 GENAUER studieren.
    Da kann man sehr viel über richtige "Mission" an Andersgläubigen lernen.