ACK: Vorteile und Nachteile

  • Immer wenn Menschen sich einen Namen machen möchten, lässt Gott sie scheitern, um ihnen zu zeigen, dass ER es ist, der lenkt und seinem Volk einen Namen macht. Das Wollen zusmmen zu arbeiten ist verständlich.....auf der Ebene Ressourcen zu teilen, um Menschen zu helfen und das Evangelium zu verkündigen, ist absolut richtig,

    Das ist doch ein guter gemeinsammer Nenner! Nur was soll das heißen, Ressursen zu teilen..???

    nur soll das doch keine Einladung sein biblische Wahrheiten auf ein Sozialevangelium zu reduzieren. Das wird aber gemacht und
    das führt auch zur Entleerung.

    Wer macht das? Und was ist eigentlich unser Auftrag?
    Matthaeus 9:13
    Gehet aber hin und lernet, was das sei: "Ich habe Wohlgefallen an
    Barmherzigkeit und nicht am Opfer." Ich bin gekommen die Sünder zur Buße
    zu rufen, und nicht die Gerechten.


    Oder Gerechte zu Sündern zu machen!!!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Ich hab bei diesen ökumenischen Begegnungen leider aber auch immer den Eindruck, dass ein Ziel doch schon eine totale auch theologische Anerkennung angestrebt wird, mit dem Endziel eines gemeinsamen Abendmahles in katholischer Form und damit allerdings auch die Anerkennung des katholischen Priesterverständnisses, das ich als Adventist nie teilen könnte. Respekt und Toleranz ist doch etwas anderes als eine Anerkennung und wo fängt die Verharmlosung von der Abweichung des Evangeliums an?

    Dazu einmal : Ichhabe eine dicken Folder zurHandhabung des banedmahls durch die Evangelische Kirche Trinket alle aus diesem - Natürlich komme der Wein aus ebendiesem "Krug". - via Becherchen, dies übrigens die neustes Geschäftsidee von Anbietern liturgischer Geräte - für die neuen Evangelikalen.. STA - seits höre ich . "Toleranz" für die neuen Einzelbercherchen. - auf einmal können unsre "Griechen" pothrion ( (= tTrinkbecher, Verb : pinw - epion epothen - pepoka = ) interpretietren, nach dem ihnen in den USA der gemeinsame Kelch zu unhygienisch geworden war. - - - Aber , aus meiner Korrepsondezn mit hochrangigen Priotestanten : Der gemeinsame Kelch sei Zentrum der Reformation, den lasse man sich nicht nehmen !

    Das katholische Piesterverständnis anerkennen : Na ja, samt Hostie halt bei leuten, welchen es völlig gleichgültig ist in ihrer Kirche die Gemeinschaft des Kelches zu erleben (- ich war einma zu einer protestantischen Abendmahlsfeier eingeladen !) oder mit dem anbetenden Betrachten der Hostie in derElevation zmitzumachen - ist doch beides recht fromm! Und dfeierlich !!

    Vorsicht mit dem katholischen Priesterverständnis, über dessen selteste Ausprägung ich weiss : , z. B. das amputierte Bein eines Priesters hat - - - Aber auch bei uns muss der Prediger eingesegnet, der Älteste eingesegnet - - sein, und das wir nicht nur als Beglaubigung einer Gemeinde, welchen xxx bevollmächtigt und ihm das Vertrauen ausspricht, verstanden - - - - sonder als Penedant zur "Priesterweihe".


    Im Rahen des neuen Datenschutwahnes wäre es in Einzelfällen, deren es aber genug gibt, (Spitalsbesuch, Besuch in U - Haft und Strafhaft, Intervention bei Behörden, vor Polizei und Gericht als Zeuge - - sehr gut, wäre man "Anerkannter Geistllicher" und nicht nur beruftsloser Gläubiger, welcher sich halt jetzt "Pastor" nennt.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Sogar der "alttestamentlich" begründete "Zehnte" ist in Wahrheit eine "Steuer" für das heidnisch-christliche "Priestertum" der römischen Kirche.

    Von dort wurde es von einigen Freikirchen (auch Mormonen) übernommen.

    Zehnter und levitisches Priestertum sind NICHT "allgemeines Priestertum" des neuen Bundes, wie von Petrus/Paulus/Reformatoren gefordert.

    Das sog. "adventistische" Abendmahl ist auch nur ein calvinistisches inkl. Fußwaschung.

  • Sogar der "alttestamentlich" begründete "Zehnte" ist in Wahrheit eine "Steuer" für das heidnisch-christliche "Priestertum" der römischen Kirche.

    Von dort wurde es von einigen Freikirchen (auch Mormonen) übernommen.

    Zehnter und levitisches Priestertum sind NICHT "allgemeines Priestertum" des neuen Bundes, wie von Petrus/Paulus/Reformatoren gefordert.

    Das sog. "adventistische" Abendmahl ist auch nur ein calvinistisches inkl. Fußwaschung.

    Verzeihe, so a Bleedsinn ! Da holte sich der Landesherr so ab Mittelalter für seinLand, dieses als Lehen des Reiches, auch ein paar Orden, um den Urwald und Seine Einwohner zu kultivieren. Alswirtschaftliche Basis bekam der Odern oder die Kirche Landauf dem dieser dienstpflichtige Bauern ansiedelte. (wien - Klostreneuburg und Admont können davon heute noch leben; Seckau tut sich mit der reinen Waldbewirtschaftung schwer, ebenso Melk - - dort geht der landwirtchaftlich Ertrag zurück und für die andere Dienstleistung - den Robot - fehlt es schön langsam an Kindern unter den Dienstpflichtigen- wobei unter Wegfall dieses so 1965 das einmalige Fensterputzen eine bare Million ATS kostete)

    ansonsten gibt es Kokordate, welche an die anerkannten Kirchen Gehlre zahlen. Und eine lächerlich geringe Kirchensteuer, dem Gläubigen auferlegt.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Das römische Priestertum wird mit dem aaronitischen begründet, eine scheinbar biblische "Ersetzungs"lehre.
    Logisch, dass dazu auch der "Unterhalt" des römischen Priesters gehört.

  • Vom Sabbat/Sabbaten gibt es etliche Erwähnungen, auch nach Jesus Tod/Auferstehung, vom "Zehnten" für die Leviten ist keine Rede mehr.

    Das hat doch gewissen Sinn, oder?

  • Die Delegiertenversammlung der Berlin- Mitteldeutsche Vereinigung (BMV) hat im Mai 2019 beschlossen
    gemäß APD (Adventistischer Pressedienst) .:

    Anträge auf Vollmitgliedschaft in der ACK
    Die Delegierten sprachen sich mehrheitlich dafür aus, die bestehende Gastmitgliedschaft der Siebenten-Tags-Adventisten in den entsprechenden regionalen Arbeitsgemeinschaften christlicher Kirchen der Bundesländer Berlin, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen in eine reguläre Mitgliedschaft umzuwandeln. Entsprechende Anträge an die jeweiligen ACKs beziehungsweise an den Ökumenischen Rat Berlin-Brandenburg sollen gestellt werden.

    Umgang mit Regelverstössen
    Ferner wurde ein Antrag angenommen, das von der Weltkirchenleitung der Siebenten-Tags-Adventisten (Generalkonferenz, GK) am 14.10.2018 beschlossene Verfahren zur „Beachtung und Umsetzung von Beschlüssen der Vollversammlung und des Exekutivausschusses der GK“ nicht als Modell zur Bearbeitung von Regelverstössen auf dem Gebiet der BMV anzuwenden.

  • Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

    Was bedeutet dieses Zitat?

    Dass wir alles, was E. White geschrieben hat, als unveränderliches "Wort des Ewigen" anzuwenden haben?

    Oder ob wir prüfen und das "Gute behalten " sollen?

    Der "Weg den der HErr uns geführt hat" ist nicht dasselbe wie die Erzählung darüber aus der Feder E. Whites. Sie lieferte eine mögliche Deutung über die "Erfahrungen und Gesichte" jener Zeit um 1844 und danach. Dabei übernahm sie viele Bibelauslegungen von anderen Gläubigen. Vieles davon wurde nicht vollständig im Licht der Schrift geprüft. Hätte die Siebten-Monats-Bewegung 1843/44 erkannt, dass Daniel 8:14. den "Ersten des Siebten Neumonds" erfüllt, NICHT den Zehnten/Entsühnungstag, so wären sie auch auf das "Rechtfertigen", nicht Reinigen, des "Heiligen Bundes" Dan. 9:27./11:22.28.ff./Offb. 10/11 gekommen.

    Der Vergleich zwischen Daniel und Offenbarung (Uriah Smith) wurde zwar als Grundsatz erkannt, aber nicht oder nur teilweise durchgeführt.

    Der "Erwartungsstress" sowie die verfügbaren Übersetzungen schmälerten die Aufmerksamkeit der damaligen "Generation".

    Was Gott uns "in der Vergangenheit gelehrt hat", ist bei E: White noch nicht ganz klar geworden. Sie tat ihren Dienst treu für ihre Zeit, so gut sie und die anderen konnten.

    Aus diesem Erbe das Richtige zu machen, bis zu jenem "Lauten Ruf" Offb. 18, bleibt das Erbe nachfolgender Generationen.

    Wenn die Gespräche mit anderen "Bekenntnissen" zur Überprüfung und Korrektur der laodizäischen Einstellung anregen (Offb. 3:14.ff), können sie im Sinne des Wortes Jesu sein: "So sei nun eifrig und denke um!" Offb. 3:19.

  • Für Oesterrerich : WIR sind natürlich nirgens dabei - BABYLON ! wir sind die Auserwählten, weg von der "Welt" !


    so, und da gab es um 1990 ein Psychotherapiegesetz von Pritz und Bartuska, in dem die Definition der "Psychotherapie" - diese vorbehalten den Mitgliedern der Pritz - Bartuska - Vereine - auch die Tätigkeit und Zielsetzung von Lehrern, Seelsorgern - - - eingeschlossen bzw, diese unter Strafsanktion gestellt hätte. Mit einem politischen ( ! ) Mandfat und opersönlichen Verbindungen aus meiner Mittelschulzeit habe ich diesen Passus durch Heinz Fischer, damals Unterrichtsminister, und Rudi Schwarzenberger, damasl Sekretär der rk BIschofskonferenz umschreinben lassen können.

    Dann kam ein neues , von Frau Korad für "ihre " Psychologen massegschneidertes Konzet - Lauter Aufschrein, "unsree ganzen Bemühungen um Lifestyle , Gesundheit - - etc. in der Verkündigung wären "baden gegangen". Hier schrie dann schon einer grösssere Grubbe aus neuen "Hilfeberufen" lautstark auf.

    Und ein neues Konzept im RAhmen einer allgemeinen, strengeren Regeulierung , neulich in einer meiner Fachzeitschriften, will nicht nur Ärzte, Lebensberater- - -. sondern auch nicht in ihrer Berufsgruppe Ausgebildete und Kontrollierte, sondern jeden Laien klag- und haftbar machen ! Das trifft auch alle, welche in Wocheneden als Berater für irgendetwas, missionsorientiert ausgebildet worden sind. Und bei Scheidungs- und Erbschaftsprozessen ist dann so etwas auf einmal im Gerichtssaal !

    Aber wozu brauchen WIR eine ACK oder deren Pendant ?

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Aber wozu brauchen WIR eine ACK oder deren Pendant ?

    Gesundes Essen und die Bibel im Alltag
    Die Siebenten-Tags-Adventisten sind seit diesem Jahr Gastmitglied in der
    Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen.
    Sie trinken keinen Alkohol und essen kein Schwein. Sie lesen zusammen die Bibel und diskutieren über Religion. Weltweit leben 20 Millionen Adventisten. Auch in Bayern gibt es Gemeinden.
    Gesundes Essen und die Bibel im Alltag | evangelisch.de

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • ... und doch waren die Siebenten-Tags-Adventisten von Anfang an sehr stark anti-katholisch eingestellt und Ellen White sagte zur christlichen Sonntagsfeier: „Das Malzeichen des Tieres - also des Antichristen und Papstes - ist die Sonntagsfeier, die Verehrung des heidnischen Sonnengottes Sol Invictus! Das wahre Siegel Gottes - als Gegenstück zum Malzeichen des Tieres - ist die Sabbatfeier!”

    Die Protestanten wurden im Großen Kampf (dem Hauptwerk der Ellen White) vor ökumenischen Annäherungen gewarnt! Gleichzeitig sah sie die Entwicklung einer ökumenschen Annäherung der Protestanten an die Römische Kirche voraus!

    • Offizieller Beitrag

    Was ich am oben verlinkten Artikel wesentlich gefunden habe ist, dass einer der Hauptvorwürfe der gegen das Engagement in der ACK vorgebracht wird als in der Praxis nicht korrekt erscheint. Unterschiede in der Lehre und Lebenspraxis werden nicht "der Ökumene zuliebe" unterdrückt sondern dargestellt, ohne dem Leser aufgedrängt zu werden.

  • Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Offb. 2+3, wäre richtig ausgelegt, eine gute Gesprächsgrundlage für interkonfessionelle Gespräche zwischen Jesus als Messias/Christus bekennenden Glaubensrichtungen.

    Den Begriff "Ökumene" sollte man "außen vor lassen", warum?

    Weil Jesus ihn für die Religionen vorbehalten hat, welche nicht die historische "Bibel" zur Grundlage haben.

    Matth. 24:14. "... en hole te oikoumene..."

    Jesus betrachtete z. B. die "Samaritaner" nicht als "Bibelferne".

    Ein wenig Selbstkritik/Hören auf Kritik im Umgang mit anderen "Auslegungen" ist immer von Vorteil ---- dann kann man um so besser auch "Farbe bekennen".

    Das Gespräch Jesu in Johannes 4 kann durchaus als Beispiel dienen.

    "Es kommt die Stunde/Zeit und ist jetzt, da die wahren Anbeter den Vater in (Gott-) Geist und (Gott-) Wahrheit/Jesus anbeten werden..."

    Eine "noachidische" Bewegung hingegen, scheint mir von rabbinischen Gläubigen angeregt zu werden, welche Jesus von Nazareth "umgehen" wollen. Aber selbst sie könnten auch zu Jesus HINFÜHREN, da sie den TaNaCh benutzen.

  • Weil Jesus ihn für die Religionen vorbehalten hat, welche nicht die historische "Bibel" zur Grundlage haben.

    Matth. 24:14. "... en hole te oikoumene..."

    Direkt der nächste Vers (Mt. 24, 15) leitet den Einspruch zu Deiner These ein der uns über den Parallelvers aus Daniel 12, 11 zu den beiden Tieren die Freunde werden führt bis hin in die letzten Augenblicke des Weltgeschehens…..zwei Freunde (USA für Protestantismus stehend und der Katholizismus) die nach ihrer eigenen Angaben „die historische "Bibel" zur Grundlage haben“ und Teil der Ökumene sind…..ein Teil Wahrheit der dem ökumenischem Schmusekurs der STA weicht, genau wie die Heiligtumslehre, EGW als Geist der Weissagung und dreifache Engelsbotschaft. Wo man es nicht hinbekommt die Botschaften und gewonnenen Wahrheiten auszulöschen wird sie durch Umdeutung und Vergewaltigung nahezu unkenntlich gemacht oder sogar ins Gegenteil verkehrt (z.B. Antichristus sei nicht im Papsttum zu finden sondern in der eigenen Gemeinschaft).
    In diesem Zusammenhang lohnt es sich den auch in diesem Thread bereits besprochenen anfänglichen Gang der STA in die ACK zu verfolgen wo der Abfall mit Übertölperung der gesamten Mitgliedschaft in Deutschland, Verleugnung der Kennzeichen der STA und die Spaltung seinen Anfang nahm.

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

  • Da erinnerte ich mich - das gilt für Wien ! - man traf sich in der Wartburg - Buchhandlung und im Bibelhaus in der Breitegasse, kleine Geschäftsleute und Arbeitslose, welche sich unter der Woche dafür Zeit abzwicken konnten - man hatte dort seine Gesprächspartner aus anderen protestantischen Kreisen - so den Präsidenten der "Bibelgesellschaft" - sowie kundige Bibliothekare - und auch eine oder das andere antiquarische Werk war zu finden (Tholucks Kommentar zum Hebräerbrief aus 1848 zum Beispiel oder die leider unvollständige "Biblia pentapla" ) - - - Tante Eilise (Elise Pollak, aus Königsberg, Jahrgang etwa 1880, aus einer der ersten STA - Familien in Ostpreußen stammend ) korrespondierte i Gedankenaustausch mit protestantischer Nachkriegs-Prominenz in der BRD - ich habe die handschriftlichen Wünsche derer zu ihrem 8o. Geburtstag selbst gesehen - - - Und die beiden Schwestern B (+,+)- "Zwischengeneration", so Jahrgang 1920 - haben sich gemeinsam im Altersheim noch mit Pinchas Lapide ausführlich auseinandergesetzt - - - .

    Es war einmal - - -

    Post scriptum: Ich melde mich nächste Woche beiden "Theologischen Kursen" der Erzdiözese Wien für Bibel - Griechisch II , 2 Semester, jeden Dienstag abends, an. Die sind nämlich die einzigen, welche solcherart im Rahmen eines fast durchgehend hochinteressanten Angebotes hierorts zur Verfügung stehen!

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Den Begriff "Ökumene" sollte man "außen vor lassen", warum?

    Wenn ein Begriff in bestimmten Köpfen gleich mit Satan auf eine Stufe gestellt wird, da kannst Du nichts machen....

    Es geht um eine Herzenseinstellung und den Auftrag Jesus, Brücken zu bauen, Friedenstifter sein und Gemeinschaft der Liebe zu fördern.

    Sich der "Sünder" und Schwachen anzunehmen... nicht um die Gemeinden zu säubern....

    Letztendlich ist es das Erkennungsmerkmal der Christen!
    Johannes 13,34.35.
    Ein neu Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebet, wie ich euch geliebt habe, auf dass auch ihr einander liebhabet. Dabei wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger seid, so ihr Liebe untereinander habt.

    Alles andere ist eine Rechtfertigung der Ferne zu Jesus und Gemeinde!

    Wenn einer eine ehrliche Bilanz der Gegenbewegung zur ACK ziehen würde, müsste er feststellen das es ein Holzweg war mit Altlasten wie Prof. Veith....

    Seine "Ernte" geht in den Gemeinden langsam auf...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Die ACK hat NICHTS mit "Ökumene" im biblischen/christlichen Sinn (Matth. 24) zu tun, deshalb meinte ich, sollte man "Ökumene" dort belassen, wo sie hingehört, als Ziel der Mission Christi: "Gehet hin in alle Welt..." (Mt. 28)

    "So sehr hat Gott die Welt geliebt..." (Jh. 3)

    Wer "Ökumene" zum Schimpfwort/Kampfbegriff verdreht, hat Jesus/Apostel NICHT verstanden.

    "Etikettenschwindel".