Wort oder Erlebnis: Wie offenbart sich Gott?

  • Erkenntnis Gottes (da ´at) kommt aus dem Wort als Wort alleine.

    Mal angenommen, du gehst in eine Kirche nebenan: Dort wären nur so typische, traditionelle Kirchgänger; die gehen nur, weil man es eben sonntags so macht; mal angenommen, der Pastor macht nur sein Amt, glaubt aber selbst nicht, was er redet... Geistlich sehr arm;

    Zurecht hättest du geistigen Hunger, weil dort kein lebendiger Glaube im einzelnen ist...

    Dennoch steht das Wort des Pastors für sich! Nicht der Glaube des Pastors produziert den Geist im Wort, sondern das Wort fordert das Herz des Pastors und der Hörer.

    Predigt er nun ohne Glauben, so wird ihm seine Predigt selbst zum Gericht! Predigt er mit Glauben, wird im sein Wort zur Erbauung und zum Segen.

    Das Wort selbst aber steht für sich als Wahrheit; es bleibt von uns unangetastet!

    Schlimm wird es dann, wenn der Prediger das Wort verdreht: Wenn er aus dem Wort seine Lehre macht, seine Gedanken macht; wenn er sagt, das Wort bedeutet dies und das, weil er das so findet, es aber gar nicht im Wort steht.

    Deshalb muss man als Christ prüfen! Das kann ich nur, wenn ich das Wort kenne. Ich kann nicht prüfen, ob irgendein Geist da ist; es ist immer ein Geist da. Ich muss anhand der Worte prüfen, dann weiß ich, woran ich bin.

  • Diese Autoren muss man lesen und somit ist es wieder der Bibelleser, der sein Jesusbild kreiert.

    Jeder macht sich seinen Jesus, wie er meint. Und jeder macht sich sein Christentum, wie er meint.

    Was mir bei diesen Beschreibungen fehlt ist eine "Beziehung zu Jesus" und dieses " ich weiß, dass mein Erlöser lebt" durch persönliche Begegnung. So liest sich das alles wie verschiedene Theorien über, aber nicht Erfahrungen mit Gott.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • So liest sich das alles wie verschiedene Theorien über, aber nicht Erfahrungen mit Gott.

    Es sind ja auch nur Theorien.

    Das ist aber das, was ich meinte und sagte: ich lese hier nur Theorien, wenn wir darüber reden.

    Dadurch sehe ich nicht, wie "Jesus wirklich ist"; es sind Theorien.

    Und jeder beansprucht, er biete den Jesus an, wie er "wirklich ist" (oder die biblischen Autoren definierten dies), es bleiben aber alles nur Versuche.

  • Diese Autoren muss man lesen und somit ist es wieder der Bibelleser, der sein Jesusbild kreiert.

    Jeder macht sich seinen Jesus, wie er meint. Und jeder macht sich sein Christentum, wie er meint.

    Was mir bei diesen Beschreibungen fehlt ist eine "Beziehung zu Jesus" und dieses " ich weiß, dass mein Erlöser lebt" durch persönliche Begegnung. So liest sich das alles wie verschiedene Theorien über, aber nicht Erfahrungen mit Gott.

    Jesus ging den schwierigen, "schmalen Weg", nicht den katholischen "breiten". Und er begab sich in Opposition zu den rabbinischen "Autoritäten", als er forderte: neuer Wein gehört in neue Schläuche!

    Dabei verließ er jedoch nie das "Fundament" göttlicher Offenbarung durch Mose/Propheten.

    Ohne die Frage nach der ABSICHT der Autoren hätte es keine Reformation gegeben.

    Vielleicht hätte man ein paar soziale Auswüchse kuriert, aber nicht die Autorität der "Kirche" in Frage gestellt.

    Die Zeugen Jesu von HEUTE MÜSSEN die "Auslegungshoheit" des Individuums in Frage stellen.

    Siehe Offb 11/11./12:17./14:12.

  • Die Zeugen Jesu von HEUTE MÜSSEN die "Auslegungshoheit" des Individuums in Frage stellen.

    Verstehe ich nicht. Wenn Gott heute Menschen direkte Anweisungen gibt, wie es Jesus auch bekommen hat, dann sind das individuelle Aufträge und das! ist wahres Christentum.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Die Zeugen Jesu von HEUTE MÜSSEN die "Auslegungshoheit" des Individuums in Frage stellen.

    Verstehe ich nicht. Wenn Gott heute Menschen direkte Anweisungen gibt, wie es Jesus auch bekommen hat, dann sind das individuelle Aufträge und das! ist wahres Christentum.

    Wahres Christentum ist in Matth. 24:12.-14./28:16.-20. umrissen, keine "individuellen Anweisungen".

    Siehe auch Matth. 4:17./6:33.

  • Ist das jetzt ein Leugnen, dass die Kinder Gottes ihre Verbindung und ihr Tun aus Gottes Geist heraus leben?

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Die Zeugen Jesu von HEUTE MÜSSEN die "Auslegungshoheit" des Individuums in Frage stellen.

    Verstehe ich nicht. Wenn Gott heute Menschen direkte Anweisungen gibt, wie es Jesus auch bekommen hat, dann sind das individuelle Aufträge und das! ist wahres Christentum.

    Wahres Christentum ist in Matth. 24:12.-14./28:16.-20. umrissen, keine "individuellen Anweisungen".

    Siehe auch Matth. 4:17./6:33.

    Deine angegebenen Texte sind richtig. Zum kompletten Glauben des Einzelnen reichen sie aber nicht. Individuelle Anweisungen vom Himmel in meinem persönlichen Leben gehören zwingend dazu und damit schließt sich der Kreis.

    Unsere Kirche ist offen für alle, aber nicht für alles! Christian Führer, ev. Pfarrer 1943-2014

  • Zum kompletten Glauben des Einzelnen reichen sie aber nicht. Individuelle Anweisungen vom Himmel in meinem persönlichen Leben gehören zwingend dazu und damit schließt sich der Kreis.

    Welche Erfahrungen hast Du pesönlich gemacht, oder wie stellst Du Dir "Gottes Anweisungen" vor?

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • oder wie stellst Du Dir "Gottes Anweisungen" vor?

    Gott spricht oder gibt Träume, Visionen.....Tagbilder mitten ins Leben hinein.....bringt dich, wenn er will und es wichtig ist auch mal in den Himmel, in die Zukunft....ganz individuell....steht vor dir und nimmt dich in den Arm.....sagt dir wohin du gehen sollst, mit wem du reden sollst, was du tun sollst.

    Natürlich wird es immer Menschen geben, die das nicht verstehen und nachvollziehen können, es bezweifeln oder von der anderer Seite kommend beurteilen, wenn es erzählt wird. Wer aber Gott erlebt hat, kann ihn immer wieder im Handeln erkennen. Wir haben auch die Beispiele in der Bibel, sie sind der Maßstab , an dem man das Erlebte messen soll,es ist immer derselbe Gott....gestern, heute und morgen.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Wir haben auch die Beispiele in der Bibel, sie sind der Maßstab , an dem man das Erlebte messen soll,es ist immer derselbe Gott....gestern, heute und morgen.

    Hallo Pfingstrosen,eigentlich hätte ich gerne eine Antwort von jüngerjesu gehört... Das was Du schreibst stimmt denn es steht so in der Bibel.

    Was mich interessiert, hast Du das persönlich erlebt und bei welcher Gelegenheit?

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Die Zeugen Jesu von HEUTE MÜSSEN die "Auslegungshoheit" des Individuums in Frage stellen.

    Verstehe ich nicht. Wenn Gott heute Menschen direkte Anweisungen gibt, wie es Jesus auch bekommen hat, dann sind das individuelle Aufträge und das! ist wahres Christentum.

    Wahres Christentum ist in Matth. 24:12.-14./28:16.-20. umrissen, keine "individuellen Anweisungen".

    Siehe auch Matth. 4:17./6:33.

    Deine angegebenen Texte sind richtig. Zum kompletten Glauben des Einzelnen reichen sie aber nicht. Individuelle Anweisungen vom Himmel in meinem persönlichen Leben gehören zwingend dazu und damit schließt sich der Kreis.

    Es wirkt verheerend, wenn Menschen über das "hinausgehen", was Gott sagt/gesagt hat. (Siehe Gen. 3, erste "Gnosis")

  • Was mich interessiert, hast Du das persönlich erlebt und bei welcher Gelegenheit?

    Ja, habe ich und ich könnte viel erzählen wie Gott auf Aufgaben vorbereitet und uns genau dort einsetzt, wo er uns haben möchte.

    Die Menschen, die das hier im Forum versucht haben anzusprechen sind leider immer gleich rausgeekelt worden, ich habe mich privat mit ihnen unterhalten und wie gesagt, Gott ist derselbe und begegnet dem Menschen heute genauso wie wir es im Wort beschrieben haben.Solche Erfahrungen lässt man sich hier nicht zerpflücken....und wer es kennt, weiß sowieso was ich meine.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Was mich interessiert, hast Du das persönlich erlebt und bei welcher Gelegenheit?

    Ja, habe ich und ich könnte viel erzählen wie Gott auf Aufgaben vorbereitet und uns genau dort einsetzt, wo er uns haben möchte.

    Die Menschen, die das hier im Forum versucht haben anzusprechen sind leider immer gleich rausgeekelt worden, ich habe mich privat mit ihnen unterhalten und wie gesagt, Gott ist derselbe und begegnet dem Menschen heute genauso wie wir es im Wort beschrieben haben.Solche Erfahrungen lässt man sich hier nicht zerpflücken....und wer es kennt, weiß sowieso was ich meine.

    Ich habe mich privat mit ihnen unterhalten...

    und was kam dabei heraus?

  • Ich habe mich privat mit ihnen unterhalten...

    und was kam dabei heraus?

    Freundschaften. Gelegentlich erzählt man sich, was man erlebt. Eine davon war "Rose" , sie ist wahrscheinlich mittlerweile gestorben, ihr Weg vom Atheisten zum Gotteskind war leidvoll, aber sie hat sich noch taufen lassen können ud Gott schenkte ihr noch Zeit......

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

    • Offizieller Beitrag

    Es wirkt verheerend, wenn Menschen über das "hinausgehen", was Gott sagt/gesagt hat. (Siehe Gen. 3, erste "Gnosis")

    Ich halte das - so pauschal gesagt - für nicht korrekt.

    Die Gottesoffenbarung im Leben des Menschen setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen, dazu gehört die schriftliche Offenbarung in der Heiligen Schrift, das Wirken des Heiligen Geistes im Menschen und die Erfahrungen, die jemand im Glauben macht. Auch Erfahrungen mit anderen Menschen können uns etwas über / von Gott offenbaren.

    Das geht jedenfalls über das hinaus was Gott (in der Schrift) gesagt hat.

    Eine negative Wirkung ist erst dann zu unterstellen, wenn zwischen dem biblischen Wort und der Erfahrung eine Spannung auftritt - doch auch das muss und kann gelöst werden.

  • Es wirkt verheerend, wenn Menschen über das "hinausgehen", was Gott sagt/gesagt hat. (Siehe Gen. 3, erste "Gnosis")

    Ich halte das - so pauschal gesagt - für nicht korrekt.

    Die Gottesoffenbarung im Leben des Menschen setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen, dazu gehört die schriftliche Offenbarung in der Heiligen Schrift, das Wirken des Heiligen Geistes im Menschen und die Erfahrungen, die jemand im Glauben macht. Auch Erfahrungen mit anderen Menschen können uns etwas über / von Gott offenbaren.

    Das geht jedenfalls über das hinaus was Gott (in der Schrift) gesagt hat.

    Eine negative Wirkung ist erst dann zu unterstellen, wenn zwischen dem biblischen Wort und der Erfahrung eine Spannung auftritt - doch auch das muss und kann gelöst werden.

    Ich spreche von erlösungsentscheidenden/systematischen Lehren und berufe mich auf das Schlusswort der Johannes-Offenbarung: "hinzufügen" - "weglassen".

    Hier geht es nicht um das "Wachsen" sondern das Ergebnis.

    Die Einstiegs-Frage der Schlange

    lautet "Sollte Gott gesagt haben, ihr sollt nicht essen....?

    Dadurch kam die Sünde in die Welt.

  • Pfngsrosen, da setze ich einmal zwei aus "missiossschriften" entnommene Geschichten voran :

    Schweizer Begbaernbub , katasrophale Kindheit, homosexuell, zieht in die Grosstadt, Drogenhandel, ,HIV posiitv , Luxusauto, Bekehrung, Ehe mit tiefgläubiger Frau, Zittern um die Infekiton des Neugeborenen - -alles in Butter "kraft der Gebete" (von dem Bücherstand des Stiftes Heiligenkreuz an der Pforte)

    e.o. Ordinarius für Mathematik, evangelikal in Schweizer Periodikum "Aufbauendes" bringend . Sein Hausarzt hört auf seiner Luge etwas ("Kavernenton"?), im Röntgen ein schwarzer Fleck,6 x6 m gross. Sofort zum prominenten Thoraxchirurgen. Der sieht den gleichen schwarze Fleck in seinem Röntgen - und setzt für den nächjsten Tag die OP des Carcnoms an. In der dazwischnliegenden Nacht Gebetskeis seiner Frau. . am nächsten Tag macht der berühmte Thoraxchirurg doch noch eine Bronchoskpie, - und findet NICHTS. Pat entlassen ("geheilt" dank Gebetskreis.

    Die beiden Geschichten enthalten derart viele medizinsche Fehler, dass ein eigener Thread notwendig wäre. Nur ein plakatives Beispiel : Eine Geschwulst (Tuberkulom. Hodgkin, Sarkosi - Sarkom, Varcinom, - ) ergibt - einen weissen "Fleck", ein Hohlraum (Cavene, Bronchiektasie, Pneu- - einen schwarzen Und - gab es eines der Initilasyptome wirklich,so wäre eine Durchuntersuchug dringend angebracht gewesen- eine Tb - Kaverne lässt einmal annehmen, dass infaktiösesLungengewebe in die Umgebung augehustet wurde - meldunsgpflichtige Krankheit ! - Und zwingende Durchuntersuchung von Famlie, Haushalt und Mitarbeitern !

    Wohl kaum einer, der eine reale Gebetsheilung erlebt hat, wird sich in dieses frömmigkeitsjouralistische Getrüpp begeben !

    Es gibt auch Scham, heilige Diskretion, das Wahren der Seriosität und damit des Wahrheitsgehaltes der "Erfahrung" und der Wahrhaftigkeit dessen, der nicht schriebt noch hinausposaunte - der Dir höchstens sehr diskret sein Geheimins anvertraut, so du dessen würdig erscheinst !

    Ich scheine mir zu widersprechen, wenn ich eine "Gebetsheilung" öffentlich darlege- aber nach der letzten Sabbatschullektion und dem, ich daraus mitnahm, ,ist es mi aller Umständer wert :


    In einer vorhergegangenen Generation der Familie einer, der nach 15 Jahren des Hoffens, Betens, der speziellen Diät an Scharlach _Spänephritis starb- eine dunkle Wolke über dem Famimilientisch.Febuar1944,Krieg, Sorgen genug. So, ich bekomme Fiber und Halsschmerzen. der Hauarzt ,ein anständiger, sensibler überzeugte NAZI, kam und sagte nach einer Vorbereitungspause "Scharlach" Sage einmal einem Fünfjärgen sein Todesureil !. Ich drehte mich um und weinte. Kaum therapetisches <Materal , reichlich "Seuchenprogramm"mit Isolierung in einem Zimmer zuhause, Desinfektion - das Fieberstieg, täglich schaute der gewissenhaafte Hausarzt auf den Harnr. Ausder reichen Augenhöhleneiterflusses unddann nochn noch länger,jahrelangeraus dem rechten Ohr. JA; Eine unbewusste Geste . der Arzt hatte aufgegeben. - - Ich erinnere mich noch des Gebetes meines Vaters an dem Krankenbett seines sohes:"Herr, nicht unser,dein Wille geschehe - - " Zwei oder drei Tage danach sagte der Hausarzt spontan : " An diesem Bett stand ein anderer !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Zum kompletten Glauben des Einzelnen reichen sie aber nicht. Individuelle Anweisungen vom Himmel in meinem persönlichen Leben gehören zwingend dazu und damit schließt sich der Kreis.

    Welche Erfahrungen hast Du pesönlich gemacht, oder wie stellst Du Dir "Gottes Anweisungen" vor?

    Hallo Bogi,.

    auf deine Frage möchte ich antworten.

    Es ist mehrere Jahre her, da hörte ich auf online-predigt.de einen Redner, bei dem mir Gott zum 1. Mal sagte: Diese Predigt, die du gerade hörst, gibst du an Bruder X aus deiner Gemeinde weiter.

    Da ich um des Bruders cholerische, schnell aufbrausende Art wusste und das Predigtthema für ihn noch provozierend war, fragte ich bei Gott innerhalb 2 Wochen ca. 5x nach. Immer wieder kam die geduldige, aber eindeutige Antwort, dass das mein Auftrag ist. Den führte ich aus.

    Danach war lange Zeit Ruhe.

    Im letzten Jahr fing der Herr wieder an, mir mehrmals in größeren Abständen Worte für unsere Gemendeleiterin zu geben, die ich ihr sagen sollte. Danach kamen noch Geschwister dazu.

    Ein einziges Mal war es bis jetzt umgekehrt. Eine Schwester sprach mich im Gottesdienst über ein bestimmtes Verhalten meinerseits an und gab mir wertvolle Ratschläge. Das geschah in meinem Inneren.

    Was ich hier geschrieben habe, sind Gottes Worte immer mit Personen gewesen, die mir von Gott bildlich gezeigt hat. Damit war eindeutig, um wen es sich handelte. Das erfolgte immer im Wachzustand.

    Unsere Kirche ist offen für alle, aber nicht für alles! Christian Führer, ev. Pfarrer 1943-2014