Ein Bekannter von mir, der unter grossen Ängsten leidet und mit seinem Leben nicht zurecht kommt, trägt das Kreuz Christi um den Hals aber mit dem Kopf nach unten - das umgekehrte Kreuz Christi. Er ist ein bekennender Okkultist und offen für Satan und trägt gern dunkle, schwarze Kleidung.
Ich denke mal, man kann sich hier durchaus ein Einfallstor öffnen für den Einfluss dämonischer Mächte. Die Folgen können sein soziopathische Verhaltensauffälligkeiten und Süchterkrankungen unterschiedlicher Art wie Alkoholismus sowie Zwänge.Wogegen das Vertrauen zu Gott durchaus hilfreich ist bei der Bewältigung von Ängsten und psychischer Krisen und der Befreiung von Belastungen. Die atheistische Psychiatrie achtet auf solche Dinge nicht und gibt lieber Psychopharmaka, um die Symptome zu lindern und das Leiden zu betäuben (z.B. TAVOR oder SEROQUEL). Dagegen ist ja auch nichts einzuwenden, weil es zunächst hilft. Ein Psychiater betet ja mit einem Patienten nicht. Um den Menschen ganzheitlich zu therapieren, sollte der Glaube aber nicht völlig ausser Acht gelassen werden.