• Wenn Du Dir heute den Gottedienst vom Papst angeschaut hast bis zu Schluß, wo ging er denn wohl hin??? Links stand das Kreuz, rechts ein Bild von der Maria....221567265621453

    Ein typischer Marienverehrender Jesuit halt dieser Franziskus! Immerhin war bei dem Marienbild rechts von Maria noch der Jesusknabe dabei! (----> siehe Video ab Minute 21:45) So hat der Papst im übertragenen Sinn gleich „zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen” ;) . Zu Maria und gleichzeitig zum Jesusknaben gebetet! Bloß, wo bleibt das »Allein Christus!« ? ***

    komischer Gedanke in "Evangelischer Glaubenskurs":
    Zitat: „Und wenn er bei mir einziehen will – wie verhält er sich dann zu meinem eigenen Geist, der doch auch noch da ist? Wird es nicht ein bisschen eng in meinem Kopf, wenn Menschengeist und Gottesgeist eine Wohngemeinschaft bilden? Will ich das überhaupt? Und wenn: Vertragen sich meine Gedanken mit Gottes Gedanken – werden sie nicht streiten? Kann Gottes Geist meinen Menschenverstand erfüllen, ohne mein altes „Ich“ zu verdrängen?”

    Kommentar: Um überhaupt in der Heiligung voranzukommen, „ohne die niemand den Herrn sehen wird” (Hebr 12,14 ) ist es unerlässlich dass Gottes Geist unser „ICH” verdrängt! Der Heilige Geist muss uns jetzt mehr und mehr erfüllen und sich mit unserem Geist vereinen und zwar so, dass unser "ICH" ganz in Jesus Christus aufgeht! So dass wir dann zum Vater " DU" und "ABBA" - „lieber Vater” sagen können!

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    *** Darf ich die Forums-Teilnehmer an folgende katholische Irrlehren erinnern, die der Bibel widersprechen?

    1.) vor 1.420 Jahren: um 600 n.Chr.: Man fängt an, Gebete an Maria und die verstorbenen Heiligen zu richten. Gibt es nicht in der Bibel!
    2.) vor 1.232 Jahren: 788 n.Chr.: Huldigung der Maria und der verstorbenen Heiligen; Huldigung vor Statuen, Reliquien usw. Nichts davon im NT!

  • Denn wir haben erstmal: Das Heiligtum ist die Erde und die Weihe ist die Wiederkehr Christi - Nicht geschehen.
    Dann haben wir: Das Heiligtum ist im Himmel selber und die Weihe ist der Gang Jesu vom Heiligen ins Allerheiligste - Nicht belegbar, da im Himmel stattfindend.
    Nun haben wir laut dir: Das Heiligtum ist das Herz (wessen Herz?) und die Weihe ist, dass es wieder geöffnet wird für Jesus - Was aber immerschon so war und nicht ab einem bestimmten Zeitpunkt.

    Es ist übrigens einerlei, ob man zu Maria führt oder zu einer anderen Dame. Ist alles dasselbe.


    Dass das Heiligtum (aus Daniel 8,14) das Herz ist, wäre somit die »siebte mögliche Auslegung« zu der umstrittenen Stelle Dan. 8,14 (---> zur theolog. Begründung, die ich gar nicht schlecht finde! ----> siehe hier:
    Daniel 8:
    9te_betr_23-290220_vonderVerwuestungzurWiederherstellung.pdf?fbclid=IwAR15AtnT-BK9yqNKG3PoDy1QCFneupUOTKkCbbEfgfd8VmDWnR8ClfqFpq4
    !
    1844 - Erde = Heiligtum + Weihe/„Reinigung” (laut engl. "King-James-Bibel"!) = Wiederkehr Christi - Nicht passiert! ---> daher "Falschlehre"!*
    1844 - Himmel = Heiligtum + Weihe = Gang Jesu ins Allerheiligste - Nicht belegbar, da im Himmel stattf.! ---> daher advent. "Sonderlehre"!**

    Die „andere Dame”, die Du meinst, lieber Simon, wird wohl Ellen Gould White sein! Oder auch Gabriele, die sogen. "Prophetin der Jetztzeit"!

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    * Nach bibl. Definition (5Mo 18,22) musste man William Miller daher als "falschen Propheten" einstufen!
    ** "Sonderlehren" gibt es nicht nur in der Kirche der STA, sondern auch in anderen Kirchen: z.B. die "Lehre vom Taufen für die Toten" bei Mormonen und Neuapostolischer Kirche oder die "Marien - und Heiligenverehrung" bei den Katholiken.

  • Das mosaische Heiligtum versinnbildete BEIDES, Himmel UND Erde (Gen. 1:1.).
    Jesus ist Mittler/Höherpriester.
    Dan. 8:14. bedeutet RECHTFERTIGUNG ("zadaq", NICHT "kappar" (Lev. 16),
    des HEILIGEN BUNDES der biblischen Wahrheit AT/NT, siehe folgende Kap. sowie Offb. 10/11.

    Die Abweichung der römischen Bischöfe von der Apostel-/Johannes-Lehre zeigte erstmals deutlich im konstantinischen "Osterstreit" (1. Korinther 11:23.).

  • Begründung, die ich gar nicht schlecht finde! ----> siehe hier:

    Danke Norbert für den Link, diese Stelle hatte ich schon vergessen gehabt...ist aber logisch!
    Zitat:
    Das Heiligtum, von dem Dan 8,11 spricht, und das ist das wahre Heiligtum Gottes, ist die Wesensmitte des Menschen, sein, wie die Heilige Schrift sagt, Herz.

    Mit dem Herzen beten wir Gott an, unsere Anbetung entspringt unserer Wesensmitte! Das Horn zerrüttet die Herzen der Men-schen, deren „tägliche Opfer“ ihre Gebete sind, ihre innere Hinwendung zu Gott. Eine solche Aus-legung wird auch der Dimension der Vision gerecht!

    Wenn hier vom Heiligtum gesprochen wird, dann ist das ein hochrangiger Begriff und es muss auch etwas Hochrangiges sein, was damit gemeint ist.

    Und das Herz eines jeden Menschen ist Gott das kostbarste, was es für ihn gibt, sonst wäre ein er-lösungswirkendes Opfer wie das Christus’ unnötig.


    Bin froh das ich nicht alles aufgegriffen habe was andere gerehrt haben...sondern als "Zweifler" Gott auf die Nerven gegangen bin... :D

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • So dass wir dann zum Vater " DU" und "ABBA" - „lieber Vater” sagen können!

    Es ist ja nicht einfach der Kampf gegen ein ICH; das ist zweitrangig. Gegen ihr Ich kämpfen die Menschen seit Urzeiten.
    Es ist die Versöhnung mit einem Gott, der den Menschen verborgen war, der schweigt: Auf Dich bin ich geworfen von Mutterleibe an.

    Diese Sehnsucht haben viele Menschen in sich, aber es zeigte ihnen keiner den Weg, wo sie Heimat hätten, als nur der Sohn Gottes:
    Kommet her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid, denn ich will euch Frieden geben für eure Seelen.

    Ich las letztens wieder von jemandem: "Ich glaube, es gibt die ganzen Religionen, weil man keinen Sinn in sich selber findet"
    Das klingt immer sehr verlockend und mag auf Religion an und für sich auch zutreffen, aber was genau soll das eigentlich heißen: Sinn in sich selber finden! ?
    Die Leute, die sich vermeintlich von der Religion, den Heiligen Schriften, den Priestern und Hirten abwenden - und glauben, frei zu sein - zitieren dann Philosophen oder übernehmen blind sogenannte "wissenschaftliche Erkenntnisse" und sprechen sie treu nach, oder schwören sich auf politische Ideologien oder esoterische Wege ein.
    Alldas hat man nicht in und aus sich selbst, sondern von außen übernommen, wie der Religiöse auch.

    Dieser "selbstgegebene Sinn" ist eine Illusion, man folgt immer Herren und Meistern.
    Dann aber: warum Herren und Meistern dieser Erde folgen, statt dem Herrn des Lebens?

    Wir werden von der Welt immer schnell in Argumentationsgefechte hineingezogen und haben uns das selbst zuweilen oft angeeignet, weil man es so kennt und so geschult ist:
    wir leben in einer vermeintlich "wissenschaftlich-aufgeklärten" Welt und dementsprechend verlagert man auch das Thema Glaube auf diese Argumentationsebene.

    In einer Debatte, die ich letztens schaute, sagte Prof. Taschner, em. Mathematiker an der Uni Wien:
    Die Leute, die die Gottesbeweise verfasst haben: der erste war Anselm von Canterbury, der hat einen sehr klugen Beweis gebracht; dann kam Thomas von Aquin und sagte, das sei nicht so ganz stimmig und brachte selbst fünf Gottesbeweise, auch gut durchdacht, aber auch nicht so ganz stimmig, und so gings weiter ...
    Diese Leute waren doch die größten Zweifler. Leute, die Gottesbeweise bringen, sagen damit doch, dass Gott durch solchen Beweis begründet und bedingt sei. Was ist das denn für ein Gott?
    In der Patristik, einem Eusebius oder dergleichen, wäre niemals in den Sinn gekommen, einen "Gottesbeweis" zu verfassen; sowas ist eine Erniedrigung Gottes.
    Diese Leute haben Gott erfahren. Er hat sich offenbart. Das ist ein lebendiger Gott. Ein Gottes-beweis ist vollkommen unter Niveau und Zeichen des Zweifels ... [sinngemäß wiedergegeben]

  • Zu den Gottesbeweisen: Gottesbeweise - evangelischer-glaube.de

    Wer wirklich im Glauben steht, braucht Gottesbeweise so wenig, wie der Fisch Beweise braucht, daß es Wasser gibt!
    ...
    Und so ist es verständlich, daß suchende Menschen schon immer Gottesbeweise forderten – und gläubige Menschen ihnen mit solchen Beweisen aus ihrer Skepsis herauszuhelfen versuchten. Darf ich ... einige ihrer Argumente vorführen?

    Cicero (1) war .. der Meinung, daß sich die Existenz Gottes schon allein daraus ergibt, daß es weit und breit auf der Welt kein religionsloses Volk gibt. Denn wenn rund um den Globus so viele Menschen in so vielen Jhd. unabhängig voneinander Gott ... anrufen: Wie wahrscheinlich ist es dann, daß sie allesamt irren ... und sich mit etwas beschäftigen, das es nicht gibt? Der Konsens so vieler Völker will schon etwas besagen!

    Anselm von Canterbury (2) ... beweist, daß Gott (als das höchste Wesen, über das hinaus nichts Größeres gedacht werden kann) notwendig auch da sein muss. Denn sonst fehlte ihm ja die Eigenschaft zu existieren. ... Wenn ein nicht existierender Gott aber ein Ungedanke ist, den man nicht mal vernünftig denken kann, muss Gott dann nicht existieren?

    Thomas von Aquin (3) kommt auf anderem Weg zum selben Ergebnis. Denn er stellt (1.) fest, daß in der Welt überall Bewegung ist. Er bemerkt (2.), daß alles Bewegte von einem anderen bewegt wird, das ihm den Anstoß gibt. Und er folgert daraus, daß diese ganze bewegte Welt einen von ihr verschiedenen Beweger voraussetzt. Denn von nichts kommt ja nichts. Wenn man dasselbe mit Ursache und Wirkung sagen will, heißt es (1.), daß in der Welt nichts existiert, ohne eine Ursache zu haben, daß (2.) in der Welt nichts zu finden ist, das die Welt ... verursacht haben könnte, und daß darum notwendig die Welt eine Ursache außerhalb ihrer selbst haben muss, die wir Gott nennen.

    Ein anderer Gottesbeweis (4) desselben Theologen geht von der Beobachtung aus, daß einige Geschöpfe ... doch zielgerichtet sinnvolle Dinge tun, wie z.B. ein Eichhörnchen im Herbst Nüsse vergräbt, obwohl es gar nicht genug Verstand hat, um vorausschauende Pläne zu verfolgen. Das Tier ... tut einfach nur, was im Herbst seinen Instinkten entspricht, und sichert, ohne es selbst zu verstehen, sein Überleben! Muss man da nicht eine höhere Vernunft annehmen, die das vernunftlose Tier genau so geschaffen hat, daß es auch ohne eigene Einsicht das Richtige und Nötige tut – die höhere Vernunft Gottes nämlich, die auch sonst alles in der Natur so zweckmäßig, grandios und planvoll eingerichtet hat? Ist die Welt nicht ein Kunstwerk, das in seiner genialen Konstruktion auf einen genialen Künstler schließen lässt?

    Immanuel Kant (5) setzte noch einmal ganz anders an. Er war der Meinung, Gottes Dasein sei aus dem moralischen Gesetz zu erschließen, das jeder in sich spürt, weil unsere Vernunft und unser Gewissen eine sittliche Weltordnung und letztendlich Gerechtigkeit fordern. Wenn wir Gerechtigkeit aber in diesem Leben schmerzlich vermissen, weil es auf Erden keineswegs den Guten gut, und den Schlechten schlecht geht – wer soll dann garantieren, daß alles zuletzt seinen Lohn und seine Strafe findet, wenn nicht ein allwissender und allmächtiger Gott und Richter, dessen Dasein man schon allein deshalb voraussetzen muss, weil unser Gewissen und unser Gerechtigkeitsgefühl ihn fordern?

    ... Ein moderner Philosoph namens Swinburne (6) ist der Meinung, daß man einen Sachverhalt nicht kompliziert erklären sollte, wenn es auch eine einfache Erklärung gibt. Und er zeigt dann, daß es für unsere so merkwürdige und wundervolle Welt zwar viele komplizierte Erklärungen gibt, die theoretisch richtig sein könnten, daß der Befund insgesamt aber durch nichts so einfach und einleuchtend erklärt werden kann, wie durch die Existenz eines allmächtigen Schöpfers. Und er meint, daß diese einfachste Hypothese dann nach wissenschaftlichen Maßstäben auch als die wahrscheinlichste zu gelten hat.

    Zuletzt hat der Mathematiker Kurt Gödel *(7)einen raffinierten mathematischen Gottesbeweis aufgestellt, den ich als Nicht-Mathematiker leider nicht erklären kann, der aber offenbar so unerschütterlich ist, daß ihn bisher kein noch so ungläubiger und kritischer Mathematiker widerlegen konnte.

    Wie gesagt: Es gibt noch viel mehr Gottesbeweise – und sie sind in der Argumentation natürlich viel anspruchsvoller, als ich es hier wiedergeben kann. Es macht Spaß, sich mit ihnen zu beschäftigen! Nur hat die Sache einen großen Haken, und ihr Nutzen ist begrenzt, weil die, die an Gott glauben, solche Beweise eigentlich nicht nötig haben. Und weil die Anderen, die nicht an Gott glauben, sich auch durch Beweise nicht dazu zwingen lassen.
    ---
    * Kennt jemand diesen Gottesbeweis von Gödel ? Falls ja bitte kurz, in verständlichen Worten hier bringen, gerne auch per PN an mich.

  • * Kennt jemand diesen Gottesbeweis von Gödel ?

    Vieleicht bringt Dich das weiter?
    Formel von Kurt Gödel: Mathematiker bestätigen Gottesbeweis - DER SPIEGEL

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Um mal wieder aufs Thema zurückzukommen, möchte ich zur folgenden gestrigen sehr interessanten Dokumentation im ERSTEN - in der ARD - Film von Lucio Mollica - Gestern 23:50 - 00:35 Uhr ...

    18.05.2020 in der ARD - auf DAS ERSTE!
    23:50 Uhr

    Die Geheimnisse der Akten – Der Vatikan öffnet seine Archive | Das Erste Livestream

    Anfang März 2020 hat der Vatikan die geheimen Archive aus der Zeit Papst Pius XII. für Historiker und Wissenschaftler geöffnet. Jetzt ist es möglich, auf eine Persönlichkeit zu blicken, die während des Dritten Reiches, der dunkelsten Periode des 20. Jahrhunderts, Oberhaupt der Katholischen Kirche war. Mit zum Teil unveröffentlichtem Archivmaterial sowie Neuaufnahmen aus dem Vatikan und Deutschland befasst sich diese Dokumentation mit Eugenio Pacelli, so sein bürgerlicher Name, einem der kontroversesten Protagonisten der jüngeren Kirchengeschichte.
    ... folgenden kurzen Kommentar abgeben:

    Gestern kam dass am 16. Oktober 1943 über 2.000 Juden in Rom von der SS nach Auschwitz deportiert worden waren und Papst Pius XII. hat nicht protestiert! Er hat zwar auch Juden gerettet und in Klöster rund um Rom versteckt, aber hier am 16.10.1943 hat der Papst als »Moralische Instanz« jämmerlich versagt!

    PS: Ein trauriges Kapitel war nach dem Ende des II. Weltkrieg auch die sogen. "Rattenlinie" wo viele Nazis und Kriegsverbrecher durch gefälschte Papiere nach Südamerika geschmuggelt wurden! Auch davon hat Eugenio Pacelli = Pius XII. gewusst und das nicht unterbunden!

    Adolf Eichmann, der Millionen Juden in die Vernichtungslager deportierten liess war dabei und auch der berüchtigte KZ-Arzt Josef Mengele! Was bringen die geöffneten Akten noch zum Vorschein ...?

    Gruß

    Norbert

    PPS: Der Massenmörder und Katholik Adolf Hitler wurde nie exkommuniziert! Dagegen unser armer Martin Luther ist bis heute noch im Kirchenbann - trotz eines angebl. "Reform-Papstes" Franziskus ...

  • Der Massenmörder und Katholik Adolf Hitler wurde nie exkommuniziert! Dagegen unser armer Martin Luther ist bis heute noch im Kirchenbann

    Servus Norbert,
    dazu möchte ich Dir gerne einen Beitrag schreiben:

    Hitler hat sehr eng mit den beiden Landeskirchen zusammengearbeitet. Pius hegte große Sympathie für Deutschland, Hitler für den Vatikan, man wurde "Konkordats-Partner“. Die Geistlichen Deutschlands versprachen Hitler mittels "religiöser Propaganda" die Gläubigen auf Parteilinie zu halten. „Die Juden sind Christusmörder!“ – Das hatten die Gläubigen zu denken, abgeleitet durch Bibelauslegungen, aber auch aus Luther‘s Antisemitismus.

    Der Verlagschef von „Der Stürmer“ – Julius Streicher – beteuerte bei seinem Gerichtsprozess, er hätte im guten Glauben „das“ gemacht, was Luther schon längst eingefordert hätte:

    "Antisemitischen Schriften gibt es in Deutschland doch schon seit Jahrhunderten! Würde Luther noch leben, er säße heute statt mir auf der Anklagebank.
    Mein Buch von Luther (Juden und ihre Lügen) hat man beschlagnahmt. Die Juden, so sagt Luther, wären Ottergezücht und man solle ihre Synagogen niederbrennen.“

    Ich habe im damaligen Taufregister der Stadtpfarre Braunau am Inn nachgeschaut. Adolf Hitler wurde am Gedenktag der Hildegund von Neuss, am 20. 04. 1889 getauft:


    Im Katholizismus gibt es keine Möglichkeit, um eine Taufe für „ungültig“ zu erklären. Die Möglichkeit "aus-zu-treten" oder nach Erfüllung bestimmter Kriterien exkommuniziert zu werden besteht. Der Irrsinn beruht darauf, dass ein Martin Luther oder ein Joseph Goebbels bestimmte Kriterien erfüllt haben, um exkommuniziert zu werden: Luther, für das Verleihen der Priesterweihe, Goebbels, weil er eine evangelische Frau heiratete.

    Mach‘s gut, Norbert! :wink:


  • nie exkommuniziert! Dagegen unser armer Martin Luther ist bis heute noch im Kirchenbann - trotz eines angebl. "Reform-Papstes" Franziskus ...


    wenn die Exkommunikation aufgehoben wird, dann wird Luther wieder ein Katholik?
    Diese Seite meint sogar, dass das bei Toten gar nicht notwendig bzw möglich ist:


    Theologisch und kirchenrechtlich gilt aber: Weil die christliche Taufe ein unzerstörbares Band mit Christus und der Kirche schließt, kann auch eine Exkommunikation keine vollständige Trennung von der Kirche bewirken. Sie schränkt „nur“ die Teilnahme am kirchlichen Leben ein. Weil diese Teilnahme mit dem Tod sowieso erlischt, wird in dem Moment auch die Exkommunikation wirkungslos.

    Besteht der Bann gegen Martin Luther noch? | Tag des Herrn - Katholische Wochenzeitung

    מרנא תא

  • Verbindlich zu glauben ist trotzdem nur, woran die Kirche schon immer geglaubt hat.

    Schon das war von Anfang an im Christentum nicht klar! Denn die einen glaubten an eine ewige Gottheit Jesu, wieder andere dass der Sohn vor langer Zeit in der Ewigkeit von Gott dem Vater geschaffen worden sei! Einige glaubten dass nur Vater und Sohn göttlich sind, andere sahen auch den Heiligen Geist als göttlich an. Manche glaubten an eine Subordination des Sohnes unter den Vater, andere sahen die vollkommene Wesensgleichheit zwischen Vater und Sohn. An die Dreieinigkeit glaubten die einen, die anderen lehnten sie ab! All diese Dinge gab es in den ersten 3 Jahrhunderten, wo alle möglichen Sachen geglaubt wurden; erst mit dem Konzil von Nicäa 325 wurde eine Dogmatisierung dieser Glaubensaussagen vorgenommen, die bis zu den nächsten 125 Jahren mit großem innerchristlichen Streitereien geführt wurden. Erst mit dem 4. Ökumenischem Konzil 451 in Chalcedon, das aber die alt-orientalischen Kirchen der Kopten u.a. nicht mitmachten (für jene gab es nur die eine Natur Jesu Christi und keine 2 Naturen!) kam es zu einem Ende der christologischen Diskussionen.

    Einig war man sich eigentlich nur in der Frohen Botschaft des Evangeliums Jesu und dass Jesus vom Tode auferstanden war und Jesus der Erretter und Heiland aller Menschen ist und bald wiederkommen werde! Schon in der Frage der Beschneidung kam es Ende der 40er Jahre des 1. Jahrhunderts zum erbitterten Streit zwischen Judenchristen und Heidenchristen (siehe Apostelgeschichte 15!). Um ca. 100 wurden die Christen gar aus der jüdischen Synagoge offiziell ausgeschlossen! Und so kam der ungute Antisemitismus in die christliche Kirche hinein, der 364 seinen ersten schlimmen Höhepunkt mit dem Verbot des Sabbats hatte. (Beschluß von Laodicea).


    Unabhängig davon kann sich Wahrheit in ihrem Verständnis vertiefen.

    Auch ein Dogma hat Spielraum für Vertiefungen.

    Seit 553 (als gegen Origenes sich Augustins "ewige Höllenqualen-Lehre" durchsetzte) und ab 600 n.Chr. war es aber mit der Wahrheit innerhalb der Katholischen Kirche endgültig vorbei, da hier zunehmend heidnische Irrlehren, die nichts mehr mit der Bibel und der eigentlichen Lehre Jesu zu tun hatten, durch den Papst in Rom, der seit 533 durch ein Dekret des oströmischen Kaisers Justinian vollkommen bibelwidrig über alle anderen christlichen Kirchen und über die damals insgesamt 5 Patriarchen (Alexandria/Jerusalem/Antiochia/Konstantinopel/Rom) gesetzt wurde (und so das Primat des Papstes erfunden wurde!), eingeführt wurden (z.B. Heiligen - und Marienverehrung). Das ging so die nächsten 1300 Jahre weiter und so kam es zu einer Anhäufung von über einem Dutzend von schlimmen Irrlehren, die auf 15 Konzilien bis 1870 zu Dogmen der Römischen Kirche erklärt wurden (wie z.B. Ablässe, Zölibat, Transsubstantiation, Anbetung der Hostie, Einführung der Inquisition usw.) -----> siehe hier: 16 KATHOLISCHE KONZILE VOLLER IRRLEHREN 553 – 1870

    Alle jene Christen, die auf die biblische Wahrheit hingewiesen haben, wurden oftmals mit brutaler Gewalt verfolgt, (Quellen sprechen von bis zu 68 Millionen Getöteter in der Zeit von 538 – 1798!!!), viele verloren gar ihr Leben oder endeten auf dem Scheiterhaufen, wie z.B. Jan Hus! Diese Wahrheit darf daher nicht verschwiegen werden! Denn mit einer Vertiefung von dogmatisch-christlichen Wahrheiten hatten all diese schlimmen Konzils-Beschlüsse nicht das geringste zu tun! ----> Daher war die Befreiung aus dieser tyrannischen Papst-Herrschaft durch die Reformation im 16. Jahrhundert eine wahre Befreiung der Kirche aus ihrer "Babylonischen Gefangenschaft" (wie zutreffend eine frühe Schrift von Martin Luther geheißen hat)!

    Erst mit dem II. VATIKANUM 1962 begann hier ein Umdenken innerhalb der Römisch-Katholischen Kirche!

    Da liegt das Problem

    Der eine sagt: "Ich feiere den Sabbat als den wahren Feiertag"

    Der andere hört: "Nur der Sabbat ist der wahre Feiertag, der Sonntag ist falsch"

    Das war das hauptsächliche Problem der zweiten Adventbewegung, die zwar Dank Joseph Bates im Herbst 1846 die biblische Wahrheit der Sabbatlehre wiederentdeckt hatte, aber die auch gleichzeitig wahrheits-widrig behauptet hatte, dass der Sonntag falsch ist und das Malzeichen des Papsttums gewesen sei, obwohl es diesen christlichen Sonntag längst bereits Jahrhunderte vor der Existenz des Papsttums - spätestens seit 55 n.Chr. - bereits gegeben hatte! (---> siehe Apostelgeschichte 20,7!) Schon Johannes nannte den Sonntag, den Auferstehungstag Jesu in seiner Offenbarung Ende der 90er Jahre des 1. Jahrhunderts als „Tag des Herrn”! Auch das ist eine Wahrheit, die nicht verschwiegen werden darf!

  • > siehe hier: 16 KATHOLISCHE KONZILE VOLLER IRRLEHREN 553 – 1870

    Eine Menge Behauptungen ohne schlüssige Argumentationsführung und vor allem ohne biblische Beweisführung, welche dogmatischen Aussagen nicht stimmen würden. Jemand, der sich auf sola scriptura bezieht, sollte zumindest biblisch argumentieren können.

    Ich respektiere Dich Norbert, aber so eine Ausführung würde nicht einmal als Abschlussarbeit in irgendeinem katholischen Bildungsinstitut ausreichen. Es ist ein Text, der im Rahmen einer Apologetik verfasst wurde, um eine Distanz zur Kirche begründen zu können. In diesem Sinne ist es nicht sehr anspruchsvoll, weil er für diesen Zweck den meisten Menschen genügt. Es ist aber nicht überzeugend.

  • Na ja, das hast Du davon, NorberCHmelar, wenn Du nur aus dem Handgelenk und zudem aus dritter Hand zitierst und zudem die STA - Brille aufhast !

    Der Zölibat ist kein Dogma, sondern eine Ordnung solcher Art, wie sie STA in der "Working Policy" etwa auch haben. Und der große Reformator ( ! ) Calvin hat - indirekt, dieser Schlaumeier - auch Leute, welche ihm nicht passten, auf den Scheiterhaufen gebracht nach der Methode : Predigt den Genfern, Ketzer gehören auf den Scheiterhaufen,. Zeigt Ketzer an, der Genfer Rat erinnert ich Calvins Predigt - und bestellt ihn zum Gutachter. (Ein Mensch mit Charakter hätte sich als "befangen" erklärt !) dieses Gutachten wiederum veranlasst den Genfer Rat, einen auf den Scheiterhaufen zu stellen - -Und wenn ich denke, was STA in den USA wegen Heather Cook oder Samuel Koranteng Pipim aufgeführt haben - - -

    Ich bin schon auf den Originaltext samt Zusammenhang des Socrates scholasticus sehr gespannt : Nach einem Australier STA ist dort über den Sabbat im 3. , 4. Jahrhundert im SS Quarterly bruchstückhaft Falsches, zudem aus dritter Hand , zitiert - - no, solche Raubersgschichte kennen wir - -

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Na ja, das hast Du davon, NorberCHmelar, wenn Du nur aus dem Handgelenk und zudem aus dritter Hand zitierst und zudem die STA - Brille aufhas

    eine "STA-Brille" auszuhaben wird Norbert als Nicht-STA vermutlich schwer fallen... :)

    Na ja, die uralten Kontroverkatechisen aus dem ausgehenden XIX. Jahrhundert haben einige evangelische und einige ( ! ) STAa auch heute noch gerne in peto -

    nix dazugelernt !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • > siehe hier: 16 KATHOLISCHE KONZILE VOLLER IRRLEHREN 553 – 1870

    Eine Menge Behauptungen ohne schlüssige Argumentationsführung und vor allem ohne biblische Beweisführung, welche dogmatischen Aussagen nicht stimmen würden. Jemand, der sich auf sola scriptura bezieht, sollte zumindest biblisch argumentieren können.

    Ich respektiere Dich Norbert, aber so eine Ausführung würde nicht einmal als Abschlussarbeit in irgendeinem katholischen Bildungsinstitut ausreichen. Es ist ein Text, der im Rahmen einer Apologetik verfasst wurde, um eine Distanz zur Kirche begründen zu können. In diesem Sinne ist es nicht sehr anspruchsvoll, weil er für diesen Zweck den meisten Menschen genügt. Es ist aber nicht überzeugend.

    Hier – bei der Aufzählung katholischer Irrlehren! – -----> Wie katholische Irrlehren über 1400 Jahre lang die Bibel überfrachtet haben - Teil 2: DIE SOGN. »RÖMISCH-KATHOLISCHE TRADITON« STEHT GEGEN DIE BIBEL! TEIL 2 – habe ich sehr wohl biblisch argumentiert! Zum Beispiel hier:

    5.) vor 921 Jahren: 1100 : Das Messopfer wird eingeführt. Ist explixit anti-biblisch!(- siehe Hebr. 7,27 / 9,11+12 / 9,25 / 9,28/ 10,10 / 10,12/ 10,14 / 10,18


    10) vor 792 Jahren: 1229 : Den Laien wird das Lesen der Bibel verboten. Ist explixit anti-biblisch! (- siehe Apg.17,11: "Forschet täglich in der Schrift!")

    12) vor 611 Jahren: 1410 : Verbot des Kelches für die Gemeinde. Ist explixit anti-biblisch! (Mth.26,27: "Und er nahm den Kelch und sprach: Trinket alle daraus!")

    Bei der Aufzählung der 16 von mir sogenannten "kath. »Irrlehren-Konzile«" im Blog-Bereich hätte dies den Rahmen gesprengt! Es ist doch gerade anders herum! ---> die RKK müsste begründen, warum ihre seit 553/600 erlassenen Dogmen und Konzils-Beschlüsse mit der Bibel übereinstimmen sollten! Und genau das kann sie eben ..n i c h t ..!!!

    Hier aus der Wikipedia-Seite zur RKK ein anschauliches Beispiel:

    „Die Heiligen gelten als Fürsprecher bei Gott, da man davon ausgeht, dass sie sich bereits in der Gemeinschaft mit Gott befinden. Die universale Heilsmittlerschaft Christi, auf den alle Heiligen verweisen, wird dadurch nicht in Frage gestellt, sondern unterstrichen.” ----> gerade diese Behauptung ist nicht nur eine Unwahrheit, sondern eine glatte Lüge, denn in der Bibel steht in 1. Timotheus 2,5:

    Zitat

    »Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus!«

    -----> diese Bibelstelle lässt keinen Raum für weitere Vermittler wie Maria oder die Heiligen!

    Na ja, das hast Du davon, NorberCHmelar, wenn Du nur aus dem Handgelenk und zudem aus dritter Hand zitierst und zudem die STA - Brille aufhast !

    Der Coelibat ist kein Dogma, sondernr eine Orndnung solcher Art, wie sie STA in der "Working Policy"etwa auch haben.

    Eine "STA - Brille" habe ich ganz gewiss nicht auf, aber wo die STA Recht haben (z.B. in der Begründung des Sabbattages für die ganze Menschheits Gültigkeit biblisch begründet mit Genesis 2,2-3!) da haben sie Recht! Dass man heute im Zeitalter der Ökumene kath. Irrlehre nicht mehr Irrlehre nennen darf, mag sein, dennoch ist der einzelne protestantische Christ an diese »political correctness« nicht gebunden, sondern er ist nur gebunden an Jesus Christus, an sein Gewissen und an die Wahrheit der Bibel!

    Stimmt, der Zölibat ist kein Dogma, sondern nur "Kirchenordnung", könnte somit jederzeit vom Papst wieder aufgehoben werden!

    Dass leider alle 3 Reformatoren auch an "Verbrechen gegen Andersgläubige" beteiligt waren, ist traurig und beschämend genug, machen aber die RKK-Verbrechen im MA nicht ungeschehen!

    Na ja, das hast Du davon, NorberCHmelar, wenn Du nur aus dem Handgelenk und zudem aus dritter Hand zitierst und zudem die STA - Brille aufhast

    eine "STA-Brille" auszuhaben wird Norbert als Nicht-STA vermutlich schwer fallen... :)

    Na ja, die uralten Kontroverskatechesen aus dem ausgehenden XIX. Jahrhundert haben einige evangelische und einige ( ! ) STA auch heute noch gerne in peto -

    nix dazugelernt !

    Was soll das heißen – „nix dazugelernt !” ??? Waren die protestantischen Auslegungen aus dem ausgehenden XIX. Jahrhundert denn sämtlich falsch?

  • die RKK müsste begründen, warum ihre seit 553/600 erlassenen Dogmen und Konzils-Beschlüsse mit der Bibel übereinstimmen sollten!

    Das kannst Du in den entsprechenden Konzilsdokumenten nachlesen, wie man zu den Entschlüssen gekommen ist.

    Was wohl nicht passieren wird ist dass der Papst sich hier anmeldet und Dir Unterricht in Kirchen- und Dogmengeschichte geben wird.
    Du wirst aber sicher in Deinem Bistum Ansprechpartner finden, die Dir weiterhelfen können.


  • 12) vor 611 Jahren: 1410 : Verbot des Kelches für die Gemeinde. Ist explixit anti-biblisch! (Mth.26,27: "Und er nahm den Kelch und sprach: Trinket alle daraus!")

    Bei der Aufzählung der 16 von mir sogenannten "kath. »Irrlehren-Konzile«" im Blog-Bereich hätte dies den Rahmen gesprengt! Es ist doch gerade anders herum! ---> die RKK müsste begründen, warum ihre seit 553/600 erlassenen Dogmen und Konzils-Beschlüsse mit der Bibel übereinstimmen sollten! Und genau das kann sie eben ..n i c h t ..!!!

    HNa ja, die uralten Kontroverskatechesen aus dem ausgehenden XIX. Jahrhundert haben einige evangelische und einige ( ! ) STA auch heute noch gerne in peto -

    nix dazugelernt !

    Was soll das heißen – „nix dazugelernt !” ??? Waren die protestantischen Auslegungen aus dem ausgehenden XIX. Jahrhundert denn sämtlich falsch?

    Nein, aber somanche ! Die Anti - RK - Hetze des ausgehenden XIX Jarhunderts war nicht ohne ! Beschaffe Dir in ANtiquqriaten Bücher aus dieser Zeit !

    Und das Verbot des Laienkelches war - Transsubstation ! - aus Angst, den konsekrierten Wein etwa irrtümlich zu verschütten (Eine Möglichkeit :die Hostie in den Wein einzutauchen - - und bei den Piaristen gab es den Laeinkelch durch die Jahrhunderte ! ebenso bei den Feldmessen in Polen des Woitila. Ebenso bei der Brautmesse.

    Und die Protestanten sollen schön ruhig sein bezüglich des biblischen Festes nach 1. Korinther 10, 21. und 11, 25. ! -Fast zwei ahrtausende lang ist dieser von Hand zu Hand - von Mund zu Mund gegangen - dann kamen die "Becherchen" und Griechischlehrer behaupteten auf einmal, pothrion *- sei in Wirklichkeit der"Krug" ! Und in Südamerika vertreiben Evangelikale (ein deutschstämiges Ehepaar) Weisswein, Rotwen,fertig abgepackt und verschlossen wie Yoghurt !

    *pot = von pinw - piomai epion epothen pepoka = trinken !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Tatsächlich habe ich mir die Mühe gemacht, diesen ganzen Thread zu lesen. Wüsste ich nicht, dass bei den STA sämtliche Drogen strikt abgelehnt werden, wäre ich mir nicht sicher, ob der ein oder andere hier manches unter Einfluss seines Feierabend-Bieres - oder zumindest am 1. April oder in einem Umfeld des Kölner Karnevals - verfasst hat. Manche Beiträge erinnern mich an Tomb Raider oder die Unendliche Geschichte.

    Leute, wie bringt man diesen ganzen Unsinn mit dem Anspruch einer erwachsenen und gereiften Spiritualität zusammen, die sich auf Augenhöhe mit anderen Religionen bewegen will?


    Ist denn innerhalb der ACK bekannt, was Ihr über die anderen christlichen Gemeinschaften denkt? Ich glaube, vieles was hier gepostet wurde über die RKK oder die Evangelen würde die STA ihren Gaststatus kosten.


    Wenn die RKK wirklich so schlimm ist, also falls Ihr das wirklich glaubt, wieso beschäftigt Ihr Euch überhaupt mit ihr? Ignoriert doch die RKK einfach – als Adventisten solltet Ihr doch genügend Alleinstellungsmerkmal haben, um selbstbewusst Adventist sein zu können, auch ohne diese Hetze auf Kindermärchenniveau.