• Dass ich das -

    seit meinem zehnten Lebensjahr und der damaligen Konfrontation mit eine RKK Priester und Mathematiklehrer - - und dann mit vierzehn , der Einsatz der "konservativen Katholiken" für mich, der mir das Bleiben in dieser Schule ermöglichte - -


    praktiziere, hast Du nicht mitbekommen - -

    Ich denke Du orientierst Dich zu sehr an der Vergangenheit als an dem wie Gott uns segensreich geführt hat.

    Grundfalsch ! Ich orientiere mich am Heute : Morgen in der Lehrerstunde werde ich wieder Neues erfahren - wie die "Jungen" diese und jene Begebenheit sehen - was sie für ihren Alltag im Leben in der Welt von heute mitnehmen - -

    Nur : Zuerst genau lesen - studieren - und das Gesagte / Publizierte

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Doch wer nur am Lehren ist und niemals selbst am Lernen, der wird am Ende auch kein guter Lehrer sein können!

    Doch warum meinen die Jungen ständig die Alten zu belehren oder den Glauben abzusprechen..?

    Den Glauben habe ich Dir nicht abgesprochen!

    Aber Du gibst zu, dass ich Recht hatte!

    Du weißt mein Alter?

    Wie alt bin ich denn?

  • Den Glauben habe ich Dir nicht abgesprochen!

    Aber Du gibst zu, dass ich Recht hatte!

    Christel, wenn es Dir darum geht, dann ist es so.

    Im Glauben an Jesus,in einer Liebesbeziehung geht es für mich nicht ums rechthaben, sonst könnte ich mit meiner "Katholikin" nicht schon 20 Jahre glücklich zusammenleben..:)

    Du weißt mein Alter?

    Wie alt bin ich denn?

    Das Alter der Frauen ist Tabu...ich schätze ich bin älter, ich mach da kein Geheimnis daraus...;)

    Würde Dich auf 60 J schätzen...^^

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Na, wenn es Dir nicht um das Recht haben geht, dann hättest Du mir nicht rhetorisch ausweichen müssen.

    Ich diskutiere woanders mit netten Atheisten. Heute sind das vielfach Naturalisten, man nennt das auch neuer Aheismus! Diese bekämpfen das Christentum unter dem Vorwand die Naturwissenschaft zu verteidigen! Nach deren Meinung ist das Christentum wissenschaftfeindlich!

    Nun ist mir ja einiges bekannt, überrascht war ich, dass von christlicher Seite auch der Urknall bekämpft wird. Der Grund scheint zu sein, dass diese Christen zu viel in der Stube hocken. Sie schauen in die Bibel und stellen fest, da steht nichts von Urknall, folglich ist das falsch.

    Früher gingen die Menschen in die Natur staunten und meinten, wenn schon die Natur so großartig ist, wie groß muss dann ihr Schöpfer sein! Christliche Naturforscher wären überzeugt, dass sich Gott auch in der Natur offenbart. Sie wollten dem Schöpfer auf die Spur kommen und erforschten die Schöpfung. Der Naturforscher, der auf den Urknall kam war Physiker und Priester!

  • Fortsetzung :

    -- das Gesagte / Publizierte in ehrlichem, aufrichtigem Bewusstsein und in der Verantwortung Gott und der Gemeinde gegenüber ausbreiten ! Man wird doch die "Gemeinde der Übrigen" wenigstens zum Aufrechterhalten eines ehrlichen, Fleiss erfordernden speziellen Journalisms anhalten können und müssen, wie ihn etwa "DiePresse" als Tageszeitung kultiviert - - (Siehe deren Leserbriefe und die Reaktionen auf Leserbriefe !)

    Den Jungen höre ich interessiert zu - sie haben andere Sorgen, andere Pläne, ein anderes Umfeld, andere Erfahrungen. Mein Drängen auf solides Wissen ist aber kaum zeit- oder generationsahängig.

    Ich sehe die lieben Kleinen in der Gemeinde : Sie etwa haben andere Spiele und anderes Spielzeug und andere Freunde als ich. Sie verbringen ihren Sommer anders als ich im Strandbad des dörflichen Badeteiches am Teenagergrill, , dort mit anderen Versuchugen konforntiert.

    Da schweige ich nur ratlos.

    Und im Kindergarten und Voklsschule wird alles getanzt, auch der Englischunterricht - da wird - gut oder böse - eine Ausdrucksweise aufgebaut, welche unseren konservativen Vorstellungen widerspricht - Mein Rat dazu - ?????.

    Gezielt nimmst Du eine Randillustration her, um mich als "Vergangenheitbehaften" zu klassifizieren. Dabei habe ich llustrieren können, dass ich schon seit 1948 meine Hltung Andersläubigen gegenüber an der erlebten Realität korrigieren musste und dies seitdem durchzog..

    Aufnahmeprüfung - RKK Priester als Mathematiker, Einschreibung : Aktiv katholischer Hofrat als Direktor, mir auf seine Verantwortung und ein "Diszipliar" riskierend, den Sabbat freigebend . Dann 1952 : Verbleib in diesem Gymnasium auf massive Intervention eines konservativ - katholischen Lehrerteils - wiede unter dem Risiko einens "Disziplinars" für alle ! (Ach ja, da kam dann mehrmals in kurzen Abständen eine "inspektion" in das Haus ! )- hier gegenüber den "Bösen Katholiken" - So jertzt durch gute 75 Jahre hindurch, kontinuierlich - aber ich bin halt vergangenheitbehaftet -für alle diese Jahre ! In dene ich eine segensreiche Führung Gottes immer wieder erfahren durftte

    -Studium,Neuorganisationdes väterlichen Erzeugungsbetriebes samt Marketing und der Konstruktion und verkaufsreifen Entwicklung eines neuen Produktes -dann Krankenhausksrriere, , politische Karriere, schwere (!)Erkrankung (!)- diese als Ausstiegsmöglichkeit und Neuanfng in ener ganz anderen Institution - -

    - der künstlich und fein dich bereitet, - -der dir Gesundheit verliehen, dich freundlich geleitet. In wieviel Not hat nicht der gnädige Gott über dir Fügel gebreitet - -

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Na, wenn es Dir nicht um das Recht haben geht, dann hättest Du mir nicht rhetorisch ausweichen müssen.

    Liebe Christel. Es war nicht meine Absicht Dir auszuweichen, aber bestimmte Themen habe ich für mich als nicht Zielführend abgehackt.

    Ich versuche so weit möglich mich nicht mit unnötigem Balast abzugeben.

    Ich diskutiere woanders mit netten Atheisten. Heute sind das vielfach Naturalisten, man nennt das auch neuer Aheismus!

    Mit dieser Aussage kann ich zum Beispiel wenig anfangen. Was galubst Du wie groß die Spannweite allein unter STA ist?

    Wenn ich das Glück habe das Menschen mit mir Vertrauen aufbauen, dann begegne ich ihnen möglichst ohne eine "Schublade".

    Wenn jemand nicht über Politik oder Glauben sprechen möchte, dann lass ich es.

    Mir geht es überwiegend, meine Glaubenserfahrung mit Jesus anderen zu erzählen...

    Da ist Rechthaberei fehl am Platz.

    Diese bekämpfen das Christentum unter dem Vorwand die Naturwissenschaft zu verteidigen! Nach deren Meinung ist das Christentum wissenschaftfeindlich!

    Die werden vermutlich so aneinander vorbeireden wie STA und Katholiken.....das ist für mich nichts neues..eher anders...

    Nun ist mir ja einiges bekannt, überrascht war ich, dass von christlicher Seite auch der Urknall bekämpft wird.

    Wenn ich etwas nicht zu meinen Glauben brauche und es mich nicht interessiert, wieso wird das als bekämpfen der Christen ausgelegt?

    Der Grund scheint zu sein, dass diese Christen zu viel in der Stube hocken.

    Für mich ist diese Sichtweise ein Vorurteil, weil ich hier nicht über andere/viele reden möchte.

    Es kann nur funktionieren, wenn wir Beide über unseren Glauben, Ansichten und Erkenntnisse uns austauschen!

    Sie schauen in die Bibel und stellen fest, da steht nichts von Urknall, folglich ist das falsch.

    Ich schaue nicht in die Bibel, sondern versuche über Gottes Aussagen IHN/Jesus kennen und liebenzulernen!

    Das was ER mir dort vermittelt, versuche ich zu verstehen und Kraft und Hoffnung für mein Leben zu ziehen.

    Vom Urknall habe ich nichts gelesen und sehe auch keinen Grund mich damit zu beschäftigen, weil Gott sehr detailiert die Schöpfung für mich schildert!

    Früher gingen die Menschen in die Natur staunten und meinten, wenn schon die Natur so großartig ist, wie groß muss dann ihr Schöpfer sein!

    Das denke ich immer noch, wenn ich als Konstrukteur eine Libelle konstruiren müsste, oder den Abendhimmel anschaue!

    Christliche Naturforscher wären überzeugt, dass sich Gott auch in der Natur offenbart.

    Das beschreib sogar die Bibel, das sogar die Steine von Ihm schreien..

    Luk 19

    37 Als er sich schon dem Abhang des Ölbergs näherte, begann die Schar der Jünger freudig und mit lauter Stimme Gott zu loben wegen all der Machttaten, die sie gesehen hatten.

    38 Sie riefen: Gesegnet sei der König, der kommt im Namen des Herrn. Im Himmel Friede und Ehre in der Höhe!

    39 Da riefen ihm einige Pharisäer aus der Menge zu: Meister, weise deine Jünger zurecht!

    40 Er erwiderte: Ich sage euch: Wenn sie schweigen, werden die Steine schreien.

    Bis heute erleben wir das Klagen and der Klagemauer...

    Sie wollten dem Schöpfer auf die Spur kommen und erforschten die Schöpfung.

    Ich brauche das für mich nicht, ich vertraue dem Worte Gottes!

    Der Naturforscher, der auf den Urknall kam war Physiker und Priester!

    Jetzt hast Du mir vieles über den Urknall erzählt, aber keine Info, warum, was, wieso, wir den Glauben daran brauchen?

    Versuche es mir so zu erklären, das ich es verstehe.

    Es gibt viele Menschen die über Gott reden, die wenigsten ihn aber wirklich kennen...

    Ich möchte Dich verstehen, warum Du an den Urknall glaubst, so viel ich weiß lehrt die RKK das nicht!?

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • -Studium,Neuorganisationdes väterlichen Erzeugungsbetriebes samt Marketing und der Konstruktion und verkaufsreifen Entwicklung eines neuen Produktes -dann Krankenhausksrriere, , politische Karriere, schwere (!)Erkrankung (!)- diese als Ausstiegsmöglichkeit und Neuanfng in ener ganz anderen Institution - -

    Philo ich kann Dir das Wasser nicht reichen, deshalb habe ich eine große Achtung vor Deiner Lebensleistung.

    Ich bin nach dem Krieg geboren und meine Herausforderungen waren für meine Verhälltnisse auch nicht einfach.

    Aber was seltsam ist, ich habe als Erstgeborenen schon früh gespürt, das Gott mir sehr nahe war und mich unter seine "Fittiche" nahm.

    Ich musste manche Kritik und Verletzung aushalten, habe aber auch immer deutlich meine Meinung kundgetan, zu Freude oder Ärger mancher Zeitgenossen.

    Trotzdem fühle ich mich von Gott gut geführt , gesegnet und bin sehr dankbar.

    Stehe dort wo ich mir schon immer gewünscht habe.

    Ich bin rundum zufrieden und glücklich und warte der Dinge die mir Gott noch offenbart und erleben lässt.

    Jetz heißt es langsam Balast abwerfen..wir können/brauchen nichts mitnehmen...:)

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Früher gingen die Menschen in die Natur staunten und meinten, wenn schon die Natur so großartig ist, wie groß muss dann ihr Schöpfer sein!

    Christliche Naturforscher waren überzeugt, dass sich Gott auch in der Natur offenbart.

    JEHOWAH – DER EWIGE und IMMER (DA) SEIENDE – gelobt sei sein heiliger Name .. J H W H ! – offenbart sich auf dreifache Weise! (==> Kein Wunder, denn JHWH selbst ist ja DER DREIEINE!)

    1. IN SEINER SCHÖPFUNG!
    2. IN DER NATUR!
    3. IN SEINEM WORT – DER BIBEL!
  • Möglicherweise liegt ein Problem darin alles erklären zu wollen.

    Das betrifft sowohl Gottes Wirken in den Sakramenten, als auch sein Schöpfungswirken!

    Früher war das einfach: Wenn Thor seinen Hammer schwang, dann blitzte und donnerte es. Wir hatten sichtbare wirksame Götter.

    Dann wurden wir Christen und übernahmen den unsichtbaren tranzendenten Gott. Für dessen Schöpfungswirken hatten die Juden den Begriff bara, um dieses von menschlicher Schöpfungstätigkeit zu unterscheiden!

    In Genesis 1 wird Gottes Schöpfungsweise als ein Befehlen beschrieben: Gott sprach, die Erde gehorcht und bringt hervor. Nun ist es so, dass wir diese Befehle nicht wahrnehmen, wir sehen lediglich das Hervorbringen der Erde! Die Atheisten triumphieren, und behaupten , da die Wissenschaft mit ihren tollen neuen Möglichkeiten, wie Mikroskope und Fernrohre, Experiment...., Gott nicht wahrnimmt, gibt es keinen Gott!

    Christen halten dagegen und wollen zumindest argumentativ Gott sichtbar machen! Ach hatten wir es da bei Thor doch noch einfach....

    Doch unser Gott ist größer tranzentent unsichtbar, sein Wirken erfolgt vielfach in unsichtbarer Weise, entzieht sich unserem Blick. Dieser Gott wirkt nicht nur in der Natur, so wie Thor, er ist der Schöpfer der Natur und all ihrer Gesetze. Er ist der Schöpfer von Raum und Zeit, denn die Zeit entstand erst mit dem Raum, so ungefähr erklären es die Physiker.

  • Dann wurden wir Christen und übernahmen den unsichtbaren tranzendenten Gott.

    Jesus war unsichtbar und tranzendent? Oder nicht Gott?

    Wir hatten sichtbare wirksame Götter.

    JHWH hat auch geblitzt und gedonnert. Und Städte wie Sodom, Gomorra, Adma und Zebojim zerbröselt.

    מרנא תא

  • Jesus war Mensch und daher weder unsichtbar oder tranzendent.

    Und das Wort war Gott. Das Wort, Gott der Sohn ist Fleisch geworden, der Mensch Jesus! So ähnlich steht es im Johannesprolog.

    Und da Jesus ein wirklicher Mensch war, war er eben nicht Gott in menschlicher Hülle, sondern ein wirklicher Mensch.

    Daher wird auch gesagt, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes und nicht im Namen des Vaters, im Namen Jesu und des Heiligen Geistes. Die trinitarische Formel meint keine natürlichen Personen und es wird dort niemals eine natürliche Person eingesetzt, auch nicht Jesus! Die Aussage über Jesus lautet wahrer Mensch und wahrer Gott, ungetrennt und unvermischt. Dies wird als Zweinaturenlehre bezeichnet.

    JHWH war auch gegenwärtig in einer Wolke...., Er war aber nicht mit ihr identisch. Es gibt im Alten Testament eine sehr schöne Stelle, zuerst kommt Blitz und Donner, doch Gott war nicht im Donner, dann ein Beben, doch Gott war nicht darin, dann kam ein leichtes sanftes Säuseln, da bedeckte Elia sein Gesicht, denn das war Gott.

  • Früher war das einfach: Wenn Thor seinen Hammer schwang, dann blitzte und donnerte es. Wir hatten sichtbare wirksame Götter.

    Es gibt in nahezu sämtlichen heidnischen Kulturen die Rede vom "Allvater" oder vom "göttlichen Prinzip" oder dergleichen.

    Sprich: es gab das Götterpantheon mit zahlreichen Göttern, darunter auch höhere oder oberste Gottheiten,

    über alledem aber auch die Idee eines Ursprungs, eines Allvaters, eines Logos, der über alledem ist.

    Die Griechen hatten das, die Germanen hatten das, Asiaten und Polynesier hatten das teilweise, usw.

    Denn auch diese mächtigen Göttinnen und Götter waren entstanden, haben einander gezeugt, usw.

    Mit diesem Allvater redete man aber nicht und man betete auch nicht zu ihm, denn er war den Menschen vollkommen unzugänglich.

    Dieses "Nichts" oder diese "Nacht" oder die Unendlichkeit, oder wie auch immer man das nennt, aus dem heraus die Götterwelt entstand,

    ist letztlich das, was wir mit Gott meinen.

    Wenn man aber von diesem Gott spricht, als spreche man von einem Zeus oder einem Apoll,

    dann wird das natürlich (vor allem von Atheisten) gleichgesetzt und die sagen dann:

    "bei den Griechen war das halt Zeus, bei euch ist das Jahwe, alles der selbe Käse!"

    Dann bringt auch dieses "Der Jahwe ist aber viel mächtiger als Zeus" nichts, denn das ist Potenzgehabe wie aus dem Kindergarten oder wie auf dem Schulhof oder wie bei manchen sogar im Erwachsenenalter noch.

  • Möglicherweise liegt ein Problem darin alles erklären zu wollen.

    Liebe Christel, Du hast es gut erkannt!

    Dabei warnt uns Gott sich diese Erklärungen/ Bilder zu machen...

    2.Mose 20

    3 Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.

    4 Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist:

    5 Bete sie nicht an und diene ihnen nicht!

    Die Menschen wussten schon von Anfang an, das es einen Gott gab, der alles erschaffen hatte.

    Schau Dir die verschiedensten Kulturen an.

    Untereinander haben sie eine Moral oder Wertesystem gelebt, das man "vernünftig,nach Gesetzen, miteinander umging.

    Bei dem Feind war man grausam, aber auch Gott empfand man grausam, vor dem man Angst haben musste.

    Man brachte ihm Menschenopfer.

    Bei einem Gott den keiner gesehen hatte war es auch schwer für den Menschen zu unterscheiden, wen er eigentlich Anbetete!

    Hebr.11 versucht es zu beschreiben...

    24 Durch den Glauben wollte Mose, als er groß geworden war, nicht mehr Sohn der Tochter Pharaos heißen,

    25 sondern wollte viel lieber mit dem Volk Gottes zusammen misshandelt werden, als einen flüchtigen Genuss der Sünde zu haben,

    26 und hielt die Schmach Christi für größeren Reichtum als die Schätze Ägyptens; denn er sah auf die Belohnung.

    27 Durch den Glauben verließ er Ägypten und fürchtete nicht den Zorn des Königs; denn er hielt sich an den, den er nicht sah, als sähe er ihn.

    28 Durch den Glauben vollzog er das Passa und das Besprengen mit Blut, auf dass der Verderber ihre Erstgeburt nicht anrühre.

    Leider haben viele Menschen noch Angst vor diesen Gott!

    Wollen durch ein bestimmtes Verhalten diesem Gott gefallen.

    Aber dieses Opfer will Gott nicht!

    Deshalb auch die Prüfung von Abraham seinen Sohn wie die Heiden zu opfern,,,,

    Nein Gott will nicht unser Opfer, sondern in seiner Liebe hat er seinen Sohn geopfert, um uns vom Satan freizukaufen!

    Diese Liebestat des Vaters hat Jesus verkündet und wir sollten es an seiner Statt weiter verkündigen was er an uns getan hat...

    Jesus wurde von vielen erlebt und gesehen, seine Zeugen haben von IHM berichtet.

    Wir können sagen das wir durch die Augen der Jünger, Jesus heute sehen können...

    Wenn der Psalmschreiber dieses schreiben konnte, ohne Gott gesehen zu haben, wie leicht müsste es uns fallen,

    die wir von Jesus Christus seinen Sohn wissen!!

    Psalm 34

    5 Da ich den HERRN suchte, antwortete er mir und errettete mich aus aller meiner Furcht.

    6 Die auf ihn sehen, werden strahlen vor Freude, und ihr Angesicht soll nicht schamrot werden.

    7 Als einer im Elend rief, hörte der HERR und half ihm aus allen seinen Nöten.

    8 Der Engel des HERRN lagert sich um die her, die ihn fürchten, und hilft ihnen heraus.

    9 Schmecket und sehet, wie freundlich der HERR ist.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Hallo Seele, ja es gibt Ansätze im Heidentum.

    Ich weiß nicht, ob die heidnische Götterwelt aus einem Nichts heraus entstanden ist. Ich dachte eher die Götter wären Personifizieren von Naturkräften gewesen, die die Philosophen bündelten zu einem Allvater oder wie auch immer.

    Das Chaos wird mit dem Meer gleichgesetzt. Und dann gibt es den Chaosdrachen Tiamat, aus dessen Körper Himmel und Erde geformt wurde. - Das lässt sich alles genauer im Internet nachlesen. Wir nennen das heute Schöpfungsmythen. Doch möglicherweise führt dieser Begriff auf die falsche Fährte. Während im heidnischen Mythos Himmel und Erde aus dem Körper einer Göttin geformt sind, also selbst göttlich sind, wird im jüdisch/christlichen Schöpfungsdenken strickt zwischen Gott und Schöpfung unterschieden. Daher ist Gott hier auch keine Zusammenfassung von Naturkräften/Göttern, sondern wird von diesen unterschieden.

    Gott ist Gott und die Welt/Schöpfung ist nicht Gott oder göttlich. Das macht den Unterschied! Oder anders ausgedrückt: Die Welt mit ihren Göttern kann man nicht zu einem Gott zusammenfassen, da die Welt nicht göttlich gibt. Oder wie im Alten Testament steht, es gibt keine Gott außer Jahwe.

    PS: Daher auch die Sachen mit falscher Anbetung, nicht die Schöpfung anbeten, sondern Gott allein. Oder, Du sollst von Gott kein Bildnis anfertigen, nicht nur weil Gott unsichtbar ist, sondern weil dies eine Gleichsetzung Gottes mit der Schöpfung bedeutet.

  • Paulus thematisiert es zu Beginn seines Briefes an die Römer. Er meint, die Heiden erkennen Gott. Sie erkennen ihn in seiner Schöpfung, in seinem Werk. Doch sie verwechseln das Werk/die Schöpfung mit Gott selbst.

    Bei einer Gleichsetzung von Natur und Gott spricht man heute vom Pantheismus.

    Im Christlichen wird dies nicht gleichgesetzt, auch Paulus tat das nicht!

  • Pantheismus.

    Die Welt ist mit Gott ident.

    Es gibt auch noch den Panentheismus: die Welt ist Gott und noch ein wenig mehr

    Zitat

    Das bedeutet, aus Sicht des Panentheismus ist die Welt in Gott enthalten, Gott selbst übersteigt die Welt jedoch. Darin unterscheidet sich die panentheistische von der pantheistischen Auffassung, die Gott als identisch mit der Welt betrachtet.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Panentheismus

    Lässt sich übrigens auch im Judentum finden. Natürlich abseits vom Mainstream:

    Zitat

    the panentheistic conception of God can be found among certain mystical Jewish tradition

    https://en.wikipedia.org/wiki/Panentheism#Judaism

    מרנא תא

  • Danke wilmaed, da habe ich wieder dazugelernt! Einstein war auch Pantheist und berief sich auf Spinoza. Doch irgendwie ging der auch über den normalen Pantheismus hinaus.

    Als ich mich damit befasste hatte ich den Eindruck, dass dies aus dem Missverständnis resultieren könnte, dass Einstein sich einen persönlichen Gott menschenartig vorstellte und damit war dieser für den Naturforscher zu klein. Letztendlich hat er Gott mit der Gleichsetzung mit der Natur kleiner gemacht als es der transzendente Gott ist, der Himmel und Erde erschaffen hat.

    Es ist kompliziert Einstein hat ja durchaus, die uns überlegene Vernunft des Weltenbaues erkannt!

  • Einstein war auch Pantheist

    Auf die Frage, ob er ein Pantheist ist: "ich bin kein Atheist. Ob ich ein Pantheist bin, kann ich nicht beantworten".

    Zitat

    It is not a question I can answer simply with yes or no. I am not an Atheist. I do not know if I can define myself as a Pantheist.

    https://en.wikipedia.org/wiki/Religious…in#Personal_God

    Einstein sich einen persönlichen Gott menschenartig vorstellte

    Nö. Das ist nicht das Merkmal eines "personal god" und das wusste er auch.

    Das Konzept von einem persönlichen Gott kann er nicht ernst nehmen:

    Zitat

    It seems to me that the idea of a personal God is an anthropological concept which I cannot take seriously

    Die Bibel beinhaltet kindliche Legenden:

    Zitat

    the Bible a collection of honourable, but still primitive legends which are nevertheless pretty childish

    מרנא תא

  • Es ist kompliziert Einstein hat ja durchaus, die uns überlegene Vernunft des Weltenbaues erkannt!

    Hallo Christel, ich habe Dich gebeten mir den "Urknall" zu erklären...

    Ich bin mir nicht sicher, das Einstein darauf eine Anwort gibt....?

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Der persönliche Gott ist ein anthropologischen Konzept, steht in Deinem Zitat. Er deutete die Bibel so, dass Gott dort wie eine Art Mensch erscheint! Einstein irrte!

    Genau das sagte ich auch. - Ein hervorragender Naturwissenschaftler ist damit eben noch lange kein guter Theologie.

    Er irrte auch in punkto Quantenphysik, daher sein berühmter Spruch, Gott würfelt nicht.

    Als Pantheist ordnete ich Einstein ein, weil er sich auf Spinoza berufen hatte und der wird bei Wikipedia als Pantheist geführt. Seit Deinem Beitrag bin ich mir da aber nicht mehr so sicher.

    Atheisten vereinnahmen Einstein heute gern als einen der Ihren: Einmal,

    weil sie Wissenschaftler sowieso gern vereinnahmen,

    weil sie Pantheismus mit Atheismus gleichsetzen und

    weil sich Einstein gegen einen persönlichen Gott aussprach!

    Wie gesagt, sich den persönlichen Gott menschenartig vorstellen ist ein Irrtum und der ist weit verbreitet! Das sagt die Bibel nicht und die Trinität auch nicht! Gegner der Trinität setzen immer natürliche Personen ein und triumphieren, das das nicht aufgeht. Sie begreifen nicht, dass der Fehler bei ihnen selbst liegt. Was man nicht verstanden hat, das kann man auch nicht widerlegen!