• Ich merke, dass es für dich ein echtes Problem ist.
    Meine Vorstellung habe ich geschrieben. Ob die richtig ist, keine Ahnung. Im Alltag ist es u.a. so, dass Gott mich in bestimmten Situationen schon mal kräftiger anpackt, als andere. Ich brauche das. Für seine Handlungsweise bin ich nicht frustriert, sondern echt dankbar, Das ist für mich auch Gottesliebe.


    Entschuldige bitte, dass ich dir die beiden Worte an den Kopf geworfen habe - Es nervt.

    Unsere Kirche ist offen für alle, aber nicht für alles! Christian Führer, ev. Pfarrer 1943-2014

  • Okay noch einen Versuch (dann gebe ich Ruhe)


    Sind die STA der Meinung, daß Gott allwissend in allen Dingen ist, und dies schon immer war?

    Falls ja,

    Ich merke, dass es für dich ein echtes Problem ist.


    Nee, ein Problem ist es nicht wirklich.
    Es ist eine Frage, die ich mir schon immer stellte, seid ich mich erinnern kann, und ich wundere mich halt ein wenig, daß es den Anschein hat, ich sei der einzige mit dieser Frage. (Das ist für mich möglicherweise ein Problem, obwohl es mir eigentlich egal sein könnte))
    Aus dieser Frage resultieren dann auch noch andere.

    Und die "Allversöhnung", ohne konkret wie die ablaufen soll, ist für mich eine mögliche Antwort.

    Ich würde aber nie, wenn ich's könnte, die Allversöhnung lehren!
    Die Schrift lehrt sie nicht, auch wenn es ein paar Stellen gibt, auf die sich manche stützen.

  • Auf der einer Seite wissen wir, dass Gottes Gedanken nicht sind, wie unsere Gedanken. Man kann sich jetzt also nicht mit der Frage, was sich wohl Gott dabei gedacht hat? den Kopf zerbrechen, denn da haben wir keine Chance, egal, wie lange man darüber diskutiert.

    Aaaber: 1 - Wenn Gott das Leben geben kann, dann kann Er es auch nehmen..., wie und wem ER will

    2 - Kurz vor der Sintflut sprach Gott ein Bedauern aus - es gereute Ihn, den Menschen gemacht zu haben. Der Vertilgungsgedanke ist also keine Spekulation. Warum würde Gott irgendwelche Geschöpfe nicht wieder vertilgen können (-dürfen)? IHM tut so etwas zwar sehr leid,. wenn es aber keine andere Möglichkeit gibt, was soll ER dann sonst tun, ... denn Er ist und bleibt bei aller Liebe auch GERECHT:

    3 - Gott selber sagt doch deutlich, dass es den endgültigen Tod am Ende geben wird (Texte am Ende des Posts)

    4 - Wenn Gott Seinen Geschöpfen einen freien Willen gab, musste ER damit rechnen, dass mal vllt. Einer anfängt zu rebellieren. Für den Fall hat ER den Erlösungsplan aufgestellt. Das bevor Er (zumindest) den Menschen schuf.

    5 - Als der Rebell aber seine Rebellion startete, musste Gott dem Ganzen universum zeigen, wo diese Rebellion hinführt. (Das Böse musste ausreifen). Damit Gottes Regierung die bewiesen bessere ist und ein 2. mal keinem irgendwelche rebellischen Gedanken nur in den Sinn mehr kommen...... und sich die Geschichte in der Ewigkeit nicht mehr wiederholen würde.

    Hes 18,31 Werft von euch alle eure Übertretungen, die ihr begangen habt, und macht euch ein neues Herz und einen neuen Geist. Denn warum wollt ihr sterben, ihr vom Haus Israel?

    Hes 33,11 So sprich zu ihnen: So wahr ich lebe, spricht Gott der HERR: Ich habe kein Gefallen am Tode des Gottlosen, sondern dass der Gottlose umkehre von seinem Wege und lebe. So kehrt nun um von euren bösen Wegen. Warum wollt ihr sterben, ihr vom Hause Israel?

    Hier ist nicht die Rede vom irdischen Tod (denn das mussen alle Menschen), Hier warnt Gott eindeutig vorm 2. Tod... den endgültigen.... wo kein Leben danach mehr möglich ist., also eine Vertilgung, die ewige Nichtexistenz,


    .

    .

  • Und noch etwas...........

    So ziemlich alles was ich hier schreibe, sind ausschließlich meine Gedankengänge, niemals Behauptungen.
    Auch nichts, was ich irgendwo im Internet oder von "alten Kirchenvätern", Predigern, Buchautoren oder von wem auch immer, ausgegraben habe.
    Ihr müsst da zwischen mir und Norbert schon unterscheiden, auch wenn sich unsere Meinungen meist weitgehend decken.
    (Norbert, bitte nicht falsch verstehen! :) )

  • Ohne den Unglauben der ersten Menschen hätte "Luzifer" ihnen die "Herrschaft" des Lebens nicht wegnehmen können.

    Ich bin da gnädiger in der Einschätzung. Der Mensch war mit Gott nur eine Ebene der Liebe und Vertrauens gewöhnt. Satan arbeitete mit List und Lüge, dem war der Mensch offensichtlich nicht gewachsen.

    Deshalb musste der Mensch die konsequenzen seines Misstrauens tragen, die hier einen barmherzigen Gott zeigen ,aber Satan mit einem Fluch belegt wird!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Auf der einer Seite wissen wir, dass Gottes Gedanken nicht sind, wie unsere Gedanken. Man kann sich jetzt also nicht mit der Frage, was sich wohl Gott dabei gedacht hat? den Kopf zerbrechen, denn da haben wir keine Chance, egal, wie lange man darüber diskutiert.

    Stimmt!

    2 - Kurz vor der Sintflut sprach Gott ein Bedauern aus - es gereute Ihn, den Menschen gemacht zu haben.


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    Genau, das ist auch eine der Fragen, die mich schon Jahrzehnte beschäftigt.
    Er wusste es doch im Voraus, wieso reute es ihn dann.
    Etwas bereuen kann man doch nur, wenn man nicht damit gerechnet hat, daß etwas ganz anders läuft, als man es sich gedacht hat?
    .

  • So ziemlich alles was ich hier schreibe, sind ausschließlich meine Gedankengänge,

    Das habe ich auch so verstanden. Tut mir leid das ich das was Dir auf dem herzen brennt nicht beantworten konnte. Für mich stellen sich manche Dinge nicht mehr....

    Es reicht mir aus, das ich Jesus Lieben, ihn verstehen und vertrauen kann...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

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    Genau, das ist auch eine der Fragen, die mich schon Jahrzehnte beschäftigt.
    Er wusste es doch im Voraus, wieso reute es ihn dann.
    Etwas bereuen kann man doch nur, wenn man nicht damit gerechnet hat, daß etwas ganz anders läuft, als man es sich gedacht hat?
    .


    Das ist genau das Kopfzerbrechen, dass ich meinte. Wir wissen nicht, was Gott dachte, was ER wusste, was vermutete, keine Ahnung, wir haben keine Chance in die Gedanken und das Wissen Gottes einzudringen,.

    WIR MÜSSEN bei solchen, unseren Fragen, JEDE SEKUNDE Glauben, dass Gott KEINE FEHLER MACHT, dass ER GERECHT ist, dass ER LIEBE ist. Wir lassen uns das dann in der Ewigkeit erklären, falls wir es auch dort im stande werden es zu begreifen,..

    Der Glaube ist das wichtigste hier. .

    .

  • Dem widerspricht die Schrift!

    Dann zeige mir die Bibelstelle.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Warum hat Gott kein Auge zugedrückt:1.) ▪beim Sündenfall. Sofort mussten Adam und Eva aus dem Paradies, keine 2. Chance
    2.) ▪als alle Menschen vernichtet wurden, die außerhalb der Arche waren? Tür öffnen, für Gott keine Problem
    3.) ▪als Ananas und Saphira wegen einer einzigen Sünde sofort sterben mussten.

    4.) Warum soll ich mich mühen, gute Werke tun, Liebe üben, vor Gott demütig sein, wenn ich ein paar Jahre später eh in den Himmel komme ??? Warum ??? Da fehlt mir der Sinn.
    ...
    5.) Und was ist mit denen, die absolut keine Gemeinschaft mit Gott haben wollen? Werden die manipuliert?

    6.) Mit Allerlösung wird Gott in seiner absoluten Gerechtigkeit und seinem richterlichen Handeln durch Menschenmeinung herabgesetzt.

    Antwortversuche:

    • Beim Sündenfall hat Gott Gnade gegeben und Adam und Eva nicht sofort getötet! Ihnen wurde in der ersten Messianischen Prophetie (Gen.3:15) durchaus die Hoffnung gegeben, dass sie eine 2. Chance hätten durch die Geburt des Erlösers, den sie noch zu ihren Lebzeiten (über 800 Jahre!) erwarteten. In Kain, Abel und Seth hofften sie immer, dass dies der Erlöser werden könnte, der ihnen den Rückweg ins Paradies - in den Garten Eden - ebnen würde.
    • Die Menschen, die in der Sintflut vernichtet wurden (man schätzt dass dies ca. 1 Milliarde Menschen waren) erhielten bei der "Hades Fahrt Jesu" zwischen Tod und Auferstehung auch wieder eine 2. Chance, wenn sie sich zu Jesus bekehren und ihre Bosheit bereuen würden!
    • Das diente der Gemeinde wohl als abschreckendes Beispiel, dass man des Geldes wegen Gott und den Heiligen Geist nicht belügen und betrügen sollte. Aber deren Tod sagt m.E. nichts aus über deren ewigen Zustand!
    • Mein lieber JÜNGERJESU, die Höllenstrafen sind beileibe nicht nur ein paar Jahre, sondern das sind immerhin "Äonen" , also sehr lange Zeiträume! Wer Jesus als Messias angenommen hat und ihm glaubt, der kommt nicht in dieses Höllen-Gericht (---> siehe Joh 5,24!)! ---> Das allein wäre damit schon genug Anlass gute Werke zu tun, Liebe zu üben und vor Gott demütig zu sein!
    • Die keine Gemeinschaft mit Gott haben wollen, werden keinesfalls manipuliert! Aber diese werden in den langen Äonen-Zeiträumen doch irgendwann einmal feststellen müssen, dass ihr Erdenleben ohne Gott verfehlt war und schließlich werden diese dann irgendwann einmal die Gottferne nicht mehr aushalten können und sich dann auch nach Jesus Christus sehnen , ihm zu Füßen fallen und ihn um Gnade und Erbarmen anflehen! Dass einstmals .. a l l e  .. Menschen ihre Knie vor Gott beugen werden, sagt uns Paulus in Phil.2,10.11!
    • Nein, mit der Lehre der "Apokatastasis panton" wird Gott in keinster Weise herabgesetzt , sondern im Gegenteil dadurch wird seine Liebe, Gnade und Barmherzigkeit nur noch strahlender als sie eh schon bist, denn "Barmherzigkeit triumphiert über das Gericht!" (---> siehe Jak 2,13) , weil » GOTT IST DIE LIEBE « (1.Joh.4,8.16)
  • Ohne die ANNAHME "zweifacher" Prädestination ist eine "Allversöhnung" unnötig.

    Es genügt "ewige Erlösung" (Hebräer 9), welche Jesus für alle Menschen gefunden hat.

    Da es keine zweifache Prädestination gibt (Genesis 1-3), gibt es auch keine Allversöhnung sondern eine ALLEN angebotene Versöhnung. Mit der Wiederkunft Christi ENDET die Versöhnung. Danach gibt es ein ENDE alles Bösen, getreu der letzten Bitte Jesu in seinem Gebet "Unser Vater...

  • Der Kirchenvater Origenes aber war überzeugt, dass am Ende aller Heilsgeschichte Satan - wann Immer das auch sein werde - wieder in den guten Zustand vor seinem Fall hineinversetzt werden würde (sogenannte »Apokatastasis panton« = „Wiederherstellung in den früheren Zustand” [---> Apg.3,21 und Hes. 16,53-63!]) , damit dann Gott wirklich alles in allem (1.Kor.15,28) sein könne.

    Satan hat(te) einen freien Willen, kannte Gott und hat sich gegen ihn entschieden, das ist nicht entschuldbar,
    den letzten Satz empfinde ich direkt als Gotteslästerung und man macht alles zur Farce, was hier geschieht und alles Leid
    zur Perversion....
    Kann es sein, dass die, die an die Allerlösung glauben an Menschen mehr hängen als an Gott?
    (Es ist schwer zu akzeptieren , dass geliebte Menschen sich gegen Gott entscheiden)

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Joh.17,12 ... Solange ich bei ihnen war, erhielt ich sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, und ich habe sie bewahrt, und keiner von ihnen ist verloren außer dem Sohn des Verderbens, ((Judas I.)) damit die Schrift erfüllt werde....

    Hes 33,11 So sprich zu ihnen: So wahr ich lebe, spricht Gott der HERR: Ich habe kein Gefallen am Tode des Gottlosen, sondern dass der Gottlose umkehre von seinem Wege und lebe. So kehrt nun um von euren bösen Wegen. Warum wollt ihr sterben, ihr vom Hause Israel?

    Norbert, wie schon gesagt, die Allversöhnung negiert alles, was mit Glauben, dem Sündenkampf, der Erlösung, dem Evangelium, ... zu tun hat. Obiger Text ist so klar, dass es klarer gar nicht geht.

    Außerdem: Der Mensch lebt, wenn alles normal geht, um die 70, 80 Jahre. Auch wenn er jeden Tag, jeder Stunde, jede Minute nur noch Böses tun würde, meinst du nicht, dass er dann für die 80 Jahre unverhältnismäßig lange leiden müsste? Ganze Äonen lang!!!............ ich frage mich immer weiter, ob du Gott gar nicht fürchtest für das Bild, welches du hier ohne Ende von IHM malst, Sein Evangelium beiseite schiebst, nichts von der Arbeit des Heiligen Geistes hältst, usw, usw.....

    .

    .

  • Joh.17,12 ... Solange ich bei ihnen war, erhielt ich sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, und ich habe sie bewahrt, und keiner von ihnen ist verloren außer dem Sohn des Verderbens, ((Judas I.)) damit die Schrift erfüllt werde....

    Der Text bezieht sich auf die Jünger Jesu...die anderen Menschen werden
    später erwähnt....

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

    Einmal editiert, zuletzt von Pfingstrosen (19. Mai 2018 um 21:01)

  • Gott freut sich bis zum heutigen Tag, mit seinen Kindern Gemeinschaft zu pflegen. Das merken wir in Gebets- und Andachtszeiten, wenn er in Alltagssituationen hineinspricht, uns bewahrt, stärkt ermutigt, Frieden schenkt, usw.

    Die Unvollkommenheit durch den Sündenfall war im Plan Gottes drin. Wir Menschen können Gott mit nichts überraschen.
    Er weiß das vor unserer Ausführung schon. Trotzdem sagt er grundsätzlich JA zu jedem Menschen, egal wie er sich entscheidet.
    Gott hat sich mit seiner Liebe für uns entschieden, weil wir IHN so nötig brauchen.

    Warum heiratet der Mensch und geht eine Liebesbeziehung ein, obwohl er schon vor der Hochzeit weiß, es wird Streit, traurige Zeiten, Verletzungen usw. geben?

    Unsere Kirche ist offen für alle, aber nicht für alles! Christian Führer, ev. Pfarrer 1943-2014

  • Gott freut sich bis zum heutigen Tag, mit seinen Kindern Gemeinschaft zu pflegen. Das merken wir in Gebets- und Andachtszeiten, wenn er in Alltagssituationen hineinspricht, uns bewahrt, stärkt ermutigt, Frieden schenkt, usw.

    Die Unvollkommenheit durch den Sündenfall war im Plan Gottes drin. Wir Menschen können Gott mit nichts überraschen.
    Er weiß das vor unserer Ausführung schon. Trotzdem sagt er grundsätzlich JA zu jedem Menschen, egal wie er sich entscheidet.
    Gott hat sich mit seiner Liebe für uns entschieden, weil wir IHN so nötig brauchen.

    Warum heiratet der Mensch und geht eine Liebesbeziehung ein, obwohl er schon vor der Hochzeit weiß, es wird Streit, traurige Zeiten, Verletzungen usw. geben?

    Für den von Gott "geplanten" Sündenfall gibt es keinen Text, für das Gegenteil viele.
    Der Gedankengang erscheint gostisch-zarathustrisch.

  • Die Menschen, die in der Sintflut vernichtet wurden (man schätzt dass dies ca. 1 Milliarde Menschen waren) erhielten bei der "Hades Fahrt Jesu" zwischen Tod und Auferstehung auch wieder eine 2. Chance, wenn sie sich zu Jesus bekehren und ihre Bosheit bereuen würden!

    Widersprechen nicht die folgenden Texte dieser Theorie der 2.Chance? Ich finde schon.
    15 Wahrlich, ich sage euch: Dem Land von Sodom und Gomorra wird es erträglicher ergehen am Tage des Gerichts als dieser Stadt.
    dieser Aussage?
    Pred 9,10 Alles, was dir vor die Hände kommt, es zu tun mit deiner Kraft, das tu; denn im Totenreich, in das du fährst, gibt es weder Tun noch Denken, weder Erkenntnis noch Weisheit.
    Lk 16,31 Er sprach zu ihm: Hören sie Mose und die Propheten nicht, so werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn jemand von den Toten auferstünde.
    Epheser 4 bezieht sich für mich auf die Menschwerdung..."zu denen die tot sind in Sünde"
    9 Dass er aber aufgefahren ist, was heißt das anderes, als dass er auch hinabgefahren ist in die Tiefen der Erde?
    10 Der hinabgefahren ist, das ist derselbe, der aufgefahren ist über alle Himmel, damit er alles erfülle.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Der Sündenfall war nicht Gottes Plan.
    Er wusste aber, dass der kommen würde.

    Unsere Kirche ist offen für alle, aber nicht für alles! Christian Führer, ev. Pfarrer 1943-2014