Weihnachtsgottesdienst in der Gemeinde

  • Wie sieht es mit Geschenken für Kinder aus, an Weihnachten?

    Ich bin als Kind in der "Kindsersabbatschule" beschenkt worden : Für mich gab es ein Spiel mit Hözchen und eine mit viel Liebe handgefertigte Puppe (männlich) -

    vor langer Zeit, in der damaligen Notzeit..


    Zum Thema : Weihnachtsgottesdienst in dere Gemeinde - Wiehnachten und Geburtstag bei STA..

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • HARMLOSER WEIHNACHTSBAUM!

    wieviel Gräueltaten man unter den grünen Bäumen im Heidentum getan hatte. Informiere dich, was Ascherim, Aschera ist, wo sie aufgestellt wurden und welche Sexorgien man dabei im Tempel(n) getrieben hat. Und sowas willst du mit dem heiligen Herrn Jesus verbinden?!

    Gegen diese Unterstellung muss ich mich verwahren! Selbstverständlich will ich derartiges gottloses Tun nicht mit dem Herrn Jesus verbinden - ganz im Gegenteil!
    Man möge aber doch bitte "die Kirche im Dorf lassen"!

    Was hat denn ein harmloser Weihnachtsbaum/Tannenbaum schon mit all diesen gräulichen Dingen zu tun? Also bitte...!!!

  • @Norbert Chmelar, bitte, lese die Bibel, lese, wieviel Gräueltaten man unter den grünen Bäumen im Heidentum getan hatte. Informiere dich, was Ascherim, Aschera ist, wo sie aufgestellt wurden und welche Sexorgien man dabei im Tempel(n) getrieben hat. Und sowas willst du mit dem heiligen Herrn Jesus verbinden?! Unfassbar!! Hast du aus der Bibel nicht gelernt, dass die Vermischung von Heidentum und "Christentum" Gott das größte Gräuel überhaupt Ist?

    Off topics, da der Thread ja nach Weihnachten und Geburtstag in dre Gemeinde der STA fragte ( - Gegensatz : Zeugen Jehovas mit ihrer strikten Ablehnung eines Geburtstagsbedenkens) :

    Stofi bitte kontrolliere einmal Deine Phantasie - was geht mich da Aschera an : Soll ich meine Gemneinde verdammen, weil das letzte Gesamtphoto unter einem Nussbaum aufgenommen worden ist ? Und die verdammen, welche Blumen und grüne Blattpflanzen oder auch getopfte Bäume allsabbatlich am Podium arrangieren ? Und die Andachten , auch die Sabbatgottesdienste bei dem MV Zeltlager am Turnersee unter den Apfelbäumen ders slowenischen Bauern Bize - bitte, da dachzte niemnand an die Haine der Heidengöttinnen Palästinas des AT .

    Also bitte, bringt Eure Erfahrunegn und Beobachtunegn ein und nicht Polemik gegen das Grün des Wiehnachtsbaumes !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    Einmal editiert, zuletzt von philoalexandrinus (21. August 2016 um 09:20)

  • In diesem Sinn: Er war ein hoch geachteter, hingebungsvoller, respektgebietender Vorsteher eines Verbandes. in den Dreissigerjahren sieht seine Tochrter - sie lebt heute noch hochbetagt - in der Nachbarn Wohnung einen Weihnachtsbaum - und ist begeistert. Der Vater erklärt ihr: "Das ist ein Götze !" - die Tochter damals: "Aber ein schöner Götze, Papa !"

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • In den 1930er Jahren sollte mein Bruder an einer schulischen Sonnwendfeier (alt-germanisch) teilnehmen. Mein Vater schrieb ihm eine Entschuldigung und bar um Befreiung, da dies in seinen Augen als Christ ein Götzendienst sei,

    Der Klassenlehrer schaute meinen Bruder an und fragte: "Habt ihr zu Weihnachten bei euch einen Weihnachtsbaum ?" Mein Bruder: "Nein". Lehrer: Dann brauchst Du auch nicht an der Sonnwendfeier teil zu nehmen.

    Mein Beruder bekam aber zu Weihnachten einen Teller voll besonderer Leckereien und auch seine schönen Geschenke, oft vom Vatrer selbst gebastelt.

    Zu meiner Kindheit war Krieg. Es gab keine besonderen Leckereien, obwohl sich meine Mutter große Mühe gab. Geschenke gab es auch nicht, weil man nichts kaufen konnte. Aber ich bekam einen Weihnachtsbaum und musste auch nicht zur Sonnwendfeier, weil es dafür keine Veranstalter gab. Die waren alle beim Militär.

    Meine Frau hat bis zu ihrem 19. Weihnachtsfest nie etwas bekommen. Schwiegervater: Das ist Götzendienst. Und unsere Kinder haben auch von den Schwiegereltern nie ein Weihnachtsgeschenk bekommen. Da waren sie konsequent. Aber zu Opas und Kaisers Geburtstag am 27. 1. gab es dann immer die Geschenke. Für die Kinder war das dann ein 2. Weihnachten. Aber meine Enkel haben einen Weihnachtsbaum, der bis an die Decke reicht und auch viele Geschenke. Und sind trotzdem keine Heiden.

    Ellen White schreibt sogar, dass wir einen Weihnachts Gottesdienst halten sollen, mit einem Weihnachtsbaum. Und unsere Geschenke sollten wir Jesus an den Baum hängen, schön in einem Umschlag verpackt. Das sollte auf keinen Fall vergessen werden, denn wir gedenken ja seiner Geburt.

    Liebe Größe von benSalomo,

  • HARMLOSER WEIHNACHTSBAUM!

    Gegen diese Unterstellung muss ich mich verwahren! Selbstverständlich will ich derartiges gottloses Tun nicht mit dem Herrn Jesus verbinden - ganz im Gegenteil!
    Man möge aber doch bitte "die Kirche im Dorf lassen"!

    Was hat denn ein harmloser Weihnachtsbaum/Tannenbaum schon mit all diesen gräulichen Dingen zu tun? Also bitte...!!!

    und du meinst, @Norbert Chmelar, dass der teufel irgendetwas "Schuldiges" für seine Religion beschlagnahmt hat? Du meinst, er kommt zu dir mit Hörnern, Hufen und Schwanz? GENAU diese deine Aussage:... der harmlose Weihnachtsbaum.....genau das ist seine Masche die ganze Geschichte über...und ganze VÖLKER gehen ihm auf den Leim.

  • HARMLOSER WEHNACHTSBAUM??

    Aschera – Bibel-Lexikon
    Ascherah

    Bedeutung des Namens

    Astárte und Áschera (Mehrzahl: Astaroth) = die Licht- oder Glücksbringende

    Quelle: Kleine Namenskonkordanz


    Hebr. asherah, asherath, Plural Ascherim, Ascherot. Dieser Ausdruck bezeichnet einen Baumstamm mit Zweigen, der ohne Wurzeln zu Ehren der Göttin Astoret in die Erde gesetzt wurde. Dies lässt sich aus verschiedenen Stellen des A.T. ableiten. So wird gesagt, dass die Aschera gepflanzt (5. Mo 16,21), gemacht (1. Kön 14,15) bzw. gebaut wurde (1. Kön 14,23). Auch heißt es, dass die Ascherim „unter jedem grünen Baum” aufgestellt wurden (1. Kön 14,23; 2. Kön 17,10). Manasse stellte ein geschnitztes Bild der Aschera, die er gemacht hatte, in den Tempel, welches Josia entfernte, verbrannte und zu Pulver vermahlen ließ (2. Kön 21,7; 23,6). Daraus lässt sich schließen, dass dieses Bild auch aus Metall oder Stein gemacht war. Von den Ascherim selbst dagegen lesen wir, dass sie umgehauen wurden und verbrannt wurden, woraus zu entnehmen ist, dass sie aus Holz bestanden (Ri 6,25.26; 2. Kön 23,14.15). Sie werden stets mit Götzenbildern und besonders mit dem Baal in Verbindung gebracht (vgl. Ri 3,7; 1. Kön 18,19; 2. Kön 17,16; 21,3; 23,4). So wurden sie oft neben den Altären des Baal aufgerichtet (Ri 6,25.28.30). In 2. Könige 23,7 lesen wir, dass die Frauen Zelte (wörtlich „Häuser") für die Aschera webten, was bedeutet, dass diese die Aschera umschlossen - wahrscheinlich für unsittliche Zwecke, denn Unmoral stand fast immer in Verbindung mit Götzendienst. Die vielen Hinweise auf Götzenbilder und die Ascherim zeigen, wie weit Israel sich von dem lebendigen Gott entfernt hatte und dem Götzendienst verfallen war.


    Verlag R. Brockhaus, Wuppertal-Erbelfeld:

    Astoreht (Griech. Astarte) = eine weibliche Gottheit, welche von den semitischen Völkern als Mondkönigin oder Königin des Himmels (auch Liebesgöttin) verehrt wurde.


    Astaroth = Bildsäulen der Astoreth.

    Achera (Mehrzahl Ascherim, seltener Ascheroth) =ein zu Ehren der Astoreth in die Erde gepflanzter Baumstamm ohne Wurzeln, aber mit stehengelassenen Zweigen, welcher gewöhnlich neben den Altären des Baal aufgerichtet wurde. An einzelnen Stellen gleichbedeutend mit Astoreth.


    Baal (Herr) = die höchste männliche Gottheit der semitischen Völker, der Sonnengott


    Rich 3,7; 6,25; Ps 106,35.36; 2 Mo 32, 4.5; 1 Kö 18,21; Jos 24,15; Hes 8;

  • Zitat von Philoalexandrius

    @philoalexandrinus schrieb: Also bitte, bringt Eure Erfahrunegn und Beobachtunegn ein und nicht Polemik gegen das Grün des Wiehnachtsbaumes !

    Aber das war nicht die Ausgangsfrage. Lichtkrieger hatte eine elementare Frage ... die, wahrscheinlich aus Verschleierungsgründen, unpasend hierher verschoben wurde.

    Zitat von Lichtkrieger84

    Geburtstag und Weihnachten

    Freitag, 00:34
    Darf man eigentlich in der STA auch Weihnachten und Geburtstag feiern oder ist es da so streng wie bei den ZJ. Oder ist das auch wieder von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich? Bei der Suche bei alten Beiträgen habe ich nichts verbindliches gefunden, offenbar feiern aber ein paar Gemeinden Weihnachten (nur wahrscheinlich ohne Baum).

  • Oder ist das auch wieder von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich?

    Das wird es sein,das erkennst Du schon allein an den "Theologischen" Antworten von Stofi.

    Zu Hause haben wir ein Weihnachts-Baum gehabt ,haben Jesu Geburtstag gedacht und uns Gegenseitig bei besonderem Essen beschenkt!
    Auch in der Wiesbadener Adventgemeinde (damals über 130 Geschwister) hatten wir einen Baum mit Lichtern, der Gottesdienst wurde von Kindern mit Auftritten gestaltet und sie wurden anschließend beschenkt.
    Es ist mir schleierhaft was manche in Weihnachten hineininterpretieren.

    Jesus ging am Sabbat aus Gewohnheit in die Synagoge...die Pharisäer um IHN anzuklagen...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • @Stofi,
    die Rücksitze von Autos wurden und werden oft auch für unsittliche Zwecke mißbraucht.
    Sollen wir jetzt alle unsere Rücksitze rausschmeißen? 8)


    Ok, ich weiß, daß das eine doofe Antwort ist, aber doofer wie deine Argumente gegen Weihnachtsbäume auch nicht!
    Du bist so engstirnig und verbohrt und gönnst niemandem auch nur die kleinste Kleinigkeit, weil du dir selber alles verbietest. Das zieht sich quer durchs Forum in fast allen deinen Beiträgen.