1844 - Ein prophetisches Datum

    • Offizieller Beitrag

    Die adventistische (ich sage jetzt mal "adventistische") Auslegung sagt, dass 1844 Jesus von einem Bereich im Himmel in einen anderen eingegangen sei.
    Ist euch aufgefallen, dass es solche Prophetien in der Bibel sonst nie gibt?

    Ein anderes Thema ist: Was ist 1844 (oder im Jahr xxxx, falls es eine treffendere Auslegung gibt) geschehen? - oder auch nicht?

    Ich denke (siehe oben) man muss auseinanderhalten ob es eine Zeitweissagung von Daniel gibt, die (in etwa) auf 1844 weist, und die Frage, was ist damals geschehen - oder nicht.
    Es scheint mir, du vermischt das. Weil du die adventistische Auslegung über das "was" ablehnst, verneinst Du auch das "wann".

    Ich trenne das insoweit, als die erste Frage ist: Ist 1844 das "Datum" auf das Daniel (bzw. die Weissagung) abzielt. Ich denke das stimmt so.
    Die zweite Frage ist dann, was bedeutet das? Dass die Antwort Millers (Jesus kommt wieder) falsch war, wissen wir. Ob "Jesus von einem Bereich im Himmel in einen anderen eingegangen sei" - das ist auch eine legitime Frage, da stimme ich Dir zu. Da verstehe ich auch Deine "Ablehnung". Und diese Auslegung ist auch innerhalb der adventistischen Kirche immer wieder hinterfragt oder umstritten.

  • Was sollen diese nötigenden Aussagen?

    Ich bezog mich auf die Aussage von Rosen, das um 1844 nicht wesentliches geschehen sei.

    Wenn Du es nicht verstehst aber Dich genötigst siehst,dann tut es mir sehr leid.

    Für mich sind die Aussagen eines Schöpfers und Erhaltes,logisch und verständlich auch die Zahlenangaben
    machen Sinn. Wie sollen wir sonst Matth.24 verstehen,der sich auf Daniel bezieht?
    Ich hoffe das die bisherigen Bibelstellen der Anderen für Dich hilfreich sind...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Für mich sind die Aussagen eines Schöpfers und Erhaltes,logisch und verständlich auch die Zahlenangaben

    Das kannst du sagen, Bogi, aber das sehe ich nicht.
    Alles, was ich bislang zu Daniel und Offenbarung kenne, endet in einem Wirrwarr, und ich kenne keinen, der es ausgelegt hätte.

    Ja, HeimoW, ich bestreite sowohl das "was" als auch das "wann", denn es ist mir gänzlich unschlüssig.
    Was war denn 1844? Da war nichts, was irgendwie mit Daniel zusammenhängen würde, außer natürlich die Erwartung mancher auf die Wiederkehr Jesu.
    Das ist aber in der gleichen Kategorie wie die Voraussagen der Zeugen oder anderer Gruppen.

    Daniel redet vom Volk Israel und vom jüdischen Tempel. Ob es "Weihung des Heiligtums" oder "Rechtfertigung des Bundes" heißt, spielt dabei doch gar keine Rolle.

    Man kann wissen, dass etwas falsch ist, es aber dennoch nicht durchblickt haben. Das ist mein Status bei diesem Thema.
    Es ist mir noch nicht klar geworden.

  • Ich denke (siehe oben) man muss auseinanderhalten ob es eine Zeitweissagung von Daniel gibt, die (in etwa) auf 1844 weist, und die Frage, was ist damals geschehen - oder nicht.Es scheint mir, du vermischt das. Weil du die adventistische Auslegung über das "was" ablehnst, verneinst Du auch das "wann".

    Ich trenne das insoweit, als die erste Frage ist: Ist 1844 das "Datum" auf das Daniel (bzw. die Weissagung) abzielt. Ich denke das stimmt so.
    Die zweite Frage ist dann, was bedeutet das? Dass die Antwort Millers (Jesus kommt wieder) falsch war, wissen wir. Ob "Jesus von einem Bereich im Himmel in einen anderen eingegangen sei" - das ist auch eine legitime Frage, da stimme ich Dir zu. Da verstehe ich auch Deine "Ablehnung". Und diese Auslegung ist auch innerhalb der adventistischen Kirche immer wieder hinterfragt oder umstritten.

    So leid es mir tut, es gibt in der Bibel keine Zeitweissagung, die auf 1844 weist. Dieses 1844 entspringt einer Auslegung eines Danieltextes. Die 2300Tage können gerade so gut 2300 reelle Tage sein und wann diese beginnen ist auch reine Auslegung. Einziges was man sagen kann: 1844 ist nichts aussergewöhnliches auf der Erde geschehen. Man kann allerdings sagen, dass im 19.Jahrhundert an mehreren Orten auf der Erde neue christliche Glaubensrichtungen entstanden sind. Die meisten haben gemein, dass sie die Wiederkunft Jesu als ein ganz zentrales Element in ihrem Glauben habe. @Seele1986: Ich hoffe, du bist mir nicht böse, wenn ich behaupte, ich spüre dass bei der Evangelischen Kirche kaum und bei der RKK schon gar nicht.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

  • Gleiches gilt für Deine Aussage, wenn "die Greuel der Verwüstung" mit der Zerstörung Jerusalems ihre Erfüllung gefunden hätten, wo ist da die Frist der 3600 Tage (Jahre?). Wo ist die Verbindung zum Befehl Jerusalem (eigentlich den Tempel!) nach der babylonischen Gefangenschaft wiederaufzubauen?

    Es ist die Zerstörung Jerusalems, ich bleibe dabei.
    3600 Abende und Morgen sind etwa 6-7 Jahre; der jüdische Krieg dauerte - je nach Betrachtung zwischen 4 bis 8 Jahre (66-70, oder 66-74).

    Zum Wiederaufbau: vom Erlass bis zum Gesalbten sollen es 7 Wochen sein, das sind 49 Jahre. Nun ist die Frage, von wann man rechnet: von Jesu Geburt zurück, oder von Jesu Wirken zurück?
    Historisch finde ich da nichts von einem Erlass. Ich kann es dir nicht sagen.

    Der sinnige, thematische Zusammenhang lässt mich dabei bleiben, dass es um die Zerstörung Jerusalems nach dem jüdischen Krieg geht.

  • Richtig, stimmt.
    Ach, ich verstehs nicht ...

    Hier gibt es weiteren Lesestoff, von noch vor deiner Zeit hier: Das Jahr 1844

    Die Antwort darauf, warum die Apostel, die ja das Buch Daniel kannten, damals keine Berechnungen anstellten, gibt möglicherweise Apostelgeschichte 1 Vers 7?
    Er sprach zu ihnen: Es ist nicht eure Sache, Zeiten oder Zeitpunkte zu wissen, die der Vater in seiner eigenen Vollmacht festgesetzt hat

  • Die Antwort darauf, warum die Apostel, die ja das Buch Daniel kannten, damals keine Berechnungen anstellten, gibt möglicherweise Apostelgeschichte 1 Vers 7?

    Das Umdenken kommt während der Apostel.
    Es wurde "die Zeit des Endes" erwartet, von der Daniel auch schrieb.
    Wenn das große Tier kommt, dann kommt der Messias und wird ihn besiegen.

    Dieser Messias war aber ein Fürst für die Juden, ein David, der die Besatzer und Frevler in einer Schlacht schlagen würde und Israel befreien würde.

  • Rosen das ist Dein gutes recht. Dann haben Daniel ,Jesus und Johannes Märchen erzählt...

    Das letztere sagst Du, nicht ich. Mir unterstelle diese Schlussfolgerung bitte nicht.

    dann hast Du offensichtlich die falsche Brille aufgesetzt

    Ich habe zum Glück gar keine Brille auf im Gegensatz zu Dir... :D

    Nein, haben sie nicht. Sie sprachen nicht von 1844, daher haben sie auch keine Märchen erzählt.
    1844 kommt in der gesamten Bibel nicht vor.

    Was sollen diese nötigenden Aussagen?

    Danke, da bin ich ja nicht allein.

    Was Rosen schreibt ist nicht logisch,

    Weil ich es auch nicht besser weis? Logisch ist aber, dass es nicht "normal" ist, die Erfüllung einer biblischen Prophezeiung auf einmal von der Erde weg in den Himmel zu verlegen, und somit völlig in jede Spekulation abzugleiten...

    Interessant: Das Gebet Daniels Kap. 9 ist ein Yom Teruah/Alarmtags-Gebet.
    Somit bedeutet Daniel 8:14. "Siebte Posaune" VOR dem Entsühnungstag.
    Das konnten weder Miller noch STA verstehen.

    Freudenboten, ich verstehe es auch nicht, wärest Du bitte so freundlich, mir zu erklären, was ein Yom Teruah-Gebet ist? Yom Teruah, das Posaunenfest, ist mir schon ein Begriff. Nicht aber ein entsprechendes Gebet. Was macht denn ein solches Gebet aus? Und warum soll das Gebet von Daniel zu Gott in Daniel 8.14 eine solche Art von Gebet sein??

    Die 2300Tage können gerade so gut 2300 reelle Tage

    Es sind 2300 Abende und Morgen. Wenn es sich, wie Walter Tschoepe sagt, der sich viele Jahrzehnte damit beschäftigt hat, demnach um 2300 Abend- und Morgenopfer handelt, dann handelt es sich um 1150 Tage.

  • Jerusalem, Jerusalem,
    die du tötest die Propheten und steinigst, die zu dir gesandt sind!
    Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken versammelt unter ihre Flügel; und ihr habt nicht gewollt!
    Siehe, "euer Haus soll euch öde gelassen werden" (Jer 22,5; Ps 69,26).
    Denn ich sage euch: Ihr werdet mich von jetzt an nicht sehen, bis ihr sprecht: Gelobt sei, der da kommt im Namen des Herrn!

    Und Jesus ging aus dem Tempel fort und seine Jünger traten zu ihm und zeigten ihm die Gebäude des Tempels.
    Er aber sprach zu ihnen: Seht ihr nicht dies alles? Wahrlich, ich sage euch:
    Es wird hier nicht ein Stein auf dem andern gelassen werden, der nicht zerbrochen werde.

    (Mt 23,37-39; 24,1.2)

  • Das Gebet Daniels zum Alarmtag/Siebte Posaune steht in Kap. 9, das "Bussgebet". Es bereitet auf den Entsühnungstag vor.
    Daher ist die Vision Kap. 9 die ERKLÄRUNG zur Vision Kap. 8. Es ist dasselbe Thema uund erklärt den historischen Beginn der Zeitspanne der 2300 Zeiten (KEINESFALLS buchstäbliche "Opfer-Tage").
    Der Beginn ist derselbe wie Kap. 9: Esra 7= 457 vor u. Zt.
    Beachte, dass das Ende der 2300 Jahre nicht die Erfüllung der Entsühnungstags-Symbolik bedeutet, wie W. Miller aufgrund der KJ/Vulgata-Bibel annahm sondern die Siebte Posaune.
    Jeder andere Berechnungsmodus geht am Text (am Messias Jesus v. N.) vorbei in die Irre. In der Berechnung irrte Miller NICHT, wohl aber in der Art des Ereignisses und seinen Folgen.

  • Es bereitet auf den Entsühnungstag vor.

    Wieso? Nur weil die Überschrift Bußgebet heißt?? Oder leitest Du das irgendwie aus der Kapiteleinteilung ab und denkst, die hätte etwas mit dem Jahr und den Festen zu tun? Oder mit den Posaunen? Mit denen aus der Johannes-Offenbarung? Von denen wusste Daniel doch gar nichts. Ich kann Dir leider nicht folgen. Ich bin ja keine Adventistin, vielleicht setzt Du bei mir die Kenntnis irgendwelcher interner Lehren voraus, die ich nicht habe?

    Seele1986, warum Du schreibst, was Du schreibst in Deinem Beitrag Nr. 550 verstehe ich auch nicht, Hat es irgendetwas mit meinen Fragen zu tun?

  • Dazu muss man die Bedeutung/Liturgie des mosaischen Kirchenjahres verstehen. So auch in den Psalmen.
    Die Johannesoffenbarung zeigt die historisch-prophetische Erfüllung der AT-Symbolik (Beginnend mit der Leuchterweihe=Menschwerdung Jesu) durch Jesus/Gemeinde. Sie entfaltet die Daniel-Prophetie dort weiter, wo Daniel zeitlich abbricht, bei der Siebten Posaune und geht bis zur Zeit der ewigen "Laubhütten".

  • Dazu muss man die Bedeutung/Liturgie des mosaischen Kirchenjahres verstehen. So auch in den Psalmen.
    Die Johannesoffenbarung zeigt die historisch-prophetische Erfüllung der AT-Symbolik (Beginnend mit der Leuchterweihe=Menschwerdung Jesu) durch Jesus/Gemeinde. Sie entfaltet die Daniel-Prophetie dort weiter, wo Daniel zeitlich abbricht, bei der Siebten Posaune und geht bis zur Zeit der ewigen "Laubhütten".

    Kannst du nicht mal in einem eigenen Thema deine Sicht im Zusammenhang erklären? Ich wäre daran interessiert. :daumenhoch::pc5:

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Dazu muss man die Bedeutung/Liturgie des mosaischen Kirchenjahres verstehen. So auch in den Psalmen.
    Die Johannesoffenbarung zeigt die historisch-prophetische Erfüllung der AT-Symbolik (Beginnend mit der Leuchterweihe=Menschwerdung Jesu) durch Jesus/Gemeinde. Sie entfaltet die Daniel-Prophetie dort weiter, wo Daniel zeitlich abbricht, bei der Siebten Posaune und geht bis zur Zeit der ewigen "Laubhütten".

    Daran bin ich eigentlich sehr interessiert, mehr als die durchschnittlichen Christen auf jeden Fall. Ich finde besonders interessant, welche Bedeutung die Feste im Hinblick auf Jesus und die Prophetie haben/hatten. Und auch was alles so zu bedeuten hat... Die Namen, die Örtlichkeiten, die Ausgestaltungen (Aussehen, Materialien, Formen, Farben usw.), die Geschichten....
    Aber was ist bitte Leuchterweihe? Und was hat das mit der Menschwerdung Jesu zu tun?
    Und wieso sind die Laubhütten ewig? Ich dachte immer dass im Gegenteil eine Laubhütte für etwas Provisorisches steht.

  • Jesus bezog die Leuchterweihe/Chanukkia (Joh. 10:23./8:12. auf sich selbst.
    Er ist der Herr, der zu seinem Tempel kommt. Maleachi 3:1.
    Der "Tempel des Leibes" Jesu (Joh. 2:21.) wurde erschaffen in Maria (Lukas 1:26.ff.) durch den Geist Gottes.
    Dies geschah ab dem 25. Tischri/25. December, welcher dies Jahr am Abend des 02.12. beginnt. Der 25. war z. Zt. Jesu der 10. Tag nach Vollmond/römisch: Iden.
    Während bei Mose die Jahresneumonde ab dem vor dem Passah gezählt wurden, beginnt die Johannesoffenbarung mit der Menschwerdung/Leuchterweihe. (Die sieben Posaunen/Neumonde werden wie bei Mose gezählt.)
    Jesus wurde nicht im Winter/Weihnachten geboren sondern neun Monate danach an "Laubhütten" Joh.1:14.
    Die Laubhütte steht auch für Begegnungsort mit Gott in seiner Schöpfung. Jesus sprach von den "ewigen Hütten". Lukas 16:9.

  • Die allerletzte Gnadenfrist läuft seit 1844 (Daniel 8/12).

    Nein, seit 1844 lief eine »70 Jahre - Frist« von 1844 - 1914 als der endgültige Fall Satans aus dem Himmel war. Wenn schon "Untersuchungsgericht" dann die 70 - Jahre - Untersuchung der Verbrechen/Sünden Satans! Ergebnis: 1914 wurde er vom Erzengel Michael besiegt und auf die Erde geworfen und hat anschließend den I. Weltkrieg angezettelt!

    Die allerletzte Gnadenfrist läuft seit dem 14. Mai 1948 (70 Jahr-Frist in 2018 bald abgelaufen!) bzw. seit dem 7.6.1967 (70 Jahr-Frist ist 2037 erreicht!)

    Laut Jesu Aussagen kann die Generation der Endzeit nicht vergehen, bis der Herr wiederkommt! ---> Also eine Generation, ein Menschenalter! ---> Dieses dauert gemäß Psalm 90,10 siebzig bis 80 Jahre (laut Genesis 15,13+16 kann die aber auch maximal 100 Jahre dauern!)

    Wir könnte also auf die spätest möglichen Termine des zweiten Kommend Jesu vor/ in/ zwischen 2048 und 2067 (halte ich für zu spät!) hoffen!

    Ich halte dir Berechnung für recht plausibel, bin aber offen für eine bessere Erklärung.

    Diese "bessere Erklärung" habe ich durch die Auslegung der Verse 8-10 in Verbindung mit Vers 1q in Kapitel 8 des Danielbuches versucht vorzulegen! Das Ende der Diadochenkämpfe im Jahre 281 v.Chr. könnte der Beginn der 2.300 Jahre (ein prophetischen Tag (= Abend und Morgen) steht für ein prophetischen Jahr!) sein und diese könnten somit 2020 enden! ---> Nehmen wir das Wort "Heiligtum" in Dqan.7,14 wörtlich kann laut AT hierbei nur der jüdische Tempel gemeint sein! Warten wir die Entwicklung in Israel ab in den nächsten beiden Jahren;2029/2020) so werden wir ja sehen, ob diese meine Auslegung zutreffen wird oder nicht....

  • Die Ausstoßung Satans aus dem Himmel gem. Offb. 12:7.ff. geschah (siehe Vers 5.) als Jesus "entrückt" wurde, nachdem er sich M. Magdalena am Auferstehungsmorgen gezeigt hatte. Johannes 20:11.-18.
    Deswegen konnte er seinen Jüngern die "Trösterin" senden, die in "alle Wahrheit" leiten wird. Joh. 16:12.-15.
    Dies wurde symbolisch durch den Gedenktag des Erstlingstages/Yom Tenupha "vorgeschattet" (Lev. 23:9.-11.)
    Dieser Erstlingstag/Tag nach Wochensabbat gehört noch in die "siebte Jahrwoche" gemäß Daniel 9:27., welche mit der "ersten Missionreise" Apg. 13:46.f. endete.
    Jene "Verwerfung" des "Verklägers der Brüder" gehört NICHT in die ENDZEIT Daniels sondern zum ersten Kommen Christi!
    Daniel 8:14. erfüllte sich 1800 Jahre später, die waren von den 490/500 (2300 - 500 = 1800) Jahren von Dan. 9 noch übrig.