Die alttestamentlichen Festtage

  • Vielleicht kommen ja auch nur ganz wenige in den Himmel...
    . Überhaupt mag es Gott nicht, wenn in irgendeiner Art und Weise anders angebetet wird, als er geboten hat. Pinhas und sein Kumpel lassen grüßen.Ich denke auch, ich weis, warum.

    Na geh, wer tut dass heute noch ? Wo steht in der Bibel etwas vom Falten der Hände beim Gebet ? Vom Schlessen der Augen beim Gebet ? (Was ich beides sehr schätze !!) Den Amis waren wir nach 1945 böse, weil sie die Hände beim Gebet in den Hosentaschen hatten. Und weil sie "Buschhemden" (Hemd über dem Hosenbund !) trugen .-- unsittlich !! Anbetung - Proskynese - wer von uns wirft sich vor Gott auf den Boden ? Und die Instrumente nach Psalm 150 - sind heute vielen obsolet. Letztlich die Gebetswoche - ein Mittelpunkt des Segens, wenn man sich wirklichdarauf rechtzeitig einstellt - wo steht davon was in der Bibel ?

    Von der Lesung des "Weihnachtsevangelius" steht nichts in der Bibel - na wozu wurde es eschrieben ? _ Aber ich habe es im Ohr - aus den alljähhrliche Weihnachtsfeiern in einerm staalichen Gymnasium- : "Kai egeneto en tautais tais hmerais oti exhlthen ek Kaisaros Augustou dogma- - apographesthai pasan thn oikoumenhn "

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Sicher kann man die Hände falten, wie eine Schale halten, zum Himmel strecken, sich auf den Boden niederwerfen, wenn man sich an Gott wendet, so wie es einem angebracht erscheint, Wie es sich aus uns authentisch ausdrückt. Dagegeben sage ich doch gar nichts.
    Aber seine Feste übers Jahr hat Gott gegeben und ausgestaltet. Und da haben wir nix dran herumzuändern!!
    Weitere zusätzlich erfundene religiöse Feste finde ich nicht gut, weil ich glaube, dass auch Gott das nicht gut findet. Weil aus den Festen etwas abgeleitet werden kann. Da soll man also nix weglassen und nix hinzutun, weil sonst die "Message" noch schwerer erkennbar ist als eh schon.
    Und was irgendwer heute noch tut oder nicht oder aus Tradition immernoch tut oder was ist für mich nicht richtungsweisend. Ich trete dafür ein, sich an die Bibel zu halten uns sonst nix!

    Einmal editiert, zuletzt von Rosen (15. November 2018 um 23:40)

  • Daneben darf es gerne nicht-religiöse Feste geben, Persönliche Geburtstage, Hochzeitstage, Jubiläuen, kein Problem hab ich damit. Solange sie nicht in Verbindung gebracht werden mit unserem Schöpfer.

    Und was meinst Du, was für eine Art von Leib hatte er da nach der Auferstehung? Wieder einen verweslichen, den er nach der Auferstehung beliebig oft wechseln kann? Oder schon den unverweslichen? Und falls ja, kann "man" dann also mit so einem unverweslichen Leib essen? Muss man damit auch essen um weiterzuleben? Werden wir, sollten wir es schaffen, auch nach dem Tod zum ewigen Leben aufzuerstehen, dann auch so einen Leib bekommen, mit dem wir essen können?
    Ich muss sagen, ich habe Probleme damit, mir so einen Leib vorzustellen. Einen geistigen Leib kann ich mir vorstellen, der kein leibliches Essen mehr braucht. Aber dass man mit diesem dann doch essen kann, das verstehe ich nicht.

    Der Auferstehungsleib Jesu ist unverweslich! Er ist ein Leib wie ER vor der Auferstehung der selbe war - nur noch viel schöner und erhabener! Er ist darüber hinaus zwar der gleiche, aber doch auch wieder ein anderer - hier = Geistlicher Leib, der sich "entmaterialisieren" = unsichtbar machen kann; mit diesem Leib sind wir nicht mehr an Raum und Zeit gebunden, wir können durch Türen hindurch gehen !
    Auch essen werden wir mit diesem Leibe noch! ----> siehe z.B. die Blätter von den Lebensbäumen auf der neuen Erde! (Offb.22,2)

    Zum ersteren: Der / unser Geburtstag steht doch eindeutig in Verbindung mit unserem Schöpfer! Denn an diesem Tag gab uns der himmlische DREIEINE GOTT unser Leben! Und bei
    der Hochzeit gab uns Gott unseren Ehepartner und den heiligen - von IHM gesegneten - Bund der Ehe!

    Aber ich möchte suggerieren, da ich aus meiner Erfahrung weiß, daß man, wenn man andauernd nach DER WAHRHEIT (die es nicht gibt) sucht, auf keinen grünen Zweig kommt.
    DIE Wahrheit, die von vielen immer gepredigt wird, gibt es nicht.

    Doch, lieber Yppsie, "DIE Wahrheit" gibt es sehr wohl! Und sie hat einen Namen: JESUS CHRISTUS! (----> siehe Johannes 14,6)

  • Weitere zusätzlich erfundene religiöse Feste finde ich nicht gut, weil ich glaube, dass auch Gott das nicht gut findet.

    So, und die Gebetswoche mit (ehedem) dem Abschlussabbat als Fasttag ????? Angesetzt zu eiinem Zeeipunkt, an dem die Farmer schon mit aller Ernte-und Erntenacharbeit fertig sind ?
    Eine Woche lang feiern ! Wer erinert sich noch daran ? - Und das öffentliche Zählen der Gaben ud der beigefügten Bibeltexte ? - Da gab es noch kein Telebanking, da hat selbst das sehr bescheiden lebende alte Muatterl in einem Kafeehäferl hinten in der Küchenkredenz das ganze Jahr darauf hingespart - - -

    Und - bei STA kaum üblich - die Karwoche lang der letzten Tage vor dem Kreuzestod Jesu besonders zu gedenken, weil Du , Rosen , "glaubst", dass auch Gott dies nicht gut findet ?

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

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    2 Mal editiert, zuletzt von philoalexandrinus (16. November 2018 um 11:19)

  • Bezugnehmend auf den ersten Beitrag dieses Themas und mein Erwähnen dieses Themas in einem anderen Faden, wo es vielleicht nicht so gut hinpasst, möchte ich sagen:
    Ich habe sicherlich noch Studienbedarf diesbezüglich aber momentan scheint es mir so, dass Jesus die Feste, die Gott in der Thora geboten hat, nicht abschaffen wollte, sondern lediglich als "unser Passahlamm" die Tieropfer abgeschafft hat.
    Da später durch die Zerstörung des Tempels das Halten auch der meisten anderen Feste in der gebotenen Form nicht mehr möglich war, stellt sich mir die Frage: Was ist denn jetzt mit den Festen? Wie soll man sie feiern? Ich würde sagen: Sie gelten noch. Wir sollten sie feiern, ihrer gedenken, vor allem um ihre Bedeutung in unser Bewusstsein zu rufen. Sie haben ja eine prophetische/erklärende/andeutende sinnbildliche Bedeutung in Bezug auf Jesus und den Erlösungsplan.
    Von daher finde in diesen Beitrag interessant, weil da die biblischen Feste im Hinblick auf Jesus und den Erlösungsplan näher erläutert werden. Es tröstet mich zu sehen, dass ich nicht die Einzige bin, die auch eher nur die Frühlingsfeste durch Jesus erfüllt sieht. als auch schon einen Teil der Herbstfeste. Demnäch stände also beim 2. Kommen Jesu (oder Yeshuas) als Erstes der Herbstfeste das Posaunenfest an. Zum großen Versöhnungstag und dem vorgeschriebenen Fasten sagt er auch etwas. Mir irritiert zwar da, dass er anscheinend denkt, der eine Bock, der im Tempel geschlachtet wird, stehe für Jesus, der andere für den Teufel, weil der zu Asasel in die Wüste geschickt wird. Da hab ich noch Wissens- und Verständnislücken, ob das so stimmt, denn ich habe bisher als Bock nur die Bösen angesehen, die am Ende zur Linkien Gottes stehen werden. Und der "Oberbock" ist eben Satan. Demnach könnte Jesus nicht für einen der beiden Böcke stehen, denn er war ja nie böse? Hm, ich werde weiter dazu Studieren. Wer da hilfreiche Links zum Thema Bedeutung der Feste im Hinblick auf Jesus für mich hat, bitte her damit. vor allem, was die Herbstfest angeht. Danke.

    Welche Schlüsse nun Norbert Link genau zieht, da bin ich nicht mit allem einverstanden, insbes. was er zu den zitieten Stellen zur Endzeit sagt etwa bei Minute 41:30. Meiner Meinung nach sind die zitierten Bibelstellen bereits erfüllt. Ob die dann nochmal für weitere Erfüllungen herhalten müssen, kann ich nicht sagen. Vielleicht ist es tatsächlich so, dass die Weltgeschichte im Kleinen fleischlich körperlich mit dem Volk Israel "durchgespielt" wurde und im Anschluss dient das Ganze als Lehrstück/Anschauungsunterreicht in geistiger Hinsicht bzw für die ganze Welt und dann würden die Prophezeiungen tatsächlich nochmal erfüllt werden...
    Herr Link ist wohl der Meinung, dass es 3 Weltkriege geben wird (Übrigens sagt Herr Achim Klein auch was von 3 Angriffen des Antichristen in der Endzeit). Zwei hatten wir ja schon. Wenn man den 1870-Krieg dazunimmt hatten wir eigentlich schon drei. Wie auch immer. Nicht verstanden hab ich die Formulierung in seinem Vortag zu der "Macht" die den 3. Weltkrieg vom Zaun brechen wird, der seiner Meinung nach vor der großen Trübsal kommen wird. Da beruft er sich auf Hosea 8,1,. "Wie ein Adler kommt es über das Haus des HERRN". Und komisch finde ich jetzt seine Formulierung "Eine Nation, die Führer ist von anderen Nationen". Wen meint er denn dann da? Kann ja eigentlich nur die USA sein, oder meint er etwa die NATO, bzw, eine Nation, die die NATO dominiert? Wer soll das sein, England? USA? Deutschland? Oder meint er vielleicht die Globalisten, die "geheime Weltregierung", die hinter den Regierungen der Völker steht, also Kreise, die auch hinter den "Bilderbergern" stehen oder auch als militärisch-industrieller Komplex bezeichnet werden?
    Und dann führt er noch Joel 2,2 ff an, "ein großes und mächtiges Volk, wie es von Ewigkeit her nie gewesen ist und nach ihm nie mehr sein wird bis in die Jahre der Generationen und Generationen" Auch da sagt er nicht, wer denn das sein soll. Er sollte man Klartext reden, und nicht so ominöse Andeutungen machen. Mir fällt da der Spruch ein: "Jetzt haste gegackert, jetzt legste auch." Also das Huhn, das gackert, soll auch das Ei legen. Also er sollte auch sagen, wen er eigentlich meint.

    Einmal editiert, zuletzt von Rosen (16. November 2018 um 20:03)

  • . Also Herr Link soll nicht nur Andeutungen machen, sondern dann auch sagen, wen er eigentlich meint.


    Für persönliche Fragen, schreiben Sie bitte an: Norbert Link: norbertlink2013@gmail.com:)


    Dann frag ihn auch gleich mal, wie er sich einen 3.Weltkrieg vorstellt!
    Was er meint, danach noch übrig ist?
    Ob er glaubt, daß mit dem was noch übrig ist, sich das weitere Prophezeite noch erfüllen kann?

  • Und was ist mit China ? Drehe einmal das Keyboard Deines Computers um : Was liest Du da ? Schaue auf die Rückseite Deines HiFi Dolby Surround amplifiers ( 2 x 200 WAtt) - wo kommt das Zeug her ?Und der nebbiche Spannungsprüfer für Deine kleinen Akkus ? - - - -Und das Multifunktionstool, 300 Watt, € 25. - !! Und stolpere in der Innestadt im Bereich der "Golden Mile" mühsam Deinen Weg durch die immens reichen Ostasiaten !


    Steht da nicht auch etwas von den "Königen des Ostens" in der Bibel ?

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

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  • Aber seine Feste übers Jahr hat Gott gegeben und ausgestaltet. Und da haben wir nix dran herumzuändern!!
    Weitere zusätzlich erfundene religiöse Feste finde ich nicht gut, weil ich glaube, dass auch Gott das nicht gut findet.

    Das, Rosen, istaber schön gesagt : Du findest die zusätzlich erfundenen Gesetze nicht gut, weil Du glaubst, dass auch Gott das nicht gut findet.



    Ich bin nicht Gott, aber wüdest Du mich so interpretieren, wäre ich beleidigt wegen des Missbrauchs meines Namens : " - weil ich finde - - " Ja , Du halt !!

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Und - bei STA kaum üblich - die Karwoche lang der letzten Tage vor dem Kreuzestod Jesu besonders zu gedenken, weil Du , Rosen , "glaubst", dass auch Gott dies nicht gut findet ?

    Weitere zusätzliche [erfundene ???] religiöse Feste finde ich gut! Was heißt hier erfunden? Diese christlichen Feste (sie werden im folgenden in einer Liste aufgeführt) hat die Kirche Jesu Christi - auf Grund der Bibel - eingeführt. Warum auch nicht? Denn »Gott findet das auch gut!« Manche Alttestamentliche = jüdische Feste wurden in einem christlichen Sinne weiterentwickelt bzw. "umgedeutet" im christlichen Sinne. Daran kann ich absolut nichts verwerfliches sehen!

    Auch die um Ostern erweiterte Karwoche finde ich ganz wichtig, weil es dabei um »den Kern unseres (christlichen) Glaubens« geht! Bei uns in der Evangelischen Kirche gibt es ab Palmsonntag/ Karmontag bis zum Karsamstag tägliche Passionsandachten. Auch dies kann doch nur gut sein!

    Die christlichen (neuen!) Feste sind:

    • Christfest = Weihnachten (Geburtsfest Jesu) am 24. - 26.12. Besser bezeichnet als Christfest.
    • Neujahrsfest (Rosch-Ha-Schana [= jüdische Neujahrsfest]) am 1.1. - zugleich Erinnerung an die Beschneidung Jesu nach 8 Tagen.
    • Dreikönigsfest (Die "Heiligen Drei Könige" - Sterndeuter aus Babylon erscheinen vor dem Jesuskind) Epiphanias am 6.1.
    • Palmsonntag (Erinnerung an den triumphalen Einzug Jesu in Jerusalem) eine Woche vor Ostern als Beginn der Karwoche.
    • Gründonnerstag (Erinnerung an Jesus Einsetzung des heiligen Abendmahls)
    • Karfreitag (Erinnerung an den Tod Jesu, der sein Blut zur Sühnung für unsere Sünden vergossen hat) - höchster evang. Feiertag.
    • Ostersonntag (Erinnerung an die Auferstehung Jesu vom Tode „am dritten Tage”) - der wichtigste christliche Feiertag.
    • Christi Himmelfahrt (Erinnerung an Christi Rückkehr zum Vater im Himmel) - 40 Tage nach Ostern an einem Donnerstag.
    • Pfingsten (Erinnerung an die Ausgießung des Heiligen Geistes) 50 Tage nach Ostern - dem jüd. Wochenfest Schawuot nachgebildet.
    • Trinitatis = Dreieinigkeitsfest (erinnert an christl. Urdogma der Dreieinigkeit!) - eine Woche nach Pfingsten.
    • Erntedankfest (Erinnerung an das jüdische Erntedankfest - dem Laubhüttenfest Sukkot) als Dank für die guten Gaben Gottes.
    • Buss - und Bettag am Mittwoch in der Woche am Ende des Kirchenjahres zwischen Volkstrauertag und Ewigkeitssonntag.
    • Der erste Advent - als Erinnerung und Einstimmung auf das Kommen des Herrn und seine Wiederkunft (am Anfang Dezember.)
  • Eben genau jene heidnische Veränderung der biblischen Gedenkzeiten im Jahreslauf ordnet die biblische Prophetie u. a. unter den Begriff "Gräuel" ein. (Daniel, Jesus, Paulus, Johannes)
    Warum? Weil jene Veränderungen AUCH den Grundsatz der Gerechtigkeit Gottes aus "Glauben in Glauben" verfälschen.

    In Apg. 17:30.31. vertritt Paulus vor den Athenern das biblische Prinzip: Gott SETZT "Zeiten", weil er der Schöpfer auch der Zeit an sich ist.

    Die "originalen" Gedenkzeiten der biblischen Geschichte zeigen den Zusammenhang zwischen Vorhersage (Gott spricht) - und Erfüllung (so geschieht es) auf.

    In dem Maße, wie die nachapostolische "Kirche" ihre menschliche Autorität über die göttliche Autorität erhob, wurde den Taten der Menschen (sogenannte "Heilige") größere Aufmerksamkeit geschenkt als den Großen Erlösungstaten Gottes.

    Die "Endzeitbotschaft" (Offb. 14:7.) von der EHRFURCHT VOR GOTT beinhaltet AUCH die von IHM geschaffenen "Zeiten/Kalender".

  • ja, danke, daran hab ich tatsächlich nicht gedacht. Könnte also sein, dass China (und seine Verbündeten) in Zukunft einmal so mächtig werden, wie noch nie ein Land zuvor war. Momentan hab ich aber schon noch den Eindruck, dass die Weltmacht eher die NATO ist. Und Russland, Und eben China. Aber wer da in Wirklichkeit der Mächtigste ist, kann ich nicht sagen, dazu fehlen mir die "Insider"-Informationen. Es geht ja auch um Atomwaffen, vermute ich.

  • Offb. 16:12.
    Die "Könige des Sonnenaufgangs" sind die Jesusgläubigen, welche während der "Sieben Plagen" am Tag der Wiederkunft Christi entrückt werden.
    Vergleiche Maleachi 3:20.

  • Das The,ma der Feste hatte ich ja dort in diesem Thema angerissenl wo es ja aber eigentlich nicht hingehört. Da ich dazu doch mehr Abhandlungsbedarf sehe, antworte ich auf Eure Beiträge dort nun hier.

    Also Norbert, Du darfst das natürlich gut finden, wenn neue Feste eingeführt wurden oder vorhandene von Gott gebotene Feste, umgeändert wurden. Ich finde es aber sehr schade und traurig, denn auf die Art entgeht der großén Masse der Christen, die kaum einen Gedanen an die eigentlich gebotenen Feste verschwenden, die Einsicht in Gottes Plan. Sie lenken sich vom Wesentlichen ab, würde ich sagen, auch wenn sie es. wie immer, gut meinen.
    Und ich verstehe auch Philo, dass er es anmaßend von mir findet, dass ich meine zu wissen, was Gott gut finden würde.... Dann sagen wir es mal so: Ich möchte gerne, das von Gott an Mose gegebene Wort der Thora so stehen lassen. Dort hat Gott seine Feste angeordnet und die möchte ich unverändert so lassen. Daran kann ich nichts Verwerfliches sehen, im Gegenteil. Damit drückt sich für mich der Gehorsam und die Unterordnung unter Gottes Willlen aus. Und da ich nun mittlerweile gemerkt habe, dass die Feste prophetischen Charkter haben, finde ich es umso wichtiger, dass man diesen wirklich erfasst. Denn so wird uns Gottes Erlösungsplan mit Jesus verständlicher werden!!! Ich forsche also weiter... Danke an die, die mich dabei unterstützen möchten.

  • Leviticus 23:23.-25.
    ist NICHT DER BEGINN DES Jahres sondern der Siebte Neumond/die Siebte Posaune (Offenbarung 10/11/13/14).
    Er heißt Yom Teruah=Tag des Alarmblasens, der VORWARNUNG vor dem Yom Hakippurim=Endreinigungstag.
    Die Bezeichnung Rosch Haschanah stammt aus Babylon/Persien wie auch die (un-) jüdischen "Monatsnamen".

  • Ich bin der gleichen Überzeugung.
    Die "Sabbatreform" der STA-Pioniere war nur ein winziger Anfang.
    Ich denke, dass die Gerechtigkeit Gottes aus "Glauben in Glauben" dem Thema zugrundeliegt.
    Aber das haben die Reformatoren des Mittelalters auch noch nicht ganz verstanden. Daher kommen die vielen Spaltungen/Freikirchen.

  • Erstens:
    Unser heutiger gregorianischer (päpstlich-katholischer) beansprucht zwar weltweite Geltung, ist aber keineswegs historisch korrekt.
    Der altrömische begann das Jahr mit dem Neumond (Mars) vor Frühlings-Tag/Nacht-Gleiche, der hebräische NACH derselben (Abib=Ähre).
    Damals stimmten die Monatsbezeichnungen September bis Dezember noch. Bei den Hebräern war die Zählung versetzt: Abib als erster ist der altrömische April, December somit der hebräische Neunte (Tischri).

    Nach Gottes Willen ist das Jahr in Neumonde zu "teilen".
    Daher fällt der historische 25. December/25. Tischri diese Jahr auf den gregorianischen 03.12.

    Die Wochentagsnamen sind heidnisch, außer der deutsche Mittwoch. Die Woche ist ureigene Erfindung Gottes durch Mose vermittelt.

    Den "Welt-Kalender" zu ändern, ist nicht Aufgabe der Kirche. Es war schon falsch, dass die Kirche den biblischen Kalender veränderte, seit Kaiser Konstantin.

    Gäbe es einen Urheberrechts-Prozess, würde die "Welt" verlieren.

    Es geht hier bei Diskussion um biblische Ereignisse nur darum, dass man ihr Gedenken nicht unbiblischen Daten unterwerfen sollte.