Gottgefällig oder Menschengefällig leben

  • Würde mich interessieren was für Dich die Grenze ist sich von Menschen zu Distanzieren/ Absondern.

    Wie verhällst du Dich in der Schule, am Arbeitsplatz im Verein oder Gemeinde,wenn Menschen Deiner Meinung nicht Christlich gesinnt sind.

    Nenn mir eine Bibelstelle wo Jesus uns dazu aufgerufen hat, denn er sagt ja, Verkündiget das was ihr von mir gelernt habt?


    Klar wenn es um die Mission geht soll man natürlich mit jedem Menschen über Jesus reden, das Evangelium muss an alle getragen werden sonst wäre es ganz klar Selbstsucht und eine Sünde. Ich mache da keine Unterschiede ob reich oder arm, schwarz oder weiß es sind alles Brüder für mich die ich mit Jesus Hilfe zur Wahrheit führen will.

    Ich meinte das eher auf oberflächlige Gesprächsthemen mit weltlichen Menschen bezogen z.B. habt ihr diesen XY Film gesehen, wahr der nicht toll oder es wird über Partys geredet dann kann und will ich dort nicht mehr mitreden, der heilige Geist lässt es nicht zu da ich nun erkannt habe das jedes falsche Wort aus meinem Mund viel schaden anrichten kann und wir auch nach unseren Worten gerichtet werden.

    Dadurch entsteht automatisch irgendwann eine Absonderung von weltlichen Menschen ob gewollt oder nicht, EGW schrieb auch klar und deutlich das wir uns von weltlichen Aktivitäten wie auf Partys gehen wo man nicht für Jesus arbeiten kann fern bleiben sollen, sie wecken in uns nur wieder sündige Begierden.

  • Ich meinte das eher auf oberflächlige Gesprächsthemen mit weltlichen Menschen bezogen z.B. habt ihr diesen XY Film gesehen, wahr der nicht toll oder es wird über Partys geredet dann kann und will ich dort nicht mehr mitreden, der heilige Geist lässt es nicht zu da ich nun erkannt habe das jedes falsche Wort aus meinem Mund viel schaden anrichten kann und wir auch nach unseren Worten gerichtet werden.

    Prediger 7,16: Sei nicht allzu gerecht und gebärde dich nicht übermäßig weise! Wozu willst du dich zugrunde richten?

    1 Kor. 9, 21: Den
    Gesetzlosen war ich sozusagen ein Gesetzloser - nicht als ein
    Gesetzloser vor Gott, sondern gebunden an das Gesetz Christi -, um die
    Gesetzlosen zu gewinnen.
    22 Den
    Schwachen wurde ich ein Schwacher, um die Schwachen zu gewinnen. Allen
    bin ich alles geworden, um auf jeden Fall einige zu retten.

  • Wer überwindet, dem will ich zu essen geben von dem Baum des Lebens, der im Paradies Gottes ist.Offenbarung 2,7.

    Wenn du merkst, dass in dir eine streitbare Gesinnung aufkommt, dann gehe einfach hinaus und sprich mit Menschen, die ein Zeugnis für Gottes Wahrheit brauchen, über die Liebe Christi zu uns. Sprich über seine Liebenswürdigkeit und dann wird die boshafte Einstellung aus deinem Herzen verschwinden. Wir brauchen praktische Erfahrungen darin, wie wir den Feind überwinden können und uns an den Allmächtigen klammern. Wir können es uns nicht leisten, das ewige Leben zu verlieren.
    Der Himmel ist ein Ziel, das man erstreben muss. Man muss um ihn beten und sich für ihn einsetzen. Wir können nicht mit unseren unbekehrten Wesenszügen einfach in den Himmel hineinschlittern ...

    Vergeude keine Zeit im Streitgespräch mit denen, die Gegenargumente vorbringen, denn der Feind wird dann noch anderen Menschen genügend einflüstern, was deine Zeit in Anspruch nehmen würde, es zu widerlegen. Deine Stärke besteht darin, beim Positiven zu bleiben. Als der Teufel mit Christus in der Wildnis zusammentraf, ließ sich Christus in keine Diskussion mit ihm ein.Satan versuchte ihn, ein Wunder zu tun, um Brot zu schaffen. So hätte Christus dem Feind einen entscheidenden Vorteil verschafft, denn Satan hätte einen ähnlichen Beweis seiner eigenen Kraft liefern können ...

    Wenn also Leute Argumente gegen die Wahrheit vorbringen und versuchen, dich damit zu provozieren, rege dich nicht auf. Bleibe auf dem Weg des Positiven. Betone die Wahrheit „So spricht der Herr“, und ich sage dir, der Feind wird bald den Wunsch verspüren, dir den Rücken zuzukehren ...

    Wir sollten die Art der Kriegführung beenden, die uns der Feind aufdrängen will. Wir haben einen Himmel zu gewinnen und Christus möchte, dass wir ihn bekommen. Er starb, damit wir ihn erlangen. Jeder Mensch, der ins Reich Gottes gebracht wird, wird Christus die Ehre dafür geben und keinem Menschen. ...Wir müssen den Himmel schon hier unten betreten oder wir werden später nie hineinkommen.

    (Aus "Tägl. Andachten")

    .

  • Gut, sehrgut, dass dieses <Thema wieder aufgegriffen wurde.


    Ich wünsche mir mehr Pralktisches.
    seelle1986 hat am 29. Dezember 2013 hier ein Beispiel einer "Behüteten" gebracht, - das geht, solange man Kind ist und nicht iun den K indergarten geht.Irgandwann sollte - müsste man heiraten - und schön im Kokon bbleiben - geht meist nich.

    Ich habe es besondes be meiner Mutter erlebt - Predigerstochter, Vohwinkel- bergishens Land - die sich dauernd "draussen" im Ton vergriff, aber immer wieder sagte, eine Tochter bekäme bei ihr die selbe Erziehung und Ausbildung wie ein Sohn. Geboren 1909 !)

    Ich war kriegsbedingt und politsch bedingt sehr isoiert gehaten. Schicksal. Und ich habe mich im Berufsleben lange sehr schwer getan im Aufbauen eines Netwerkes - - -

    Es könne nlich nicht alle Köchin oder Haustechniker in Bogenhfen werden.

    Dass der Betriebsratsobmann -- ich war vom erten Dienesttagan in der Gewerkschaft -einnmal zu mitr kommt mit der Bitte "I hab' da an schwierigen Fall, da kann I aufmeine Genossen verzichten,, da brauch I an Christen!" ;, dass der Chef mich bittet - er habe im Gustav Adof - Vein eine Anfrage bekommen und in der sicheren Annahme, ich werde "ja "sagen (Bedsride teaching für evangelishe Theologen), dass die Frau Generaldirektor, wie ich die Direktion betrete und den Akt in die Hand bekomme, zu Ärtztlichen Drektor sagt : "Habe ich Dir doch gleich gesagt, holen wir den XXXXX!"

    Aber der Fremde" blieb ich irgendwie trotzdem. Da sitze ich auf der Hotelterasse anlsslich eines Fachkongresses, esse mein Nachtmahl - und gebe mich der Illusinon hin, dazuzugehören. Ja , in Bad Ischl. Ich gehe durch meine WWohnort, der zugleich mein Geburtzsortist ( ! ) und sie sind mir fremd, die "Weltmenschen".

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    Einmal editiert, zuletzt von philoalexandrinus (26. Juli 2018 um 10:12)

  • Das hört sich ganz nach einer "Nutzwert-Beziehung" :hands: an.Und solche Beziehungen sind sogar in der säkularen Welt verpönt... :girl_sigh:

    Gott sei Dank, dass Jesus nicht so dachte, sondern die Säufer, Fleischesser, Kaffeetrinker, usw. suchte um sie zu retten!

    Aus diesem Beweggrund sind wahrscheinlich viele zu Christen geworden,.. fraglich nur,.. ob das auch "Gottgefällig" ist... :denk:


    "kein Alkohol, kein Koffein, Kein Fleisch, jeden Tag xmal beten und Samstag Sabbat halten dann ist das Leben doch öde und co.."

    A-ha , jeden Tag Saufen, ein Stück fettes Mastschwein aus Massentierhaltung, 3 Std. RTL II Bildungsfernsehen mit den Geissens, Samstags in die "Leichtfüssige Club Athmosphäre" eintauchen und dem Hedenismus fröhnen ist natürlich DIE Alternative......

    Eisemann,Du spielst Dich als notwendige Ergänzung Gottes, Jesus samt Bergpredigt, Paulus - - - auf : die haben allel drei ncht daran gedacht, dass ein Pefferteak oder eine Schle Verlängerter einem den Eintritt ins Paradies verunmöglichen ! Na ja , Gott und Jesus und Paulus - - dafür haben wir endliche einen Eisenmann. Und - Dir sei Dank - kann Immanel 777 sich zurücklhnenund des kommenden Himmels freuen.

    Post scriptum : Wer weiss, wie das mi Petersilie ist ? Auf die Suppe, ja; auf die Kartoffeln, ja; höherdosiert ein harntreibendes Mittel, noch ein bissel mehr . ein Aphrodsiakum, nochc ein bisse meh ein Abortivum- also bitte , Petersilgeniesser gehören wirlich nicht isn Paradies !!

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -