• Hallo Seele1986,

    es geht um die Erkenntis dass Satan dafür sorgt dass wir vom Weg abkommen - wir sind das Ziel.. Die anderen hat er schon ! Und wenn jemand dies als "Angst" sieht oder als mangelndes Gottvertrauen dann muss man eben zeigen was das Wort Gottes sagt.

    Wer bewusst nicht im Wort wandelt - vertraut Jesus nicht - liebt ihn nicht - und iirgendwie muss man versuchen das dann zu verteidigen.

    Der Weltgeist ist so furchtbar spürbar - leider auch unter Christen ! deswegeb werde ich keine Teil der Rüstung ablegen .. Gott lieben heisst ihm zu gehorchen. Wer hat denn die Worte ewigen Lebens?

    :)
    Helensche

  • Helen,

    zum Satan und seinem Wirken: ich persönlich habe versucht, herauszustellen, dass wir seine Motive und sein Wirken zwar registrieren und uns dessen bewusst sein sollen, aber keineswegs sollte er (zu sehr) Thema oder gar Adressat werden.

    Hiob war sich der himmlischen Szene, die wir im Anfang lesen, nicht bewusst. Er redet überhaupt nicht über den Satan.

    Wir Christen müssen eine Besonnenheit darüber haben, welche Kräfte uns angreifen. Dass sie uns angreifen, ist klar. Halte ich mich damit auf? Nein. Ich halte mich mit Gott auf.

    Eva hätte die Schlange nicht durch Anklage bezwungen, sondern nur durch das Zitieren von Gottes Wort: "Er hats gesagt, ich halte mich dran!" Die Schlange wäre abgedampft. Jesus macht es vor.

    Die Offenbarung mit ihrem Gräuel ist eine Information an uns, damit wir wissen, wo wir stehen; unser Blick in der Geschichte: Auf den, der wiederkommt!

    Dass Satan regiert, weiß ein ernster Christ. Fertig! Na lass ihn mal machen. Es erfüllt die biblische Prophetie. Wir sollen anderen mitteilen, was wir glauben.

    Wie gesagt: ich habe bisher bei euch beiden immer einen "Dank" angeklickt, weil ich beides für richtig halte.

  • Richtig Seele1986 , Hiob hatte keine Ahnung was dort oben geschah -- welche Rolle er spielte in einem ganz klaren "Rechtsfall" ..

    Was aber wusste Hiob ? Das es falsch war Gott wegen des Übels zu verlassen . Er wäre sich des Unrechts bewusst gewesen. Nehmen wir Joseph der vor der Frau Pharaos floh --- es gab noch kein Gesetz und doch wusste er dass ein Ehebruch eine schwere Sünde gegen Gott ist.

    Wusste Adam von Satan ? Nein - aber entschied für seine Frau aber gegen Gott .. und dann kamen die Schuldzuweisungen ,,
    Wir haben heute eine ganz andere Sichgtweise - Gott sei Dank ! Warum wohl liess Gott so klare Anweisungen ergehen ? Solche tiefen Ermahnungen ? Weil wir sie heute brauchen - heute in den letzten >Tag . Wo der Abfall immer deutlocher wird .
    geben wir dem Teufel doch keinen Raum -

    :)

    Helensche

  • Liebe seele1986, bitte betrachte meine Schreiben nicht im Sinne Bogi111 Aussage - ich vermittle hier klar meine Sicht über das Wirken des Widersacher Gottes - der um jede Seele giert .

    Unser Ansinnen und Ziel ist immer in erster Linie Gott . Hier sind wir glücklich - hier haben wir Frieden und Ruhe .. Wahrheit. Redlichkeit - Ehrlichkeit. Hier lieben wir und werden geliebt. Und genau deswegen nehmen wir Sein Wort ernst und wandeln im Wort.

    Und wenn Jesus von Satan angegriffen wurde - dann kannst Du sicher sein er versucht es auch bei uns. er wartet auf richtige Momente. Er kennt die Schwächen der Menschen und er schlägt zu.

    Wenn wir auf dem engen Weg gehen -- dann ist es gut. Aber wir haben auch Verantwortung für andere - für vielleicht im Glauben Junge.

    LG
    Helensche

  • Das ist mir bewusst,

    ich kenne Satan. Wir haben uns schon ein paar mal aufs Maul gehauen (übrigens: er ist ne fiese Sau!)

    Wir haben hier einen Kampf auszutragen! Dieser Kampf ist allerdings glaubensbezogen, nicht vollendungsbezogen! Gott wird seinen Plan vollenden, über uns und den Satan hinweg. Der Kampf ist um unseren Glauben, denn Satan will Gott unglaubwürdig machen.

    Es sei noch gesagt: Das Wort "In dieser Welt, aber nicht VON dieser Welt" stellt in erster Linie unsere geistliche Bezugnahme, unser gegönntes Recht dar, nicht den reellen Zustand! Ich muss als Christ fähig sein, überall (zumindest, wenn ich muss) auftreten zu können.

    Wenn ich absolut allem entsagen und unberührt davon sein will, muss ich ins Kloster gehen.

    Wir stehen in dieser Welt vor den Dingen, wie sie sind! Ich kann nur dadurch den biblischen Gott als "besser" darstellen, indem ich repräsentiere, dass er glaub-und vertrauenswürdig ist, durch das, was er real in meinem Leben bewirkt hat und wirkt.

    Die "Christen" darauf hinzuweisen, dass ihr Weihnachten, ihr Ostern oder ihre Dekoration unbiblisch ist, ist ne Information, aber keine Verkündigung Christi.

    Und wenn jemand mein Zeugnis ablehnt, dann wünsche ich ihm Gottes Segen und habe kein Fluchwort auf der Zunge! Ich weiß nicht, was Gott übermorgen mit ihm macht! Ich habe es dann in seine Hände zu legen.

  • Genau Seele1986 :)

    in dieser Welt aber nicht von dieser Welt - ganz klar! Ob es in der Arbeit ist , unterwegs , unter Freunden Familie , Schule, Hobbies .. überall wo wir mit Menschen zusammen sind - bleiben wir unseren Grundsätzen treu.

    Wir leben unser Christsein nicht im Urlaub - wo uns keiner kennt kann man schön predigen ! - in der Gemeinde und dann aus. Sondern immer. Angefangen in der Familie m it ihrer Reinheit und Richtlinien Gottes bezüglich dazu - über die Arbeit mit ihrer Richtlinie , über die Freizeiz und ihrer Richtlinien ... in der Schule und ihrer Richtlinie dazu .. etc.

    Wenn es möglich ist - dürfen wir sogar Gelegenheiten haben (suchen) um über Jesus und die Zukunft zu reden..

    Besondern schwer ist das für Schüler - die haben einen ganz starken Druck. Der Gruppenzwang - die Peinlichkeiten die sie haben -- echt übel. da ist es besonders wichtig dass sie zu Hause ein wirklich guten liebevolles gottbezogenes Heim haben.. gute Freund die auch Gott gefallen wollen .
    Auch hier ist es sehr wichtig sie zu lehren welche Gefahren lauern - man kann sie nicht vor allem schützen - von allem fernhalten. Aber ein gutes Rüstzeug mitgeben dass sie nutzen können. Und das Wissen - egal was ist die Eltern sind Ansprechpartner nr1 - nach Gott meint es niemand so gut wie sie :)

    Sie müssen wissen - auch wenn sie Bockmist gebaut haben -- meine Eltern werden für mich da sein - damit die Sache wieder ins reine kommt.

    Oder auf der Arbeit - Belästigungen - unzüchtige Witze - Unehrlichkeit - Internet während Arbeitszeit wenn verboten .

    Das nicht von dieser Welt bedeutet eben ganz klar unser Lebenswandel - unser Tun IST im Wort .. wenn es das ni cht ist sind wir VON dieser Welt weil wir ihre Werke tun. Das Geistliche und das reelle gahen Hand in Hand. Von der Theorie zur Praxis ..
    Das mit Weihnachten Ostern ist ein Beispiel -- ich habe weder den Schmuck noch den Schmuck.. warum sollte ich den Sonnengott ehren und warum den Fruchtbarkeitsgott? Wie es andere halten .. bitteschön . Als Nachfolger Jesu stehen wir Seinem Oberhoheit --- was hab ich da mit anderen Lügendingen zu tun ?
    Wenn das Wort mir sagt ; Kindlein hütet euch vor Götzen -- dann richt ich mich danach. Weiss ich es besser ? Wohin führte denn Götzendienst IMMER ? In die Unmoral - die Völlerei - ja sogar bis hin zu Kinderopfer .. dieser Boden ist übel .
    Kloster ???? :) der ist gut --- wenn Du Orte der haarsträubenden Dinge besuchen willst -- Klöster.. was für Orte des Grauens Klöster waren bis tief in die 90er jahre ist ja hinlänglich bekannt .. Aus Deiner Feder klingt das irgendwie komisch .. :)

    Klöster waren nie Ziel Gottes ! Hat keinen christliche n Ursprung keinen christlichen Zweck..
    :)

    Helensche