Sextourismusland ist Deutschland

  • Kapitalismus und Frauen verachtener Sexismus in Deutschland ist im Aufwind. Das haben mittlerweile auch auslänische Touristen mitbekommen. Man fährt weniger nach Thailand, sondern heutzutage nach Deutschland als Sextourist. Sexarbeiteren aus den armen Ländern Osteuropas wie Moldawien müssen in Deutschland anschaffen gehen. 15 Milliarden Euro werden jedes Jahr mindestens in BRD-Bordellen umgesetzt. Das sind pro Kalendertag etwa mind. 40 Millionen Euro bei etwa einer Million Freiern pro Tag. Die Prostituierten bekommen nur wenig von dem Geld ab, die Hintermänner, Bordellbetreiber und Menschenhändler streichen das Geld ein. SPD und Grüne haben vor einigen Jahren die Prostitution in der BRD legalisiert, so dass sogar schon US-Amerikaner nach Deutschland als Sextouristen kommen. Dies widerspricht den Bemühungen der Politik zur Befreiuung der Frau. Offenbar ist die gegenwärtige CDU-regierung trotz ihres "C" nicht daran interessiert hier einen entscheidenden Schritt zur Befreiuung der Frau zu tun und die Prostitution komplett zu verbieten. Siehe auch dazu den Pressebericht:
    http://www.spiegel.de/panorama/justi…d-a-913269.html
    :cursing:

  • SPD und Grüne haben vor einigen Jahren die Prostitution in der BRD legalisiert, so dass sogar schon US-Amerikaner nach Deutschland als Sextouristen kommen. Dies widerspricht den Bemühungen der Politik zur Befreiuung der Frau. Offenbar ist die gegenwärtige CDU-regierung trotz ihres "C" nicht daran interessiert hier einen entscheidenden Schritt zur Befreiuung der Frau zu tun und die Prostitution komplett zu verbieten.

    Hmm... Ist die Frau denn "freier", wenn die Prostitution verboten ist ??

  • Hmm... Ist die Frau denn "freier", wenn die Prostitution verboten ist ??

    Zumindest könnten die Frauen freier werden, die "Anschaffen" müssen um Zuhältern ein schönes Leben zu bescheren. Denn wenn Prostitution generell verboten wird, dann fällt zumindest weg, dass die Frau ja "freiwillig" anschafft, wie es in solchen Fällen gerne dargestellt wird. Sie wird auf jeden Fall aus dem Bordell befreit. Ob sie nun zum "Arbeiten" gezwungen wird, oder auch nicht. Weil Prostitution so oder so verboten ist.

    Allerdings mag sich die Hure, die wirklich mit ihrem Körper verdienen will, durch das Verbot eingeengt fühlen. Erschwert wird dieser Menschenhandel auf jeden Fall durch ein generelles Verbot. Und ich weiß es nicht, ob man es wirklich Freiheit nennen kann, wenn man seinen Körper Gesetz geregelt und gegen Bezahlung zur Triebbefriedigung zur Verfügung stellt.

    So gesehen glaube ich tatsächlich, dass viele Frauen freier sein könnten, wenn Prostitution verboten ist. Zuhälterei sollte sowieso viel strenger bestraft werden.

    ***

  • Um die Realität so zu verändern, daß Frauen wieder den höchstmöglichen Respekt wieder erlangen, muß nicht nur die Zeit um einige Jahr*** zurückgedreht werden!

  • Zufälligerweise wurde dieses Thema erst unlängst in einem anderen Forum diskutiert, weil in Wien das erste Flatrate-Bordell eröffnen wollte. Schweden geht mit dem Thema ganz anders um, dort ist der Kauf sexueller Dienste verboten, es wird der Freier bestraft, nicht die Prostituierte. Auch Zuhälterei wird gesetzlich ganz anders gesehen als in anderen Ländern. Die Bundeszentrale für politische Bildung hat einen interessanten Artikel veröffentlicht, wo Deutschland und Schweden miteinander verglichen werden.

    http://www.bpb.de/apuz/155371/de…etzgebung?p=all

  • Prostitution ist für mich ein Ausdruck des Bösen. Es erniedrigt und entwürdigt beide Seiten - den Freier, der die Dienstleistung kauft und die Prostituierte, die nur gierig das Geld abgreifen will und den Freier verachtet und selbst psychisch verkrüppelt und versteinert ist. Es ist Betrug. Es wird mit Gefühlen gehandelt, es ist emotionale Brutalität. Schlimm genug, dass Sexualität zu einer Ware verkommen ist. Es gibt auch Prostitution für Homosexuelle. Da tun sich Abgründe auf bis hin zu Kinderhandel und Sex mit Minderjährigen.

    Dass die BRD hier nicht rigoros durchgreift, ist für mich unverständlich.

  • Es wäre nicht gut wenn die Prostitution in die Illegalität abgeschoben würde. Das Angebot und die Nachfrage würden bestehen bleiben. Profitieren würden Kriminelle und Freier und Prostituierte wären die Verlierer.

  • Prostitution ist für mich ein Ausdruck des Bösen. Es erniedrigt und entwürdigt beide Seiten - den Freier, der die Dienstleistung kauft und die Prostituierte, die nur gierig das Geld abgreifen will und den Freier verachtet und selbst psychisch verkrüppelt und versteinert ist. Es ist Betrug. Es wird mit Gefühlen gehandelt, es ist emotionale Brutalität. Schlimm genug, dass Sexualität zu einer Ware verkommen ist. Es gibt auch Prostitution für Homosexuelle. Da tun sich Abgründe auf bis hin zu Kinderhandel und Sex mit Minderjährigen.

    Dass die BRD hier nicht rigoros durchgreift, ist für mich unverständlich.

    Lothar, die männlichen Prostituierten gibt es schon langelange Zeit zum Beispiel Oberst Redel, welcher vor dem 1. Weltkrieg die Bewaffnung der Festung Tschenstochau - oder War es Tschernobyl - dene Russen verraten hatte : Der hatte "seinen" Leutnant ! Selbst, als man nach außen den Anschein des Petit Bourgeois Lebensstil demonstrierte, galt Brechts : "Der Mensch war niemals tugendhaft " Oder : Ein kleiner Adeliger, aber immerhin in der K&K Haupt und Residenzstadt, hielt sich ein Kleinmädchenballett. - die Eltern waren froh, dass ihr Kind wenigstens nicht verhungerten. Kaiser Franz Josef hat ihm das mitteleuropäische Lehen entzogen und auf einen besseren Bauernhof an der Ostgrenze des Reiches verbannt., dort ohne Bälle, Soireen, Konzerte, Corso, Trabrennen - und Mädchenballett..

    Verbieten ? Na , wie denn effektvoll, - diese Diskussion ist schon uralt - und ergebnislos geblieben ! Willst Du Polizeibeamte als Agents provocateurs einsetzen ? soll ich Dir Details von unserer "lustigen Witwe" nd ihrer Tochter im Ort erzählen und was sie in den Weinschenken des Ortes ("Heurige" ) über STA zur allgemeinen Erheiterung beitrug ?

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Prostitution ist im Wesentlichen von der brutalen Mafia unterwandert. In meiner Heimatstadt hat kürzlich ein Bordelle geschlossen. Geleitet wurde es von einem türkischen Zuhälter, der ausschließlich rumänische Sexsklavinnen in seinem Puff arbeiten liess. Es wird Gewalt statt. Die Prostituierten werden mit nassen Handtüchern geschlagen und gefoltert, weil es weh tut, aber die Haut nicht verletzt. Alkohol und Drogen spielen auxh eine Rolle. Es ist in der BRD ein milliardenschweres Geschäft.

  • Ja, bei dir o Fremdling Lothar 60! Aber bei uns in Bagdad! - -

    Bei uns in dem Dorf von damals 4 000 Einwohnern gab es vor dem ersten Weltkrieg an der Bahnstation (15 Minuten vom innerstädtischen Hauptbahnhof weg)) gleich zwei "Hotels" (nach WW I - Wohnungsnot ! - in Zinswohnhäuser umgewandelt), ein "Hotel" im Ort, weiter oben am Wald die "Gisel" und das "Jägerhorn" - - - - trotz "Kuppeleipargraph" im StGb!

    Felix Salten scheibt in de "Muztenbacherin", was die Leser lesen wollten - nur scheibt er aus dem vollen Vorstadtleben der armen Leute ! Das Sonntagsvergnügen der unzähligen, ein mal monatlich sonntags freihabenden "Dienstmädchen" ist in seinem "Wurstelprater" " nachzulesen.

    Alkohol und Drogen" - no a, "Kracherl oder "Tschopperlwasser" werden sie Stimmung hebend konsumieren statt des legendären "Karlowitzer"!!

    Kehren wir vor der eigenen Tür; Gute Tips für die Behörde und zu deren Einschreiten - sind leeres Gewäsch, ein moralischen, armseliges Alibi!


    post scriptum: Bitte um ordentliche Begriffsverwendung! - den "Sextourismus" findest Du NICHT im ortsständigen Laufhaus mit eine "Unterwanderung durch die" Mafia". mit einem Türken als "Chef" und Import aus dem Balkan (!!): "Sextouristen" fahren schon einmal ein paar Kilometer nach Tschechien oder nach Ungarn!! - ein soziales Problem für diese Länder!

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -