- Offizieller Beitrag
Hallo zusammen,
ich habe einen Satz von mir selbst gelesen und frage mich, ob der stimmt:
Der Glaube ist in positiver wie in negativer Weise ein Eigenschaft des Menschen, die faktenresistent (weil !auch! gefühlsbasiert) ist.
Hbr. 11/1 Der Glaube aber ist eine Verwirklichung dessen, was man hofft, ein Überführtsein von Dingen, die man nicht sieht.
Der Glaube lt. Hbr. 11,1 ist eine Verwirklichung dessen, was man hofft und eine feste Überzeugung von Dingen, die man nicht sieht, die man also quasi nicht als Fakten objektiv darstellen kann.
Wenn jetzt etwas Sichtbares dieser Überzeugung zuwiderläuft, wirft man dann den Glauben über Bord, oder haltet man fest an den Dingen, die man nicht sieht?
viele Grüße
Tricky