• Zu den Konversionen zum Christentum durch Iraner hatte ich diese tage einen interessanten Artikel im ORF gelesen (http://tirol.orf.at/news/stories/2587376):

    Raffinierter Schlepperring ausgehoben

    Die Polizei hat eine Bande aufgedeckt,
    die Menschen aus dem Iran illegal nach Tirol geschleppt hat. Um ihnen zu
    Asyl zu verhelfen, wurden den Muslimen katholische Glaubenskurse
    angeboten. Damit waren die Geschleppten de facto nicht mehr
    abzuschieben.

    Nach monatelangen Ermittlungen hat die Kriminalpolizei sechs
    Männer und Frauen ausgeforscht, sie sind zum Großteil geständig. Bei den
    Verdächtigen handelt es sich um iranische Staatsbürger und
    iranisch-stämmige Österreicher. Drahtzieherin ist laut Polizei eine
    36-jährige Frau, bei der rund 30.000 Euro in bar oder auf Sparbüchern
    gefunden wurden - sie wurde in Untersuchungshaft genommen. Alle leben in
    Tirol.
    Durch Konversion zum Christentum
    Die Organisation
    soll seit 2011 mindestens 60 iranische Staatsbürger gegen Bezahlung
    illegal nach Österreich geschleppt und ihnen hier mit einer „genialen
    Methode“, so Christoph Hundertpfund, stellvertretender Leiter des
    Landeskriminalamtes, zu einem Asylbescheid verholfen haben. Durch ihre
    kurzfristige Konversion zum christlichen Glauben sei den geschleppten
    Iranerinnen und Iranern ein legaler dauerhafter Aufenthalt in Österreich
    ermöglicht worden.
    Positiver Asylbescheid wegen religiöser Verfolgung
    Der
    Schlepperring organisierte laut Kriminalpolizei „katholische
    Glaubenskurse“. Diese Kurse seien von der Kirche durchgeführt worden, am
    Ende stehe auch die Taufe. So seien allein in der Osternacht 2013 etwa
    30 bis 40 Menschen durch die Taufe vom Islam zum katholischen Glauben
    übergetreten. Im Iran stehe für die Abkehr vom Islam und die Konversion
    zu einer anderen Religion die Todesstrafe, religiöse Verfolgung sei ein
    Asylgrund.
    Durch die Kurse konnten sich die Geschleppten so viele
    Kenntnisse aneignen, dass sie bei Überprüfungen durch die Behörden ihre
    neue Religionszugehörigkeit auch glaubhaft machen konnten, so
    Hundertpfund. In allen Fällen wurde wegen religiöser Verfolgung um Asyl
    angesucht. Bei vielen sei entweder ein positiver Bescheid ergangen oder
    das Verfahren noch nicht abgeschlossen.

  • Liebe Freunde, ich möchte Euch eine sehr inspirierende Geschichte mit einer tiefen Weisheit erzählen…

    "Ein 85 Jahre alter Mann hatte sich entschlossen, im Altersheim seinen Wohnsitz zu nehmen. Vor 5 Jahren verstarb seine Frau und es schien ihm an der Zeit, diesen Schritt zu tun. Jetzt saß er in der Empfangshalle des Altersheimes und wartete, bis sein Zimmer bereit war.
    Schon bald wurde er abgeholt und während er an seinem Stock langsam zum Lift ging, versuchte die ihn begleitende Pflegerin, ihm schon einmal mit Worten sein zukünftiges Zimmer zu beschreiben; „Es hat ein bequemes Bett, einen Schrank und einen Tisch und am Fenster hat es ein weißes Tuch als Vorhang und ein Badezimmer hat es auch.“
    Noch während sie erzählte, unterbrach er sie schon und sagte mit der Freude eines achtjährigen Kindes: „Das Zimmer gefällt mir und ich freue mich darauf.“

    Worauf die Begleiterin erstaunt ausrief: “Aber Sie haben doch das Zimmer noch gar nicht gesehen, wie können Sie wissen, ob Ihnen das Zimmer gefällt?“
    Er antwortete: „Ich habe vorhin beschlossen, dass das Zimmer mir gefällt. Es ist eigentlich keine Frage von Gefallen oder Nichtgefallen, von schön oder etwas weniger schön, von groß oder klein, es ist eine Frage, ob ich grundsätzlich zufrieden und glücklich bin mit allem, was mir zufällt und ob ich das, was mir geschieht, dankbar annehme.“
    Während sie mit dem Lift hochfuhren, konnte die Begleiterin über so viel Weisheit nur staunen und hörte weiter zu, während der alte Mann weitersprach.
    „Vor vielen Jahren habe ich mich entschieden, dass ich jeden Tag so nehme, wie er kommt und alles empfange, als hätte ich es bestellt. Man muss sich irgendwann im Leben entscheiden, ob man unglücklich bleiben will oder ob man selber aktiv etwas dazu tut, dass man glücklich und zufrieden wird. Ich für mich selber, habe mich zum Glücklichsein entschieden.“
    „Wenn wir immer den anderen die Schuld für unser Unglück geben, und alles Dunkel sehen, dann wird das Leben sehr schwer und wir spüren uns selber nicht mehr. Wenn wir unser Leben bewusst leben, jeden Tag in diesem einen Augenblick, fällt alles Unangenehme von uns ab, wie das Wasser, wenn ein Hund sich schüttelt. Wenn wir aber aktiv etwas ändern, wird alles viel leichter und wir fangen wieder an, uns zu spüren.
    Ich danke jeden Morgen, wenn ich aufstehe, für alles, was ich bekommen habe und wünsche mir, dass es den anderen Menschen auch so gut geht wie mir. Am Abend danke ich wieder dafür, dass alles so war, wie es gekommen ist. Klar, auch ich hätte genug Grund zum Jammern, aber das würde mir auch nicht helfen und mich nur krank machen. Nur wenn ich vorwärts schaue und jeden Tag so lebe, wie wenn es mein letzter wäre, nur dann bin ich wirklich glücklich und zufrieden.“
    Als sie oben ankamen, gefiel ihm das Zimmer wirklich und es war genauso, wie er es sich vorgestellt hatte."

    (Unbekannter Autor)

    Liebe Freunde,

    diese Geschichte trägt eine wichtige Weisheit des Lebens mit sich. Oft sind genau die Menschen unglücklich, die selber nicht bemerken, dass sie eigentlich glücklich sind. Wenn wir lernen, mit dem was wir haben zufrieden zu sein, nicht genau das zu verlangen was uns gerade fehlt. Und wenn wir uns dessen bewusst werden, was wir bereits haben, dann fühlen wir uns im selben Moment besser. Ja, im selben Augenblick sogar glücklicher! Es hat etwas Magisches an sich, einfach nur die Freude des Augenblicks genießen zu dürfen. Unsere Erinnerungen sind die Vergangenheit, unsere Träume die Zukunft und der Augenblick das Leben!

    Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag mit vielen glücklichen Augenblicken, Euer Elmar Rassi - Motivation & mehr ;)https://www.facebook.com/Elmar.Rassi.Motivation


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    Lass mich am Morgen hören Deine Gnade, denn ich hoffe, HERR, auf Dich. Tu mir kund den Weg, den ich gehn soll, denn mich verlangt nach Dir. (Ps 143,8 )

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  • Liebe Freunde,

    diese Kurzgeschichte öffnet uns eindrucksvoll die Augen und zeigt, worauf es im Leben wirklich ankommt…

    "Eines Tages nahm ein Mann seinen Sohn mit aufs Land, um ihm zu zeigen, wie arme Leute leben. Vater und Sohn verbrachten einen Tag und eine Nacht auf einer Farm einer sehr armen Familie.

    Als sie wieder zurückkehrten, fragte der Vater seinen Sohn: "Wie war dieser Ausflug?" "Sehr interessant!" antwortete der Sohn.
    "Und hast du gesehen, wie arm Menschen sein können?" "Oh ja, Vater, das habe ich gesehen."
    "Was hast du also gelernt?" fragte der Vater. Und der Sohn antwortete: "Ich habe gesehen, dass wir einen Hund haben und die Leute auf der Farm haben vier. Wir haben einen Swimmingpool, der bis zur Mitte unseres Gartens reicht, und sie haben einen See, der gar nicht mehr aufhört. Wir haben prächtige Lampen in unserem Garten und sie haben die Sterne. Unsere Terrasse reicht bis zum Vorgarten und sie haben den ganzen Horizont."
    Der Vater war sprachlos.
    Und der Sohn fügte noch hinzu: "Danke Vater, dass du mir gezeigt hast, wie arm wir sind."

    (Quelle: Dr. Philip E. Humbert,The Innovative Professional’s Letter, frei übersetzt)

    Ihr Lieben,

    viele Menschen denken, dass Reichtum lediglich an materiellen Dingen bemessen wird. Wer viel hat ich reich und wer wenig hat ist arm. Dabei gibt es so viel mehr…was ein reiches und erfülltes Leben ausmacht. Denn arm ist man nicht ohne Geld - wirklich arm ist der, der kein Herz besitzt und die Dinge die er hat, nicht zu schätzen weiß!

    Der Wert eines Menschen wird nicht daran gemessen, wo Du lebst, welches Auto Du fährst oder wie viel Geld Du hast. Vielmehr ist es, wie vielen Menschen Du ein Lächeln ins Gesicht zaubern kannst, wie viele Du traurig oder glücklich machst. Es geht darum, sich mit den anderen zu freuen wenn es Ihnen gut geht, oder sie zu trösten wenn sie unglücklich sind. Wenn wir es geschafft haben, unseren eigenen Gefühle wie Missgunst, Neid oder Hass in Liebe, Vertrauen und Mitgefühl zu verwandeln und unsere Freude nicht nur an materiellen Dingen zu bemessen, dann sind wir wirklich frei und öffnen die Tür, damit das Glück und besuchen kann!

    Mit diesen Gedanken wünsche ich Euch einen wundervollen Sonntag…und falls Dich meine Gedanken als besonderes Buch voller Inspirationen interessieren, hier kannst Du mehr erfahren --> http://bit.ly/ERAmazonLink

    Alles Liebe, Elmar Rassi - Motivation & mehr ;)

    Bild- und Textquelle: https://www.facebook.com/Elmar.Rassi.Motivation

    Lass mich am Morgen hören Deine Gnade, denn ich hoffe, HERR, auf Dich. Tu mir kund den Weg, den ich gehn soll, denn mich verlangt nach Dir. (Ps 143,8 )

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  • Ein Mann sitzt beim Friseur, um sich den Bart rasieren und die Haare schneiden zu lassen. Während der Arbeit unterhalten sich Kunde und Friseur angeregt über alles Mögliche. Dann sagt der Friseur: “Ich glaube nicht, dass Gott existiert.” Der Kunde fragt ihn darauf: “Wieso glauben sie das?”, worauf der Friseur antwortet: “Nun, Sie müssen nur mal auf die Straße gehen, um zu sehen, dass es Gott nicht gibt. Wenn Gott existieren würde, dann gäbe es nicht die vielen kranken Menschen! Und was ist mit den ausgesetzten Kindern? Wenn Gott existierte, gäbe es weder Schmerzen noch Armut. Ich kann mir keinen liebenden Gott vorstellen, der all diese Dinge erlaubt”.

    Der Kunde denkt einen Moment nach, geht aber nicht auf die Argumente ein, denn die Arbeit ist fertig. Er bezahlt und verlässt den Laden. Kurz darauf trifft er auf einen Mann mit langen, dreckigen Haaren und einem zerzausten Vollbart. Er sieht schmutzig und ungepflegt aus. Der Kunde geht zurück zum Friseur in dessen Salon und sagt: “Wissen Sie was? Es gibt keine Friseure!” Der Friseur ist verdutzt und antwortet “Warum sagen Sie so etwas? Ich bin hier, und ich bin ein Friseur! Und ich habe Ihnen gerade noch die Haare geschnitten!”
    “Nein”, ruft der Kunde, “Friseure gibt es nicht! Denn wenn es sie gäbe, dann würden keine Menschen mit langen, dreckigen Haaren und einem ungepflegten Bart herumlaufen, wie dieser Mann dort draußen, den sie dort sehen können!”

    “Halt, halt”, warf der Friseur ein, “Sie interpretieren das völlig falsch! Natürlich gibt es Friseure! Das Problem ist, dass die Menschen nicht zu mir kommen!”
    “Sehr richtig! Genau das ist es!”, erwiderte der Kunde. “Gott gibt es auch. Das Problem ist, dass die Menschen nicht zu ihm kommen und sich von ihm mit Liebe für ihre Mitmenschen beschenken lassen. Das ist der Grund, warum es so viel Schmerz und Armut in der Welt gibt.”

    (Im Internet entdeckt – Autor unbekannt)

    Lass mich am Morgen hören Deine Gnade, denn ich hoffe, HERR, auf Dich. Tu mir kund den Weg, den ich gehn soll, denn mich verlangt nach Dir. (Ps 143,8 )

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  • Habe ich grad gefunden und möchte das gerne mit Euch teilen.

    Liebe Grüße und eine gesegnete neue Woche Euch allen! - Lasst Euch gebrauchen!

    Das nächste Mal, wenn du denkst, Gott könne dich nicht gebrauchen, erinnere dich:

    -NOAH war ein Säufer
    -ABRAHAM war zu alt
    -ISAAK war ein Tagträumer
    -JAKOB war ein Lügner
    -LEA war hässlich
    -JOSEF wurde missbraucht
    -MOSE stotterte
    -GIDEON hatte Angst
    -SIMSON hatte lange Haare und war ein Frauenheld
    -RAHAB war eine Hure
    -JEREMIA und TIMOTHEUS waren zu jung
    -DAVID hatte eine Affäre und war ein Mörder
    -ELIA war selbstmordgefährdet
    -JESAJA predigte nackt
    -JONA lief vor Gott weg
    -NAEMI war Witwe
    -HIOB war pleite
    -JOHANNES DER TÄUFER aß Käfer
    -PETRUS verleugnete Jesus
    -Die JÜNGER schliefen beim Beten ein
    -MARTHA machte sich immer Sorgen
    -MARIA MAGDALENA war besessen
    -Die SAMARITISCHE FRAU war geschieden - mehr als einmal
    -ZACHÄUS war zu klein
    -PAULUS war zu religiös...
    -TIMOTHEUS hatte ein Magengeschwür
    -Und LAZARUS war tot!

    Deshalb: Keine Ausreden mehr!

    Gott wartet darauf, dein volles Potential einzusetzen.

    Stelle dich Ihm zur Verfügung! Werde sein Werkzeug! Du hast mehr Talente und Fähigkeiten, als du glaubst. Gott kennt diese Gaben und er will, dass du sie nutzt!

    Ganz egal was für ein Typ du auch sein magst, Gott liebt dich! Nimm diese Liebe an und lasse Dich gebrauchen!

    (Quelle: Revival Ministries Network)

    Lass mich am Morgen hören Deine Gnade, denn ich hoffe, HERR, auf Dich. Tu mir kund den Weg, den ich gehn soll, denn mich verlangt nach Dir. (Ps 143,8 )

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  • Angeln

    Ein Angler saß am Teich und hielt die Rute und wartete darauf, das ein Fisch anbiss. Ein Mann stand schräg hinter ihm und sah ihm zu. Nach langem Schweigen redete der Mann den Angler an: "Ich kann mir nichts Langweiligeres denken als angeln." - "Doch", entgegnete der Angler, "zusehen!"

    Es gibt eine Unmenge Menschen, die es mit dem Glauben an den dreieinigen Gott machen wie jener Mann: dabeistehen, ein bisschen gucken und dann urteilen. Man soll sich nicht wundern, dass das Urteil lautet: Nichts für mich - ich kann mir nichts Langweiligeres denken! Aber wer Zuschauer bleibt, wird immer vor Rätseln und Ungereimtheiten stehen. Denn Gottes Wort ist keine theoretische Wahrheit. Das Wort Gottes kann nur begriffen werden, indem man es praktiziert.

    Autor unbekannt

    Lass mich am Morgen hören Deine Gnade, denn ich hoffe, HERR, auf Dich. Tu mir kund den Weg, den ich gehn soll, denn mich verlangt nach Dir. (Ps 143,8 )

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