Wie wichtig ist Mission bei den Adventisten?

  • Das das De VAU GE Missionarisch aktiver ist als die Adventistengemeinde um die Ecke

    Da war es also ein Müslipaket.

    Einer hatte eine Inseraten / Flyeralktion privat gestartet - und bezahlt - insoweit hochprofessionell, dass eine entsprechende Streuung da war. Und wer anderer bearbeitet gekonnt die daraufhin eingehenden wenigen ( - Streuung !!) Anfragen der so Interessierten beim Bibelstudieninstitut mit sehr kundiger Hand- -

    Ich hatte einen STA in die Institution nehmen müssen - regionale Zuordnung. Nach ein paar Wochen fragte mich ein anderer : Sie sind Adventist ? Der X ja auch ! ich habe sie beide beobachtet, wenn ich jetzt wieder in meinen Heimatort komme, werde ich mich weiter für sie interessieren .
    So, wer hat da jetzt wie misisoniert ?

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Lieber philo,

    aus dem 14. Jahrhunder stammen folgende Sätze:
    "Wir sind die einzige Bibel, welche die Menschen heute noch lesen.
    Wir sind Gottes letzte Botschaft, in Taten und Worten."

    Nichgäubige stellen Gläubigen ungefragt Zeugnisse aus. Das kann auch nicht verhindert werden Die Ergebnisse fallen verschieden aus, eines hast Du genannt. Wir dürfen sicher sein, diese Zeugnisse sind echt, ensprechen der Alltagspraxis und alles andere zählt nicht.

    Unsere Kirche ist offen für alle, aber nicht für alles! Christian Führer, ev. Pfarrer 1943-2014

  • Nichgäubige stellen Gläubigen ungefragt Zeugnisse aus

    Ich habe von "Ungläubigen" mehr gelernt als von "Gläubigen".

    Mit den "Ungläubigen" habe ich gelebt, Schule,Arbeit,Bundeswehr,Verein, Privat...

    Mit den "Gläubigen" habe ich viel weniger Zeit verbracht... nicht jeder war für mich ein Vorbild.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Die Mission sollte das grösste Ziel eines jeden von uns sein was gibt es schöneres als mit Gottes Segen Seelen zu retten und den allmächtigen Gott im Rücken zu haben. Gott hat jedem Menschen eine besondere Fähigkeit gegeben und erwartet das wir diese für die Mission nutzen, Er hat uns nicht erschaffen damit wir unnütz unser Leben bestreiten.

  • Er hat uns nicht erschaffen damit wir unnütz unser Leben bestreiten.

    Ein weiser Satz!
    Bei manchen happerts aber beim Wörtchen unnütz...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Die Mission sollte das grösste Ziel eines jeden von uns sein was gibt es schöneres als mit Gottes Segen Seelen zu retten und den allmächtigen Gott im Rücken zu haben. Gott hat jedem Menschen eine besondere Fähigkeit gegeben und erwartet das wir diese für die Mission nutzen, Er hat uns nicht erschaffen damit wir unnütz unser Leben bestreiten.



    So wichtig Mission ist, leben wir nicht in erster Linie für sie.
    Gott hat seine Geschöpfe geschaffen, damit sie ihm zu allererst Anbetung und Lobpreis schenken. Mit jedem Atemzug, Gedanken, jeder kleinsten Handlung soll der Schöpfer geehrt werden. Gottes Herz soll auch durch Mission erfreut werden, aber zuerst durch die intime Zeit mit IHM und meinem Alltag im persönlichen Umfeld. Wenn ich in diesen genannten Punkten mit Gott im Reinen bin - dann fruchtet auch mein missionarischer Einsatz, wie Gott ihn sich vorstellt.

    Unsere Kirche ist offen für alle, aber nicht für alles! Christian Führer, ev. Pfarrer 1943-2014

  • Um das Thema Mission wieder aufzugreifen,
    ich habe da zufällig ein Video einer Ansprache von Ted Wilson von 2016 gefunden, die sich auf den Jüdisch Adventistischen Kongress in Frankreich bezieht.
    Was heißt das denn genau? Trafen sich dort Juden, die Adventisten geworden sind?
    Wer erzählt mir etwas darüber?

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

    Einmal editiert, zuletzt von HeimoW (30. August 2019 um 22:50)

    • Offizieller Beitrag
  • Solange es STA gibt, welche die Dreieinigkeit im Missionauftrag Matth. 28 ablehnen, wird dabei nicht viel herauskommen.

    Du wirst in jeder Glaubensgemeinschaft Menschen finden, die mit einzelnen fundamentalen Grundsätzen nicht einverstanden sind. Du kannst dieses Problem nur lösen, wenn du deine eigene Ego - Religion eröffnest. Aber das ist halt keine Glaubensgemeinschaft.
    Von dem her ist deine Aussage mehr als sinnlos.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

  • Sinnlos nicht, weil NICHT für mein Ego gedacht. Keine Kirche/Gemeinde ist ohne Reformbedarf ist und dieser Punkt ist wesentlich für das Gelingen des Missionsauftrags Jesu.

    Gleichzeitig wird Europa überschwemmt von muslimisch Gläubigen, die "ungefragt" ihre Mission betreiben. Schon denken viele hier Geborene, die kein Christliches Glaubens-Bekenntnis hatten, ob nicht Glaube an "Allah" besser/vernünftiger sei als der Auftrag Jesu.

  • Solange es STA gibt, welche die Dreieinigkeit im Missionauftrag Matth. 28 ablehnen, wird dabei nicht viel herauskommen.

    Wichtig ist nicht Anerkennung oder Ablehnung der Dreieinigkeit, sondern:
    Wenn der Heilige Geist zu mir spricht, wie reagiere ich?

    Unsere Kirche ist offen für alle, aber nicht für alles! Christian Führer, ev. Pfarrer 1943-2014


  • Da war es also ein Müslipaket.


    Ich hatte einen STA in die Institution nehmen müssen - regionale Zuordnung. Nach ein paar Wochen fragte mich ein anderer : Sie sind Adventist ? Der X ja auch ! ich habe sie beide beobachtet, wenn ich jetzt wieder in meinen Heimatort komme, werde ich mich weiter für sie interessieren .
    So, wer hat da jetzt wie misisoniert ?

    Man verzeieh, ich muss ergänzen : Der eine (STA) war ein beträchtlich behinderter Epileptiker ohne x Wochened kurse :"Wie missioniere ich bei meinen Nachbarn ?", der andere , solange er bei uns auf der Abteilung war, nüchtern,vordem nicht !!

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -