• ich bin ja auch schon seit Jahren der Meinung dass es keinen Geschlechtsunterschied zwischen Dingen geben sollte.
    Deswegen mein Vorschlag es heißt ab sofort nicht mehr die Lampe, der Spiegel oder das Zahngel nein absofort das umlaut d in der Form

    d Lampe, d Spielge oder d Zahngel.

    :fettgrins2:

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

  • Man fordert seit Jahren die Frauenquote, damit mehr Frauen in die von Männern dominierten gut bezahlten Berufe hineinkommen sollen. Was ist aber mit den Männerquoten in den von den Frauen dominierten Berufen ? In den sozialen, pflegenden und helfenden Berufen arbeiten zumeist Frauen und nur wenig Männer. Auf dem Lande in der Provinz jenseits der Ballungsgebiete in den eher beschauliche Städtchen findet man bis zu 99 Prozen Frauenanteil in den Alten- und Pflegeheimen und in Behinderenwohnheimen und Pflegeinstitutionen. Sogar die Ergotherapieausbildung wird fast nur von Frauen bestimmt. Arbeitet mal ausnahmsweise ein Mann als Erzieher in einem Kindergarten berichtet gleich die Presse davon wie von einem Ausserirdischen (vgl. Was Mann in der Kita macht. in: PRO -christliches Medienmagazin Nr. 2/2013 Seite 36-37 über den Erzieher Volker Starz). Die Kinder in den Kindergärten und auch Grundschulen brauchen dringend den männlichen Anteil in der Pädagogik. Männer gehen anders mit Kindern um und setzen ihnen anders die Grenzen als es Frauen tun. Oftmals haben Frauen kein Verständnis und begegnen Männern in pflegenden und helfenden Berufen mit Vorurteilen (ist der schwul ?). Frauen sehen die Männer gern in gut bezahlten "Karriereberufen". Was die Männerquoten in den von Frauen dominierten Berufen angeht, hat sich in den letzten hundert Jahren nicht viel verändert, leider. Aber welcher Mann will schon als "Putzfrau" arbeiten ?

  • Frauen arbeiten auch heute noch häufig im Niedriglohnsektor. Den grössten Teil der Arbeit im Haushalt (z.B. Wäsche waschen, Wäsche am Bügelbrett bügeln) erledigen immer noch die Frauen. Immer noch werden die Mädchen so geprägt, dass sie nach der Schule, heiraten, Kinder in die Welt setzen, Kinder grossziehen, dem Mann die Unterhosen waschen und zuhause am Bügelbrett stehen. Bei meiner Mutter war das so (vier Kinder) und bei meiner Grossmutter (fünf Kinder) auch. Meine Grossmutter sagte selbst, dass sie zehn Jahre lang Windeln ausgewaschen hat für fünf Kinder, die im Abstand von zwei Jahren gekommen sind.die finanzielle Last lag beim Ehemann. Daher hat meine Grossmutter trotz der 60-80 Stundenwoche für ihre Familie und den Haushalt keinen Lohn erhalten und ist nach dem Tod ihres Mannes mit einer kleinen Wittwenrente verarmt, weil sie nicht für ihre Rente vorsorgen konnte. Es gibt gesellschaftliche Bewegungen, die sich für die "Befreiung der Frau" einsetzen. Alice Schwarzer ist auch hier engagiert. die Mädchen sollen selbst entscheiden, ob sie der angeblich von Gott eingesetzten Institution Ehe Folge leisten und für den Rest ihres Lebens dem Ehemann die Unterhosen waschen und seine Wäsche bügeln oder ob sie selbst entscheiden wollen wie sie ihren Lebensweg gestalten. Dies entlastet auch die Männer, die ja ebenfalls in eine vorgeschriebene Rolle hineingedrängt werden und lebenslang Geld ranschaffen sollen für die zu gründende Familie (wenn die Menschheit stabil bleiben soll, braucht es mindestes zwei Kinder). Wären da andere Formen des Zusammenlebens (z.B. früherer Kibbuz in Israel ) denkbar, die die Familien entlasten. Auf jeden Fall sollte der Staat ein wesentlich höheres Kindergeld zahlen, um den enormen Aufwand finanziell auszugleichen, den es kostet, auch nur ein Kind grosszuziehen. Es sollte nicht nur eine Mütterrente, auch eine Väterrente wegen der Kindererziehungszeiten gezahlt werden. Die Erziehung der Kinder durch den Vater sollte genauso anerkannt und respektiert werden wie die Erziehung der Kinder durch die Mutter. Kinder brauchen auch den Vater und der ist ja häufig bis spät abends am Arbeitsplatz und trägt zumeist auch heute immer noch die finanzielle Hauptlast der Familie, die wenig von ihrem Vater hat.

  • http://katholisches.info/2013/08/19/int…eologen-jubeln/

    (Berlin) Innere Unruhe führt zu Formen der Realitätsverweigerung. Dazu gehört auch der Kampf der Gender-Ideologie gegen die Natur. Die naturgegebene Wirklichkeit von Mann und Frau soll durch ein „gefühltes“ Geschlecht auf eine sterile Unisex-Uniformität reduziert werden.
    Das neue „Zauberwort“ heißt Intersex Ab 1. November wird es in bundesdeutschen Geburtsurkunden ein „drittes“ Geschlecht geben. Nicht mehr männlich, nicht mehr weiblich. Hat ein Kind das „Glück“ von besonders ideologisch „innovativen“ Eltern abzustammen, kann es ihm passieren, amtlich als „geschlechtsneutral“ registriert zu werden.

  • der Genderismus ist eine MUSS-Sache in und durch die EU.
    Wie satanisch (!!!) das Ganze ist begreift man erst wenn man ihr auf den Grund geht.

    Es handelt sich dabei um eine klare gegen Schöpfungstheorie sowie um ein Anti-Gottverfahren!
    Er der den Menschen als MANN und FRAU erschuf - mit den dazugehörenden Eigenschaften wird nicht nur verleugnet sondern klar eliminiert.
    Es geht nicht um "Gleichberechtigung" - das sehen wir schon daran dass bis heute keine gleichen Löhne für gleiche Arbeit bezahlt wird (!!). Sondern darum Frauen in den Arbeitsprozess zu zwingen - Fremdarbeit- um an Steuern zu kommen.

    Das ganze unter einem Deckmantel der abstruser nicht sein könnte: Mutter und Hausfrau und Ehefrau sei diskriminierend - erfülle die Frau nicht - stelle sie hinter den Mann etc pepe.

    Beruf und Kind ist hoppla hü unter einen Hut zu bringen - vorausgesetzt das Kind gibt man in Fremdbetreuung - natürlich "kompetentes Fachpersonal " dass jeder Mutter "weit überlegen" ist.. please what?
    Und das möglichst schnell nach der Geburt.

    Eigenartigerweise genau DIE Instrumente welche alle faschistoiden Regime erzwungen haben - DDR / NS-Zeit / Stalinismus /Kommunismus wird uns heute unter einem befreiungsideologischen Mumpitz "verkauft".

    Wer sind die Leidtragenden? Die Kinder - die Frauen UND die Männer - alles was mit Familie zu tun hat.

    Männer werden ihrer Selbst beraubt - in ihrer führenden verantwortungsvollen Rolle als Mann und Vater. Frauen haben sich herrschsüchtiger zu verwirklichen - Kinder werden ihres Zuhauses beraubt.

    Die Selbstverständlichkeit der Kind-ohne-Mann-Familie (ganz bewusst!) treibt Mädchen logischerweise eher in die Arme eines älteren Mannes - weil sie den Vater nie erlebten - und so Männlichkeit ersehnen. Da es keine familiären Grenzen gibt - ist dabei natürlich eine Geschlechtsbeziehung nicht verwunderlich - sogar absolut verständlich °!

    Danke Alice Schwarzer und Co. -- Männer ab 50 schnippen mit den Fingern und haben locker vom Hocker Frauen ab 18 - manchmal darunter.

    Dann kommt die Genderei: das versteckte Hintertürchen der offenen alles erlaubenden Sexualität - man kann und man darf alles.
    "Hetero" ist nur eines von vielen Möglichkeiten - durchaus jederzeit wandelbar (interessant ist da anzumerken dass genau das GEGENTEIL behauptet wird wenn es um HS geht!! Das ist NICHT wandelbar - oder salopp gefragt: ist Hetero therapierbar? :D )

    Kinder - Kindern wird dieser Unsinn bereits ab dem Kindergarten eingeimpft - mit Mitteln die definitiv primitiv und obszön sind - versteckte Pädophilie offen am Werk!

    Wie gefährlich es sein kann diesem Genderwahn entgegenzutreten kann man sehen wie es vielen Menschen ergeht die öffentlich gut argumentierend dagegen auftreten: typische Stereotype werden geschrien:
    ewig gestrig, fundamentalistisch, prüde, Homo-"Phob“, bigott….

    LG
    Helensche

    3 Mal editiert, zuletzt von HeimoW (6. November 2013 um 18:31)

  • Eltern bekommen auch zunehmend Schwierigkeiten "erste Erziehungsinstanz" zu sein.

    Die Vermittlung von Weltbildern (und Genger-Mainstream gehört extrem dazu) soll möglichst früh durch Schulen & Erziehungseinrichtungen geschehen.

    Ich hab da echt Sorge! :( :thumbdown:

  • Ab 1. November wird es in bundesdeutschen Geburtsurkunden ein „drittes“ Geschlecht geben. Nicht mehr männlich, nicht mehr weiblich. Hat ein Kind das „Glück“ von besonders ideologisch „innovativen“ Eltern abzustammen, kann es ihm passieren, amtlich als „geschlechtsneutral“ registriert zu werden.


    Ich vermute zwar, dass es vor allem, wie Du unterstellst, ideologische Gründe für diese Gesetztesinitative gibt; aber ich finde die Regelung unter gewissen Umständen sinnvoll. Manche Kinder werden mit nicht eindeutigen Geschlechtsmerkmalen geboren und wurden dann früher teilweise gleich in die eine oder andere Richtung umoperiert, das ist sehr problematisch und kann grausame Folgen haben. Bei solchen Babies sollte man das Geschlecht, denke ich, erst einmal offen lassen.

    "Prüft alles und, was gut ist,
    das behaltet. Aber was böse ist,
    darauf lasst euch nicht ein..."

    1. Thessalonicher 5, 21.22

    "Wähle das Leben, damit du lebst."
    5. Mose 30, 19

    Einmal editiert, zuletzt von Daniels (6. November 2013 um 16:25)

  • @ Daniels,

    denke ganz genauso, was Zwitter angeht! Für die ist das absolut sinnig. Aber nicht "normale" männlich und weiblich Geborene.

    Ein extra Gesetz betreffs Hermaphroditen fände ich gut; steht ihnen absolut zu. Aber glaubst du, die "Zwangs-Ops" werden dadurch aufhören? Wenn man heute doch schon checken kann, ob das Kind die gesundheitlichen Voraussetzungen hat usw. und man dann entscheidet, ist es lebenswert oder nicht. Ich fürchte, es wird so bleiben: Wenn die Eltern sagen "Wir finden oder wollen, dass es ein Junge ist", dann wird daraus ein Junge gemacht. Das Krankenhaus wird nix dagegen haben, denn an OP´s verdient ein KH hauptsächlich.

    Dieses "Aussuchs"-Recht hat ein Zwitter; aber nicht Menschen, die eindeutig Mann oder Frau sind bzw. deren Eltern, weil sie das für "normal" halten.

    Wenn ich mir vorstelle, meine Eltern hätten mich als "geschlechtsneutral" verzeichnen lassen... wie abartig nur der Gedanke...

  • http://katholisches.info/2013/08/19/int…eologen-jubeln/

    (Berlin) Innere Unruhe führt zu Formen der Realitätsverweigerung. Dazu gehört auch der Kampf der Gender-Ideologie gegen die Natur. Die naturgegebene Wirklichkeit von Mann und Frau soll durch ein „gefühltes“ Geschlecht auf eine sterile Unisex-Uniformität reduziert werden.
    Das neue „Zauberwort“ heißt Intersex Ab 1. November wird es in bundesdeutschen Geburtsurkunden ein „drittes“ Geschlecht geben. Nicht mehr männlich, nicht mehr weiblich. Hat ein Kind das „Glück“ von besonders ideologisch „innovativen“ Eltern abzustammen, kann es ihm passieren, amtlich als „geschlechtsneutral“ registriert zu werden.

    Kann es sein, dass der Autor dieser Zeilen ein wenig an Realitätsverweigerung leidet? Alle seriösen Artikel geben darüber Auskunft, dass diese Möglichkeit nur für intersexuelle Babys besteht, also bei Menschen, die nicht eindeutig einem Geschlecht zugeordnet werden können.

    http://diestandard.at/1376533964373/…Frau-gehts-auch

    Zitat

    Männlich, weiblich – von allem etwas? Eltern, die sich nach der Geburt ihres Babys diese Frage stellen, müssen ihr Kind in der Geburtsurkunde künftig nicht mehr einer der beiden Kategorien "männlich" oder "weiblich" unterwerfen. Möglich macht dies eine Novelle des Personenstandsgesetzes, die mit 1. November in Kraft tritt.

    Intersexuelle Babys können biologisch nicht eindeutig einem der beiden Geschlechter zugeordnet werden. Sie haben sichtbare, etwa genitale, oder auch unsichtbare, wie hormonelle und/oder chromosomale Merkmale beider Geschlechter.

    http://www.dw.de/das-dritte-geschlecht/a-17042152

    http://www.spiegel.de/kultur/gesells…l-a-918897.html

  • Intersex / Unisex.

    Ich glaube nicht, dass dieser konkrete Bezug beim "Intersex"-Begriff sehr lange bleiben wird. Es wird heute bekanntermaßen die Meinung vertreten, dass Geschlecht kein biologischer, sondern ein sozialer Begriff sei.

    Es gibt Restaurants, die bereits Unisex-Toiletten haben. Wer also nicht weiß, was er is oder sich für was anderes hält, benutzt diese Toilette (es kam vor einigen Monaten mehrfach im Radio und dabei ging es nicht um Hermaphroditen!), sondern um Genders!

    Ich habe gehört, dass es bereits Schulen gibt, wo Kinder mit Es angesprochen werden (wenn ich das auch noch nicht so wirklich glauben kann)... Fakt oder nicht: das ist die Richtung unserer Gesellschaft!

  • Der Autor bringt jedenfalls seine Polemik im Zusammenhang mit der gesetzlichen Novellierung, die nur für intersexuelle Babys gilt. Das macht den Artikel unseriös, abgesehen davon, dass es keiner Religionsgemeinschaft gut ansteht, auf polemische Art und Weise Halbwahrheiten zu verbreiten.

    Warst du schon mal im Ausland, wo es zwei Toiletten gegeben hat, aber nicht durch Symbole eindeutig erkennbar war, wo du nun hingehörst? Ich wäre schon zweimal über Unisex-Toiletten sehr froh gewesen, weil ich prompt die Herren-Toilette erwischt habe, aus der gerade eine Frau herausgekommen ist. Die hatte sich schon vor mir verirrt. Außerdem gibt es solche Toiletten bereits, am Bahnhof in Stockholm, wo der Arlanda ankommt, habe ich solche im Vorjahr gesehen. Wenn ich mich nicht täusche, gab es das auch in Kopenhagen auf dem Flughafen. Was ist daran schlimm?

  • Wieso freust du dich über ne Unisex-Toilette? Damit du nicht versehentlich ins Männer-Klo gehst? Es ist ne UNISEX-Toilette...

    Ich find prinzipiell nix schlimm daran. Die können auch noch nen Katzenklo daneben bauen.

    Es zeigt nur mitunter die gesellschaftliche Entwicklung zu diesen Punkten. Und da ich vielleicht auch mal Kinder haben will, besorgt mich diese Entwicklung schon.

  • Es zeigt nur mitunter die gesellschaftliche Entwicklung zu diesen Punkten. Und da ich vielleicht auch mal Kinder haben will, besorgt mich diese Entwicklung schon.

    Mich besorgt, wie leicht Menschen manipulierbar sind. Da gibt es eine gesetzliche Novellierung, damit intersexuelle Babys nicht geschlechtlich zugeordnet werden müssen. Das ist Fakt, alles darüber hinausgehende ist Kaffeesud-Lesen. Statt den Artikel sachlich auseinanderzupflücken, und mit anderen Quellen zu vergleichen, wird gleich auf der Schiene weitergefahren. Alles, was es im eigenen Kopf nicht geben darf, gibt es nicht. Es gibt aber intersexuelle Menschen, die große Probleme haben. Eines davon ist, dass man zur Bundeswehr einrücken muss, wenn man als Baby für männlich erklärt wurde, obwohl man intersexuell ist, und sich Jahre später herausstellt, dass doch die weiblichen Kriterien überwiegen, und man sich als Frau fühlt. Diese Taxierung zu ändern, ist mir großen Mühen verbunden. Ich kenne die Problematik ansatzweise, weil sich ein Bekannter von mir als Psychiater in der Schweiz auf die Behandlung solcher Menschen spezialisiert hat, und darüber auch Fachvorträge hält.

    Du hast dann Unisex-Toiletten angeführt, die es an gewissen Standorten aus praktikablen Gründen bereits gibt. Ich frage mich, ob davon eine Gefahr ausgehen kann?! Trotz anfänglichem Entrüstungssturm hat es sich auch als gefahrlos herausgestellt, dass Buben in der Schule ein wenig stricken und nähen lernen. Sehr viele Menschen leben unfreiwillig alleine, da ist es gut, wenn sich auch Männer einen Knopf annähen können, und Frauen wissen, wie man lockere Fliesen wieder anklebt, oder wie man Tapeten entfernt (beides schon gemacht).

    Viel lächerlicher finde ich da schon, dass bei allen Schriftstücken gegendert werden muss, was manchmal auch zu peinlichen Pannen führt. Beschäftigt man sich mit Abwässern, gibt es den Terminus technicus des "Einleiters", ein Bekannter von mir hat einmal mit viel Mühe das Lektorat davon überzeugen müssen, seine Einleiter nicht immer auf "EinleiterInnen" auszubessern.

  • Dass Jungs Stricken lernen, hat keine ideologische Note, sondern (wie du bereits geschrieben hast) ist durchaus praktisch und einfach normal. Den praktischen Nutzen von Unisex-Toiletten sehe ich nicht! Es steckt ein Zeitgeist darin, finde ich.

    Ich habe nichts übrig für manipulierte Panik und verstehe deine Kritik daran. Aber für mich bleibt dieser gesamte Bereich "Anders als gedacht". Heute wird aber vermittelt, Homosexualität, Gender, Geschlechtsidentität suchen & erfinden usw. seien vollkommen natürlich.

    Wenn ein Mensch für sich entscheidet, dass er lieber Mann oder lieber Frau sein will, soll er das bitte machen; is seine Sache. Dass die Gesellschaft solche Wege als "Standard" einbetten will, ist eine ganz andere Sache.

    Der Einfluss auf die Jugend ist in allererster Linie auf sexueller Ebene und der damit verbundenen Begrifflichkeiten und Vorstellungen. Ich denke, das ist keine manipulierte Panik.

  • Hallo Seele1986,

    das siehst Du richtig - die Erziehungseinschränkung ist - wie bei all dem -NICHT wegen des KInderwohls - sondern es geht darum Kindern zu zeigem : "Die Macht geht vom Staat aus" - Eltern sind -mnach "Fachperseonen" erst Erziehungsberechtigte.
    Was Kinder die vom Staat in "Obhut" genommen werden alles geschieht und wie schlecht es ihnen dabei geht -- wen kümmerts?

    Die Argumentation ist auch hier wieder von Extremen bestimmt ! jeder Klaps ist ein Seelenmord am Kind - und ist als Misshandlung zu sehen . Die Kindswegnahme dient dem Seelenwohl des Kindes ... jegliche Art des "Indoktrination" - gemeint ist NUR die religiöse Erziehung gilt es zu unterbinden. Das ist der wahre Grund des staatlichen Kindesentzugs schnellstmöglich nach der Geburt - neben der Steuereinahme durch die fremdarbeitende Frau.

    Ist es nicht komisch dass deses Gedankengut in Frauenhirnen zustande kam - in nichtchristlichen - feministischen Frauenköpfen ?
    Ist da nicht eine neue Eva zu erkennen ?

    Sehr bedenklich fand ich Aussagen von 10Veith2010 :
    "Unterhosenwaschende Ehefrau" "Befreiung der Frau" (von was denn? ) , "Mädchenprägung für Heirat und Familie" - (dem Fundament jeder Gesellschaft ) etc - alles in negativen Kontext - und ein "Lob" an eine Alice Schwarzer : die Abtriebungskämpferin - eine Lesbierin (soll die uns Rat geben in Bezug auf Verhältnis zwischen Ehemann und Ehefrau ? ) eine extremfeminischte Emanze die sogar heute von vielen jungen Frauen nur noch mit Kopfschütteln betrachtet wird?
    Die Artikel in ihrer "Emma" hat / hatte welche den Zwiespalt der doppelbelastenden Mutter aufgriff mit der einzigen Schlussfolgerung : Kind muss aus dem Haus - zu "Fachpersonal" - ja ist den jeder Kunde /Klient /Patient eztc wichtiger als das eigene Kind ???

    Das eigene Fleisch und Blut wird dem Mammon geweiht - andere Menschen sind wichtiger. Verdrehte welt ...

    LG
    Helemsche

  • Sitzen zwei Lesben beim Frühstück, sagt die eine zur anderen: "Emma, gibst Du mir bitte mal die Salzsteuerin rüber!?"

    "Prüft alles und, was gut ist,
    das behaltet. Aber was böse ist,
    darauf lasst euch nicht ein..."

    1. Thessalonicher 5, 21.22

    "Wähle das Leben, damit du lebst."
    5. Mose 30, 19

  • ist die Schamlosigkeit dieser Doktrin sehr gut erkennbar .

    Gerade hier ist man mehr als unangenehm berührt wenn da das andere Geschlecht wartet .. hier wird besondern deutlich wie entwürdigend mit Menschen umgegangen wird - und das ganz klar wieder Sex-bezogen = Geschlechtsbezogen.
    Wie nahe der Staat unserem Körper kommt --- peinlich einfach peinlich !
    Die Genderitis verficht übrigens auch die Ansicht dass Schamgefühl anerzogen sei .. haben die Kinder ? Was tun die mit denen dass diese KEIN Schamgefühl haben ? Schamlos erziehen .. alles zeigen - tun ... ???

    WIE konnten solche Ideen umgesetzt werden ? dass dies die Mehrheit ablehnt liegt auf der Hand .. die Macht geht wieder mal vom Staat aus - von welchem Staat ? Der eigentlich das Volk sein soll ? Dass Normalität zum Absurdum verkommt erkennt so ziemlich jeder .

    Das ganze wird auf dem Rücken von Intersexuellen ausgetragen ... einer Minderheit die so etwas von selten ist - das bis heute kein Bedarf an solchen Toiletten war.
    Das man aber jahrzehntelang diese Kinder schnellst möglich nach der Geburt umoperierte - ohne abzuwarten wohin die Hormone steuern (es handelt sich hierbei nämlich um eine Krankheit - nicht um eine sex. Lebensart! ) und zwar weils einfacher ist meist zu Mädchen - ...

    Wie wichtig es ist unsere Kinder /Enkel von kleinst auf im Wort Gottes zu erziehen - selbst als Vorbild zu leben - sieht man wirklich ! Sie sollen gestärkt in diese Unwelt gehen können - wissend was da Unsegliches gelehrt wird und wissend was GOTT will - und dass SEINE Richtlinine gelten.

    LG
    Helenschde