Hallo Hans Dieter,
ich habe ein paar Fragen an dich: Glaubst du an die sogenannte heimliche Entrückung der Christen vor der Wiederkunft Christi? Wenn ja, wieso wäre es dann für einen Christen und insbesondere für dich (der davor entrückt wird?), überhaupt wichtig zu wissen, an welchen Ort Christus wiederkommt? Wäre dann der Ort seiner Wiederkunft nicht nur für die Juden(-christen) interessant?
Nein, Bemo, das glaube ich nicht! Das ist eine der falschen Lehren des Paulus und sie widerspricht vielen anderen Aussagen - auch des NT.
Ich bin auch kein Christ. Meine Erkenntnis stimmt absolut mit allen prophetischen Aussagen Gottes überein. Leider enthält das NT viele Fehler.
Grüße Hans Dieter
Ok, danke für deine Antwort. Es ist gut zu wissen, auf welcher Grundlage dann hier weiter diskutiert werden könnte.
Das ist eine der falschen Lehren des Paulus und sie widerspricht vielen anderen Aussagen - auch des NT.
ich glaub mein Schwein pfeift 
wo bitte soll den Paulus die unsichtbare Entrückung lehren?
Das Zitat von " eine der falschen Lehren des Paulus ..." finde ich massiv bei Gnostikern und oder bei der ebenso gnostischen religiösen Gemeinschaft Universelles Leben. Orientierst du dich in einer der beiden Richtungen(würd mich grad interessieren)?
War nur Neugierde und eine Vermutung dass du diesen Richtungen angehörst bzw. Ähnlichkeit mit ihnen hast (was den Glauben an sich angeht)
Mein Glaube ist sehr gut und kurz unter unseren 28 Glaubenspunkten dargestellt.
Tod und Auferstehung
Der Lohn der Sünde ist der Tod. Gott aber, der allein unsterblich ist, schenkt seinen Erlösten ewiges Leben. Bis zu jenem Tag sind alle verstorbenen Menschen in einem Zustand ohne Bewusstsein. Wenn Christus, der unser Leben ist, wiederkommt, werden die auferweckten und lebenden Gerechten verherrlicht und entrückt, um ihrem Herrn zu begegnen. Das ist die erste Auferstehung. Die zweite Auferstehung, die Auferstehung der Ungerechten, geschieht tausend Jahre später.
Rö 6,23; 1 Tim 6,15.16; Pred 9,5.6; Ps 146, 4; Jo 11,11-14; Kol 3,4; 1 Ko 15,51 54; 1 Thess 4,13 17; Jo 5,28.29; Offb 20,1 10.
Die tausend Jahre und das Ende der SündeDas Millennium umfasst die tausend Jahre zwischen der ersten und zweiten Auferstehung, in denen Christus mit seinen Heiligen im Himmel herrscht. Während dieser Zeit wird über die nicht erlösten Toten Gericht gehalten. Die Erde befindet sich in einem verwüsteten Zustand; kein Mensch lebt darauf, nur Satan und seine Engel. Am Ende der tausend Jahre kommen Christus und seine Heiligen sowie die Heilige Stadt vom Himmel zur Erde herab. Dann werden die Ungerechten aus dem Tod auferweckt. Mit Satan und seinen Engeln werden sie die Heilige Stadt belagern. Aber Feuer von Gott wird sie verzehren und die Erde reinigen. So wird das Universum auf ewig von Sünde und Sündern befreit.
Offb 20; 1 Ko 6,2.3; Jer 4,23-26; Offb 21,1-5; Mal 3,19; Hes 28,18.19.
von http://www.adventisten.at/ueber_uns/glaubenspunkte.php#26
