• Offizieller Beitrag

    Stephan Zöllner

    Bitte beachte:

    1) Nicht jeder hat die Gabe einer solchen Logik und Vernunft wie du diese zu haben meinst und wie du sie von anderen forderst. Viele Menschen können die Bibel ehrlich und fleissig studieren und trotzdem zu anderen Ergebnissen kommen. In diesem Fall ist es ausreichend, ihnen zu zeigen, was sie falsch verstehen und warum sie es falsch verstehen. Ständige Bemerkungen über nicht ausreichend Ehrlichkeit, Logik und Fleiß kann man sich sparen. Denn du kennst die Menschen persönlich nicht.

    2) Über Methodik können wir im separaten Thread sprechen. Es ist nicht notwendig, in jedem Beitrag auf Ehrlichkeit, Logik und Fleiss zu sprechen kommen sowie die Mitglieder zu kritisieren. Erfolgt eine Antwort konkret auf eine gestellte Frage, wird sie nicht unbemerkt bleiben, wenn sie klar und deutlich formuliert ist und die Wahrheit in sich trägt. "Aggressive Bekämpfung" fremder Meinungen ist nicht notwendig.

  • die Ehe beginnt mit dem Gang zum Standesamt- die entscheiden- geht oder geht nicht- wenn ok- dann kommt der gemeinsame Sex- und die Trennung von den Eltern- diese 3 Punkte stellen eine gültige Ehe dar- die Ehe muss zuerst öffentlich gemacht werden- Standesamt oder Kirche- sonst könnten ja Verheiratete wieder heiraten- dann kommt die nicht öffentliche seite im Bett- und dann die Trennung von den Eltern, das etwas dauern könnte- muss aber sein-

  • Ich habe mich jetzt lange nicht mehr mit diesen Thread beschäftigt.

    Eine rethorische und doch auch reale ernste Frage zur Definition der Ehe:
    Wenn Sexualität das ABSOLUT verpflichtende Element der Ehe wäre -- Sind dann Menschen die körperlich nicht zu Sex fähig sind (z.B. ein querschnittsgelämte Rollstuhlfahrer; Personen ab z.B. 90 Jahren) nicht zu verheiraten?

    Definiert Sex die Ehe oder ist Sex ein Teil der Ehe bzw. des Ehelebens?

    Lg, franz
    .

    »Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei!« (Johannes 8:36)

    »Ich (Jesus) bin gekommen, damit sie das Leben haben und volle Genüge!« (Johannes 10:10b)

  • Ich habe mich jetzt lange nicht mehr mit diesen Thread beschäftigt.

    Eine rethorische und doch auch reale ernste Frage zur Definition der Ehe:
    Wenn Sexualität das ABSOLUT verpflichtende Element der Ehe wäre -- Sind dann Menschen die körperlich nicht zu Sex fähig sind (z.B. ein querschnittsgelämte Rollstuhlfahrer; Personen ab z.B. 90 Jahren) nicht zu verheiraten?

    Definiert Sex die Ehe oder ist Sex ein Teil der Ehe bzw. des Ehelebens?

    Lg, franz
    .

    Geschlechtsverkehr ist bindend, aber nicht die einzige Möglichkeit(und nicht die Beste) eine Ehe zu schließen.
    Das Ja-Wort ist auch bindend, daher könnte ein Querschnittsgelähmter eine verbindliche Ehe eingehen.

    Sex ist ein Teil der Ehe, daher gehört es in die Ehe und nicht außerhalb. :love2:

  • Ich würde mir wünschen, dass diese Themen keine mehr sind, die mit der Religion verbunden werden.
    Sex vor der Ehe ist schon hinreichend, auch von mir diskutiert worden.
    An starren Meinungen zu bleiben ist weder eindeutig biblisch noch spricht es in meinen Augen für eine
    eigene Reflexion und Wahrnehmung der Interessen und Bedürfnisse mündiger Menschen.
    Bevor es jetzt wieder ins schwarz/ weiß argumentieren geht...
    Ich habe eine Menge Freunde und Bekannte die nicht religiös sind.
    Weder sind die Frauen alles Prostituierte noch die Männer "Aufreißer".
    Auch die Kinder schlafen nicht querbeet ab 15 mit allen Typen, die so um die Ecke kommen.-Und die Eltern gucken tatenlos zu.
    Bildung, Herzensbildung, Erziehung (Beziehung) zu Respekt und Achtsamkeit kann unabhängig "religiöser Verbote" stattfinden und wird damit auch oft ehrlicher und verantwortungsvoller.

    So ganz passt es zwar nicht hierher aber Stephan Zöllner hat ja immer mal wieder das Thema "religiöser Missbrauch" eingeworfen.
    Auf seiner Seite dazu informiert, scheint mir eine Grundursache vernachlässigt.
    Religiöser Missbrauch findet in erster Linie in der falsch gelebten religiösen Erziehung der Kinder statt.
    Einmischen und Steuern (u.a.) sexueller Entwicklungen zähle (nicht nur) ich eindeutig dazu.
    Mit Richard Dawkins stimme ich in dem einen Punkt (ich habe natürlich den "Gotteswahn" gelesen) überein.
    Es gibt keine katholischen, protestantischen..., adventistischen... Kinder. Es gibt nur Kinder, die katholisch, evangelisch..., adventistisch...
    erzogen werden. Mit allen Vorteilen und Nachteilen.

    Diese Form gedachter sexueller Bestimmung ist in meinen Augen falsch verstanden, unsinnig und übergriffig.


  • Amen. Wunderbar auf den Punkt gebracht.

    Wer selbst unter einer einschränkenden und falschen Sexualerziehung gelitten hat (und das nicht mal als leidvolle Erfahrung erlebt haben muss), tendiert auch schnell dazu, das anderen jungen Menschen ebenfalls anzutun beziehungsweise freieren Menschen ihre Freiheit nicht zu gönnen, weil ihre Freiheit dann schmerzlich verdeutlicht, was man selbst verpasst hat.

  • ...und mehr noch.
    Missbräuchliche Erlebnisse (beispielsweise) durch die Eltern führen bei Menschen, die zu einer kritischen Sicht nicht (mehr) oder nur bedingt fähig sind,
    häufig zu Identifizierung und/ oder Bagatellisierung der Inhalte.
    Das ist einerseits eine "Rettung der Seele", andererseits werden sich damit andere Sichtweisen und die eigene Verarbeitung nicht erlaubt. Das übergroße "Elternbild", lange in der Adventgemeinde hochgehalten hat sein Übriges dazu getan.

  • Ich weiß nicht, ob ich dich richtig verstanden habe...

    Zitat

    ist weder eindeutig biblisch


    Könntest du erklären, was dann biblisch ist?

    Zitat


    Auch die Kinder schlafen nicht querbeet ab 15 mit allen Typen, die so um die Ecke kommen.-Und die Eltern gucken tatenlos zu.
    Bildung, Herzensbildung, Erziehung (Beziehung) zu Respekt und Achtsamkeit kann unabhängig "religiöser Verbote" stattfinden und wird damit auch oft ehrlicher und verantwortungsvoller.


    Das ist sicherlich nicht das, was die Bibel uns vermittelt.
    Du kannst gerne deine Meinung zu dieser Sache haben, aber biblisch ist sie keinesfalls.
    Was (moralisch) richtig oder falsch ist, entscheidet nicht die Gesellschaft(weder du noch ich), sondern allein die Bibel.


    Zitat

    Mit Richard Dawkins stimme ich in dem einen Punkt (ich habe natürlich den "Gotteswahn" gelesen) überein.


    Mit diesem Menschen gibt es nichts zu übereinstimmen, wenn man bekennender Christ ist. :Gewitter:

  • Was (moralisch) richtig oder falsch ist, entscheidet nicht die Gesellschaft(weder du noch ich), sondern allein die Bibel.


    Oha. Irrtum. Die Moralvorstellungen in der Bibel waren genauso dem Zeitgeist unterworfen wie heute auch. Es ist wirklich blind, das abzustreiten.


  • Oha. Irrtum. Die Moralvorstellungen in der Bibel waren genauso dem Zeitgeist unterworfen wie heute auch. Es ist wirklich blind, das abzustreiten.

    Ich rede nicht von den Moralvorstellungen von den Menschen die in der Bibel beschrieben stehen, sondern von den Werten die Gott durch die Bibel vermittelt hat.

  • Hallo Nebula123,

    Zitat

    Was (moralisch) richtig oder falsch ist, entscheidet nicht die Gesellschaft(weder du noch ich), sondern allein die Bibel.

    eine ggf. nicht gläubige Gesellschaft orientiert "ihre" Moralwerte--übrigens auch viele andere "Werte"---nicht an der Bibel, warum auch :?:?(

    Deine obige Forderung mag innerhalb "Bibelgläubiger" ihre Berechtigung haben---außerhalb endet sie .----
    l.g.Y.

  • [...]
    Was (moralisch) richtig oder falsch ist, entscheidet nicht die Gesellschaft(weder du noch ich), sondern allein die Bibel.

    Das stimmt eben nicht. Gott entscheidet was richtig oder falsch ist. Wir lesen in der Bibel und machen uns daraus die Schlüsse was richtig oder falsch ist. Es ist aber dabei immer möglich, dass wir etwas in der Bibel falsch verstehen oder Dinge als Göttlich ansehen, die eigentlich nur die Norm der damaligen Gesellschaft darstellen.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

  • eine ggf. nicht gläubige Gesellschaft orientiert "ihre" Moralwerte--übrigens auch viele andere "Werte"---nicht an der Bibel, warum auch :?: ?(

    Deine obige Forderung mag innerhalb "Bibelgläubiger" ihre Berechtigung haben---außerhalb endet sie .----
    l.g.Y.

    Da hast du recht, daher ist die gegenwärtige gesellschaftliche Moralvorstellung bedauernswert.
    Das was gestern noch verpönt war, ist heute normaler Alltag; wie wird es morgen aussehen?
    Daher halte ich mich lieber von Anfang an an unseren Herrn, denn er ändert seine Werte nicht.



    Zitat von »Nebula123« [...]
    Was (moralisch) richtig oder falsch ist, entscheidet nicht die Gesellschaft(weder du noch ich), sondern allein die Bibel.


    Das stimmt eben nicht. Gott entscheidet was richtig oder falsch ist.


    Ich habe nichts anderes behauptet.


    Zitat

    Wir lesen in der Bibel und machen uns daraus die Schlüsse was richtig oder falsch ist. Es ist aber dabei immer möglich, dass wir etwas in der Bibel falsch verstehen oder Dinge als Göttlich ansehen, die eigentlich nur die Norm der damaligen Gesellschaft darstellen.


    Da muss ich dir recht geben, dennoch gibt es ein Statement von Gott, was die richtige Verhaltensweise darstellt, dies immer richtig zu erkennen ist, wie du sagst, nicht immer leicht.
    Dennoch vertraue ich darauf, dass Gott uns durch seinen Heiligen Geist deutlich macht, was sein Wille ist.
    Am besten geht das, wenn man seine Gebote, Satzungen und moralischen Unterweisungen nicht als Einengung ansieht, sondern als ein Liebesbeweis Gottes an uns ansieht.

    • Offizieller Beitrag

    Deine obige Forderung mag innerhalb "Bibelgläubiger" ihre Berechtigung haben---außerhalb endet sie .----


    Kannst du mir das näher erläutern?
    Das klingt jetzt für mich so, als ob die "Ungläubigen" nicht sündigen, weil sie Gottes Gebote nicht kennen oder ablehnen? Warum sollten wir ihnen dann noch einen Erlöser anbieten, wenn sie eh keiner Sünder sind (weil ohne Gesetz)?
    Ich vermute mal, ich versteh dich falsch?

  • Hallo Nebula123,

    Zitat

    Da hast du recht, daher ist die gegenwärtige gesellschaftliche Moralvorstellung bedauernswert.
    Das was gestern noch verpönt war, ist heute normaler Alltag; wie wird es morgen aussehen?

    diese "Moralvorstellung ist ja auch kein homogener einheitlicher Block---vor allem nicht so ganz geeignet als negatives pauschales "Gegenstück" zu den christlichen Werten.

    Ich hatte mich nur "gemeldet", weil zum gegenständlichen Thema "Ehe" ---wann beginnt sie--- christliche Moralvorstellungen so derart absolut richtig und für "junge Menschen" als das Positivste aller Dinge herausgestellt wurde, im Gegensatz zur weltlichen Lebensweise.

    Ich kenne genügend unreparablen "Schaden" unterJugendlichen, welche sich den christlichen "Gruppendruck" in unseren Gemeinden ohne eigene Reflexion (oft sogar noch ungetauft) übernommen haben---

    ich kenne aber auch "weltliche Familien" deren Familienleben (samt ihren Kindern) ebenfalls "gelungene" christlichen Moralvorstellungen widerspiegelt.

    Also: aus der Sicht der "Christen" ----schlechte Welt = schlechte Moral, Christen = richtige Moral kann ich pauschal so nicht erkennen.
    nicht selten ganz das Gegenteil---aber ich will nicht näher darauf eingehen.
    l.g.Y.

  • Hallo Bemo,

    Zitat

    Kannst du mir das näher erläutern?

    nicht mehr heute, sorry,

    außerdem: hast Du den Gesamtzusammenhang in welchem ich meine Aussage machte genügend genau gelesen ? sollte eigentlich dann klar sein.

    Willst du diesen nochmal überprüfen ?----wenn´s nicht klar ist, reden wir in den nächsten Tagen noch mal darüber.
    l.g.Y.

  • Nebula123
    Wir haben unterschiedliche Ansichten.
    Wie "unbiblisch" meine sind, kann ich nicht feststellen.
    Sexuelle Enthaltsamkeit vor der Ehe ist nicht eindeutig festgelegt, als Gottes Wille für mich nicht
    zu erkennen und allenfalls eine eigene Interpretationsangelegenheit.

  • Folgendes Zitat von Henriette habe ich erst heute entdeckt (zu der Zeit habe ich gerade angefangen meine Diplomarbeitsliteratur zu lesen), das möchte ich als Aufhänger verwenden.

    Es ist aus diesem Thread: Pornographie / Sexualethik

    Ich denke, es zeigt sehr schön den Leidensdruck, der mit diesem Thema verbunden ist. In christlichen Gemeinden muss es eine gewisse hierarchische Struktur geben und Menschen treffen in der Seelsorge Entscheidungen. Will man da ehrlich bleiben, hat man manchmal negative Konsequenzen daraus zu tragen. Obwohl jede Art von Ehrlichkeit belohnt werden sollte, weil Gott sieht ohnedies alles und weiß alles. Spinnt man das weiter, könnte man annehmen, dass andere in der gleichen Situation vielleicht durchaus gelogen haben, vielleicht nicht einmal für sich selbst, aber um beispielsweise Eltern und Verwandten Kummer zu ersparen, weil man Eltern nicht zumuten wollte sich beim Seiteneingang reinschleichen zu müssen.

    Ich möchte die hierarchische Bedürfnispyramide von Maslow dafür verwenden um das Augenmerk darauf zu richten, wo Sexualität beim Menschen angesiedelt ist . Sexualität gehört zu den physiologischen Bedürfnissen, also zu den fundamentalen körperlichen Bedürfnissen, sie wird auf einer Ebene mit Bedürfnissen wie Hunger, Schlafen, Durst und Atmung genannt. Bitte das jetzt nicht misszuverstehen, dass ich dazu aufrufen möchte, Sex als etwas zu sehen, was man zwischendurch erledigt wie das Essen einer Käsesemmel. Die physiologischen Bedürfnisse gehören nach Maslow zu den Defizitbedürfnissen, die vor allem dadurch gekennzeichnet sind, dass ihre Nichterfüllung Krankheit hervorruft/hervorrufen kann. Daraus muss bewusst werden, dass ein verantwortungsvoller Umgang mit Sexualität nicht ganz so einfach ist und einen gewissen Leidensdruck hervorrufen kann und dass Menschen daher auch daran scheitern können, ihre eigenen Moralvorstellungen einhalten zu können, wie eben Menschen überall Fehler machen.

    In Henriettes Beispiel haben Menschen für ihre Ehrlichkeit Nachteile in Kauf genommen, aber es gibt auch noch wesentlich bedenklichere Entwicklungen, als dass ehrliche, reuige Sünder nicht barmherzig behandelt wurden. Eine Entwicklung davon ist die Hymenalrekonstruktion (chirurgische Wiederherstellung der Jungfräulichkeit), die immer verbreiteter angewandt wird, vor allem für Frauen mit islamischem Glauben ist es ein Weg um bei einer Heirat "bestehen" zu können, obwohl vorher sexuelle Erfahrungen gemacht wurden. Aus einem Leidensdruck heraus können da Dinge entstehen, beispielsweise, dass sich Menschen, die dann doch nicht heiraten, gegenseitig beschuldigen könnten, wer nun wen verführt hat, damit die Verantwortung übertragen werden kann. Oder ein Partner "quält" den anderen solange, bis dieser das Handtuch wirft, damit man selbst als derjenige dasteht, der ja heiraten wollte, also gewissermaßen zu einer Reparatur des sündigen Zustands bereit war, aber der andere hat das verunmöglicht (das ist mir einmal als Beispiel aus der Praxis in einer Unterhaltung genannt worden). Mir kommt oft vor, als würden Religionen nirgendwo so gerne hinschauen als in das Schlafzimmer. Wer im täglichen Leben lügt und betrügt kommt scheinbar meist besser weg als jemand der daran gescheitert ist, sich für die Ehe aufzuheben, auch wenn er/sie das ehrlich bereut.

    Einmal editiert, zuletzt von Karoline (18. Februar 2013 um 02:20)

  • Nebula123
    Wir haben unterschiedliche Ansichten.
    Wie "unbiblisch" meine sind, kann ich nicht feststellen.
    Sexuelle Enthaltsamkeit vor der Ehe ist nicht eindeutig festgelegt, als Gottes Wille für mich nicht
    zu erkennen und allenfalls eine eigene Interpretationsangelegenheit.

    Was meinst du, woher kommen diese unterschiedlichen Ansichten(nicht nur bei uns, sondern auch Allgemein)?
    Ich kann für mich sagen, dass ich versuche mich nach bestem Verständnis nach Gottes Willen zu richten.
    Falls ich hier oder da nicht Bibel konform bin, dann höchstens, weil meine Erkenntnis noch ungenügend ist.
    Aber nicht, weil ich mich dem Willen Gottes ganz bewusst (manchmal auch unterbewusst) widersetzen will.
    Wie sieht das bei dir aus?


    Zitat

    Sexuelle Enthaltsamkeit vor der Ehe ist nicht eindeutig festgelegt, als Gottes Wille für mich nicht
    zu erkennen und allenfalls eine eigene Interpretationsangelegenheit.

    Was hältst du von der folgenden Bibelstelle:

    1. Korinther 6:16
    Oder wisset ihr nicht, daß, wer an der Hure hangt, der ist ein Leib mit ihr? Denn "es werden", spricht er, "die zwei ein Fleisch sein."
    ******************
    Denn wer sich mit einer Hure einlässt, der wird ein Leib mit ihr. So heißt es schon in der Heiligen Schrift von Mann und Frau: "Die zwei werden eins sein mit Leib und Seele."
    Hoffnung für alle